Maria Vassilakou

Beiträge zum Thema Maria Vassilakou

Die Parkpickerl-Diskussion in Döbling nimmt keine Ende. | Foto: Edler
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Parkpickerl: Magistrat ist weiter gegen Döblinger Vorschlag

Bei einer Lösung zwischen 14 und 19 Uhr sind 74 Prozent der Fläche trotzdem zugeparkt. DÖBLING. Das Thema Parkpickerl wird im 19ten noch immer heiß diskutiert. Die Bezirksvertetung hat sich am 17. Dezember 2017 für eine Lösung zwischen 14 und 19 Uhr ausgesprochen. Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou bevorzugt ein Pickerl von 9 bis 19 Uhr. Die bz hat beim Leiter der Magistratsabteilung 65, Leo Bubak, nachgefragt: Ist die Regelung zwischen 14 und 19 Uhr umsetzbar? Gibt es Erfahrungswerte? LEO...

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In Döbling ein alltägliches Bild: Parkpickerl-Flüchtlinge aus dem Wiener Umland parken den Bezirk zu. | Foto: Othmar Kolp
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Parkpickerl in Döbling: Bezirk bleibt bei Lösung von 14 bis 19 Uhr

Döblinger Politiker wollen Regelung von 14 bis 19 Uhr. Maria Vassilakou empfiehlt von 9 bis 19 Uhr. DÖBLING. Das Thema Parkpickerl für den 19ten ist noch immer nicht vom Tisch. In der vergangenen Sitzung der Bezirksvertretung wurde von allen Parteien (außer der FPÖ) der Wunsch nach einer Regelung zwischen 14 und 19 Uhr abermals bekräftigt. Wie auch schon im Bezirksparlament vom 14. Dezember 2017. Da die Parkraumbewirtschaftung dezentralisiert ist, bleibt es dem Bezirk vorbehalten, eine Lösung...

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In Döbling mahlen die Mühlen anders: Der Bezirk will nach wie vor ein Parkpickerl zwischen 14 und 19 Uhr. | Foto: Andreas Edler
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Parkpickerl: Vassilakou gegen Döblinger Vorschlag

Diskussion geht weiter • Bezirk forciert nach wie vor Lösung zwischen 14 und 19 Uhr. DÖBLING. Im 19. Bezirk wird noch immer heftig über das Parkpickerl diskutiert. Die Bezirkspolitik bevorzugt eine Parkraumbewirtschaftung zwischen 14 und 19 Uhr, die restlichen Außenbezirke kassieren fürs Parken zwischen 9 und 19 Uhr. Der Döblinger Vorschlag auf eine kürzere Geltungsdauer wurde von der zuständigen Stadträtin Maria Vassilakou (Grüne) geprüft und für schwer praktikabel eingestuft. "Die Ergebnisse...

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Seit 2010 gesperrt: Die Mitterbergstiege sorgt weiter für Diskussionen unter den Döblinger Bezirkspolitikern. | Foto: www.botanische-spaziergaenge.at

Tiller: "Sanierung der Mitterbergstiege ist Sache der Stadt, nicht des Bezirkes!"

Die Sanierung der Mitterbergstiege sorgt für Diskussionen zwischen Bezirkschef Tiller und Maria Vassilakou. DÖBLING. Seit 2010 prangen an beiden Zugängen zur Mitterbergstiege, die im Volksmund auch Mukenthaler-Stiege genannt wird, „Betreten-Verboten-Schilder“ des Magistrats und Betonsperren verriegeln den Weg. Dennoch nutzen viele Spaziergänger und Läufer den Weg „illegal“. Die SPÖ und die Naturfreunde rücken Jahr für Jahr aus, um die gesperrte Stiege begehbar zu machen. "Dauerlösung ist das...

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Wenig Verkehr herrscht trotz Stoßzeit in der Peter-Jordan-Straße, den benachbarten Straßen und dem Cottageviertel.
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Einbahn in der Peter-Jordan-Straße: Noch ist von Chaos keine Spur

Ein Lokalaugenschein zeigt: Die neue Einbahnregelung in der Peter-Jordan-Straße funktioniert. Sie sorgt aber auch für Kontroversen. DÖBLING. Das angesagte Verkehrschaos rund um die neue Einbahnregelung in der Peter-Jordan-Straße ist – bis jetzt – ausgeblieben. Die Straße wird seit letzter Woche vom Linnéplatz bis zur Billrothstraße als Einbahn geführt. Zusätzlich wurden die Mittelinsel und der Gehsteig im Kreuzungsbereich Peter-Jordan-Straße/Linnéplatz aus Sicherheitsgründen vergrößert. Beim...

