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Beiträge zum Thema minoritenkirche

Minoritenkirche | Foto: © Gabriele Czeiner
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Wiener Spaziergänge Nr. 41

Heute machen wir einen speziellen Wiener Spaziergang, Nr. 41, mit Barbara Wolflingseder. Es geht um das mystische Wien – der Da Vinci Code in Wien. Mit Barbara habe ich schon einige Stadtwanderungen gemacht, bei ihr erfahre ich immer wieder neue G’schichtln über längst vergangene Zeiten. Minoritenkirche Diese Führung ist eine Mischung aus Glaubenswahrheiten, phantastischen Erfindungen von Romanautoren, echten historische Begebenheiten und Kostbarkeiten, die sich in Wien befinden. Start ist in...

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  • #49plus Gabriele Czeiner
Der Hauptaltar
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In der Minoritenkirche

"Italienische Nationalkirche Maria Schnee" Ein besonders interessante Seite zur Geschichte der Minoritenkirche ist HIER zu lesen Wo: Minoritenkirche, Minoritenpl. 2, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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Minoritenkirche

... mit dem letzten Abendmahl und der wunderschönen Weihnachtskrippe

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Vor der Minoritenkirche
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Franz von Assisi

Wo: Franz von Assisi, Minoritenplatz, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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Die Mínoritenkirche (7)

Zwei Miniaturen an der (vom Eingang aus gesehenen) linken Seitenwand der Kirche. Bild 1: Madonna mit dem H`Jesuskind Bild 2: Henri Du Val betet in Pressburg 1620

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Die Minoritenkirche (5)

Der Hochaltar (Bild 1 und 2) und die Mosaikkopie des berühmten letzten Abendmales von Leonardo da Vinci. Napoléon ließ diese Kopie in Auftrag geben, die jedoch erst nach seinem Sturz beendet wurde und von seinem Schwiegervater Kaiser Franz I gekauft wurde. Für seinen ursprünglich vorgesehenen Aufstellungsort im Belvedere erwies sie sich als zu groß, so dass sie letztlich in die Wiener Minoritenkirche kam.

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Die Minoritenkirche (4)

Denkmäler innen: Bild 1: Premysl Ottokar II. (* um 1232; † 26. August 1278 in Dürnkrut, in Niederösterreich) aus der tschechischen Dynastie der Přemysliden, war von 1253 bis 1278 König von Böhmen. Ab 1251 war er auch Herzog von Österreich, ab 1261 Herzog der Steiermark und ab 1269 Herzog von Kärnten und Krain. Damit hatte er eine für einen Přemysliden zuvor und später nie erreichte Machtfülle erlangt, was sich auch in seiner mehrfachen Bewerbung um die Krone des Heiligen Römischen Reiches...

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Die Minoritenkirche (3)

Der "Kreuzgang" (Bild 1) bei der Minoritenkirche ist ein gerader. Es war wohl beim Bau nicht mehr Platz vorhanden ... In ihm sind einige Grab- oder Gedenkplatten (Bild 2 und 3) und der Aufgang zur "Scuola Italiana" (Bild 4).

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Die Minoritenkirche (2)

Denkmäler außen: Klemens Maria Hofbauer (Bild 1 / * 26. Dezember 1751 in Taßwitz, Südmähren; † 15. März 1820 in Wien) war ein österreichischer Priester, Prediger und Mitglied des Ordens der Redemptoristen. Er wird in der katholischen Kirche als Heiliger verehrt und ist Stadtpatron von Wien (genannt Apostel von Wien). Bis 1945 war er auch Schutzpatron Südmährens. Trotzdem haben alle Wiener Schulkinder am "Leopoldi" schulfrei ... Diese Einführung stammt aus der Zeit, als Niederösterreich und Wien...

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Die Minoritenkirche (1)

Die Minoritenkirche ist eine römisch-katholische Kirche am Minoritenplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Nach dem Stadtbrand von 1275 wurde von Ottokar Přemysl der Grundstein für die neue Kirche gelegt. Sie war eine der ersten gotischen Kirchen im ostösterreichischen Raum. Nach Ottokars Tod in der Schlacht auf dem Marchfeld wurde er hier dreißig Wochen (!) aufgebahrt. In verschiedenen Kriegen und Belagerungen wurde immer wieder der Turm in Mitleidenschaft gezogen, die Kirche im...

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Innere Stadt

Vom Ballhausplatz durch die Kreiskygasse zum Minoritenplatz

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  • Alois Fischer
Die Minoritenkirche
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Die Minoritenkirche

Die Minoriten oder Minderbrüder (fratres minores) waren Franziskaner. Sie wurden 1224 von Herzog Leopold VI. gerufen und gründeten das Wiener Minoritenkloster. Nach dem Stadtbrand von 1275 wurde von Ottokar Přemysl der Grundstein für die neue Kirche gelegt. Sie war eine der ersten gotischen Kirchen im ostösterreichischen Raum. Nach Ottokars Tod in der Schlacht auf dem Marchfeld wurde er hier dreißig Wochen aufgebahrt. Bedeutende Veränderungen gab es unter den ersten Habsburgern. Blanche von...

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  • Heinrich Moser

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