Pechsträhne hält weiter an
LONDON. Der gebürtige Neukirchner Günter Weidlinger schaffte es bei Olympia nicht ins Ziel. Angefangen hat sein Lauf beim Olympiamarathon in London noch gut. Weidlinger passierte am Sonntag die 10-km-Marke, tauchte danach aber bei keiner Zeitmessung mehr auf. Ein stechender Schmerz in der Achillessehne hatte den Traum von einem Erfolg im Olympiarennen vorzeitig beendet. Es ist nicht das erste Mal, dass der Ausnahmesportler verletzungsbedingt bei einem Großereignis nicht ins Ziel kam.