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  • Sabine Krammer
Dieser Teil der Peter-Jordan-Straße soll zur Einbahnstraße werden. Bezirkschef Tiller ist dagegen.
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Peter-Jordan-Straße: Einbahnplan sorgt für Protest im Bezirk

Um einen Radweg schaffen zu können, soll die Peter-Jordan-Straße zur Einbahn werden. DÖBLING. Eingegrenzt zwischen Linnéplatz und Türkenschanzpark auf der einen Seite sowie der Billrothstraße auf der anderen, befindet sich die Peter-Jordan-Straße. Um sie ist ein heftiger verkehrspolitischer Konflikt entbrannt. Entlang dieser Straße liegt unter anderem die Universität für Bodenkultur (Boku). Sie ist laut Andreas Baur, Sprecher von Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne), auch ein...

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  • Christian Bunke
Der geplante Tunnel wäre etwa vier Kilometer lang und würde von der Marswiese zur Krottenbachstraße führen. | Foto: Plan: APA, Grafik: Lisa Knoll

Tillers Tunnel für Neustift am Walde

Kurz vor der Wahl präsentiert Bezirkschef Adolf Tiller (VP) seine Idee zur Verkehrsberuhigung. DÖBLING. Es ist eigentlich ganz einfach, wenn man der Argumentation der Döblinger ÖVP unter Bezirkschef Adolf Tiller folgt: Die Orte Neustift am Walde, Salmannsdorf und Sievering brauchen dringend eine Entlastung vom Durchzugsverkehr – und statt 30 Millionen Euro in das ungeliebte Projekt der denkmalschutzkonformen Sanierung der Höhenstraße zu stecken, könnte man auch einen Tunnel bauen. Startpunkt...

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  • Christine Bazalka
Vorbild Karl-Marx Hof: Bezirkschef Tiller möchte auch in der Krim eine derartige Parkgarage. | Foto: Klinger

Parkgarage Krim: Stadt legt sich quer

Skurill: 800 Meter entfernt würde das Projekt genehmigt werden. Seit die Autos der Bewohner im Karl-Marx-Hof unter der Erde verschwunden sind, ist die Lebensqualität der Anrainer erheblich gestiegen. „Es herrscht totale Zufriedenheit. Der Park und die Wege wurden wiedererrichtet. So etwas brauchen wir auch auf der Krim“, fordert VP-Bezirkschef Adi Tiller. In diesem Grätzl sind Parkplätze absolute Mangelware. Laut einer Umfrage vor eineinhalb Jahren sprechen sich dort 70 Prozent der Anrainer für...

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Will die Bürger in Döbling abstimmen lassen. Bezirkschef Adi Tiller wettert gegen das Rathaus: „Ja zu Tempo 30 in der Umgebung von Schulen, aber Nein zu einem flächendeckenden Limit.“

30er-Zonen: Tiller wehrt sich

Streit um die Ausdehnung der 30er-Zonen: Grün-Stadträtin und VCÖ sind dafür, Döblings VP-Bezirkschef und ÖAMTC dagegen. Geht es nach der grünen Stadträtin Maria Vassilakou, werden so ziemlich alle Straßen und Gassen, wo keine Bim und kein Bus fahren, zu Tempo-30-Zonen. Dies betrifft die Gebiete von der Heiligenstädter Straße über die Hohe Warte bis nach Sievering. Geplante Umsetzung ist 2013. Der 19. Bezirk ist anders! VP-Bezirkschef Adi Tiller ist dagegen und will notfalls seine Bürger zu...

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Argus-Chef Hans Doppel (li.) informiert auf der Donaupromenade den Spaziergänger Hans Wahlig.
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Mehr Fairness für Pedalritter

Grünen-Stadträtin Maria Vassilakou will einen "Verkehrs-Knigge" erstellen Auf der Donaupromenade kommt es immer wieder zu unfallträchtigen Situationen zwischen Radfahrern und Fußgängern. Beim „Donau-Fritzi“ ist vor allem im Sommer einiges los. Radfahrer in Profi-Ausrüstung zischen oft in einem Höllentempo über die Promenade. Spaziergängern vergeht dabei die Freude an der Bewegung. Wie auf einer Rennstrecke „Leider glauben einige Radfahrer, sie befinden sich auf einer Rennstrecke“, kritisiert...

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Der bekannte Schönheitschirurg Artur Worseg betreibt auch ein kleines Weingut im Döblinger Ortsteil Grinzing.

Initiative für Weltkulturerbe

Grinzing und die Wiener Weinberge - eine Attraktion für Touristen, ein zweites Zuhause für viele Wiener. Aber die Döblinger warten noch immer auf den Weltkulturerbe-Titel. Schon die Kelten und Römer hatten den Rand des Wienerwaldes als Weinbaugebiet genutzt. Eine lange Geschichte, der nur noch die Krönung fehlt: der Titel als Weltkulturerbe. Eine Gruppe Grinzinger kämpft seit Jahren um diese Auszeichnung, die einen besseren Schutz der historischen Ortskerne garantieren würde. Den selben Wunsch...

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