Markus Steiner

Beiträge zum Thema Markus Steiner

Bei der FPS-Geburstagsfeier. | Foto: Gottfried Maierhofer.
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Die Liste FPS feierte ihren ersten Geburtstag voller Euphorie

SALZBURG / PINZGAU. "Ein Jahr Freiheit mit Dr. Karl Schnell" - Unter diesem Motto wurde gestern Abend im Schörhof in Saalfelden der erste Jahrestag der von Schnell gegründeten FPS (Freie Partei Salzburg) gefeiert. Der Neugründung lag der Rauswurf aus der FPÖ zugrunde Zur Erinnerung: Vor gut einem Jahr war der Pinzgauer, der rund 25 Jahre lang der FPÖ angehörte - unter anderem als Generalsekretär, Bundesobmann-Stellvertreter und lange Zeit als Salzburger Landesparteivorsitzender - wegen heftiger...

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Foto: Franz Neumayr
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Karl Schnell wurde am Gründungsparteitag der FPS zum Landesparteiobmann gewählt

Mit 100 Prozent der Delegiertenstimmen wurde der aus der FPÖ ausgeschlossene LAbg. Karl Schnell in Saalfelden zum Parteiobmann seiner "freiheitlichen" Partei – die diesen Namen aber per Gerichtsentscheid nicht im Namen führen darf –, der FPS gewählt. Ebenso einstimmung wurden Nationalratsabgeordneter Rupert Doppler – er war bis zum Zerwürfnis der ehemaligen FPÖ-Spitze Salzburgs mit Heinz Christian Strache Obmann der Salzburger FPÖ –, LAbg. Lukas Essl und LAbg. Markus Steiner zu seinen...

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Angelika Pehab, Stv. Chefredakteurin der BEZIRKSBLÄTTER Salzburg.
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Die Menschlichkeit hinter Politfassaden

Kommentar von Angelika Pehab Es war eine sachliche Diskussion um die Asylproblematik. Doch als nach BB-nachgefragt die Kameras aus und die Mikros entfernt waren - da kam Menschlichkeit. Da sitzt eine ehemalige ÖVP-Landesrätin und sagt: "Leute, ich habe Angst!" Sie weiß nicht, wie es mit der erbärmlichen Flüchtlingsproblematik weitergehen soll. Sie weiß nur, die von uns demokratisch gewählten Entscheidungsträger müssen Lösungen finden. Endlich. Fast mütterlich nimmt sie die Hand des neben ihr...

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LR aD. Doraja Eberle, LAbg. Markus Steiner und Bgm. Gerald Dürnberger mit Moderatorin Angelika Pehab.
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"Die Politik muss handeln. Jetzt!"

Auf der Suche nach Antworten, wie man die Asylproblematik händelt. SALZBURG (ap). Kein anderes Thema interessiert und polarisiert in Salzburg derzeit mehr, als die Asylproblematik. Wie wir aber gemeinsam damit umgehen können, darüber diskutierten LR a.D. Doraja Eberle (ÖVP), LAbg. Markus Steiner (FPS) und Oberalms Bgm. Gerald Dürnberger (SPÖ) im Rahmen der Talksendung BEZIRKSBLÄTTER nachgefragt auf RTS. Selbst Eberle ist ratlos Eine klare Meinung zum Thema scheint jeder in Salzburg zu haben....

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Markus Steiner.

Verjüngerung der FPÖ im Bezirk Pinzgau

PINZGAU. Ein personelle Weichenstellungen gab es bei den Freiheitlichen im Pinzgau. Markus Hammerschmied aus Saalfelden, jüngster Stadtobmann in der Geschichte der Freiheitlichen sowie Peter Pichler aus Zell am See, Landesobmann-Stellvertreter der Freiheitlichen Arbeitnehmer und Anton Egger aus Stuhlfelden wurden in die Bezirksparteileitung der Freiheitlichen gewählt. Darüber hinaus wurden auch alle Obleute der Vorfeldorganisationen mit Sitz- und Stimmrecht in das Bezirksgremium aufgenommen....

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RFJ kritisiert Wettbewerb zu Integrationsprojekten

SALZBURG. Kritik an LR Tina Widmann und ihrem Wettbewerb „Zsamm kemma“ hagelte es vom Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ). Jedes Projekt, das die „Widmann‘schen Wörter Integration, unterschiedliche Kulturen, islamischer Kulturverein etc.“ beinhalte, habe ein Freifahrtticket zu den Prämien, so der RFJ. Detail am Rande: Eines der insgesamt acht prämierten Projekte, nämlich die Spielplatzköche in Grödig, wird von der Jugendarbeit in Kooperation mit einem islamischen Kultur- und Sportverein betrieben,...

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Die RFJ-Aussendung gab vor den Augen der – zugegeben strengen – Bezirksblätter-Korrekturleserin ein orthographisch und grammatikalisch trauriges Bild ab. | Foto: BB

Kommentar: Nicht verstanden, worum es geht

Der Sinn des Wettbewerbs „Zsamm kemma“ von Integrations-Landesrätin Tina Widmann blieb RFJ-Obmann Markus Steiner offenbar verborgen. So kritisiert er, dass ausgerechnt Projekte, die Zauberwörter wie eben „Integration“ oder „unterschiedliche Kulturen“ beinhalten, prämiert worden sind. Der RFJ reichte übrigens selbst ein Projekt ein, das ging aber leer aus. Dass als Konsequenz der ganze Wettbewerb in Misskredit gezogen wird, sieht ein bisschen nach „beleidigter Leberwurst“ aus. Ganz abgesehen...

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