Ortsreportage

Beiträge zum Thema Ortsreportage

Bürgermeister Andreas Kaiser (Archifoto): "Wir schätzen auf das Jahr gesehen mit einer Budgetverknappung um bis zu 15 Prozent." | Foto: Peter J. Wieland
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Interview
So geht es Mariapfarr in der Corona-Ausnahmezeit

Der Bürgermeister von Mariapfarr, Andreas Kaiser, im Interview über die Ausweger-Areal-Gestaltung und die Sanierung des Knieweges Richtung Mauterndorf sowie die Corona-Folgen und wie lange den Bezirk Mund-Nasenschutz-Masken und Co. noch begleiten werden. MARIAPFARR. Welche Folgen hat Corona auf Mariapfarr, müssen große Budgetbrocken verschoben werden? ANDREAS KAISER: „Wir hatten zwei Projekte für 2020 geplant und wollen diese trotz der prognostizierten finanziellen Einbußen umsetzen, wir halten...

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Annakapelle | Foto: TVB Tourismus Lungau Salzburger Land
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Lungau erleben
Annakapelle: Wandertipp für Einheimische

MAUTERNDORF. Wandertipp zur Annakapelle: Vom Skizentrum nehmen Sie den romantischen Weg Nr. 44 entlang der Taurach in Richtung Tweng zur Annakapelle. Diese kleine Kapelle liegt idyllisch an einem malerischen Platz am Waldesrand. Auch die Gletschermühlen befinden sich entlang dieses Weges. Sie erinnern an die Eiszeit. Für diese leichte Wanderung benötigen Sie hin und zurück rund eine Stunde. Der Weg ist auch mit dem Kinderwagen begehbar.

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Ingeborg Stolz, Burgverwalterin in Mauterndorf. | Foto: Stolz
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Interview
Burgmauern halten dem Virus stand

Ingeborg Stolz, die Burgverwalterin der Burg Mauterndorf, sieht in der aktuellen Saison Herausforderungen, aber auch Chancen. Sie lädt die Lungauer ein: "Das ist eine Burg, hier entdeckt man immer wieder Neues."  Frau Stolz, die Burg Mauterndorf bleibt bis 28. Mai geschlossen. Wie geht es dann weiter? INGEBORG STOLZ: Am 29. Mai öffnen wir die Burgtore wieder. Wir müssen uns dann an Beschränkungen und Hygienemaßnahmen halten. Führungen dürfen z. B. mit maximal zehn Personen inklusive Guide...

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Sommerprogramm der Burg Mauterndorf II.

28. Juli, 4./11./18. August – "Lange Nacht auf Burg Mauterndorf" – 19 Uhr Burgrundgang, 20 Uhr Nachtführung im Wehrturm oder Sagenerzählungen im Palasturm, 21.30 Uhr Feuershow im Burghof (bei Schönwetter) 22 Uhr Nachtführung im Wehrturm oder Sagenerzählungen im Palasturm; 29./30. Juli, 5./ 6., 12./13., 19./20. August um 12, 14 und 16 Uhr: mittelalterliches Spectaculum – mit Schaukämpfen, Bogenschießen, Handwerksvorführungen und großem Ritterspielplatz. Hier geht's zu mehr Veranstaltungen auch...

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Sommerprogramm der Burg Mauterndorf

31. Mai, ab 19 Uhr Maiandacht in der Burgkapelle; 8. und 9. Juli großes Mittelalterfest im Markt und auf der Burg: Information unter Tel. 064 72/79 49; Ferienprogramme von Juli bis August: "Ritter Junior": jeden Dienstag und Freitag von 10 bis 13 Uhr ; "Vom Knappen zum Ritter": jeden Mittwoch von 10 bis 13 Uhr ; "Des Ritters und der Prinzessinnen neue Kleider selber basteln": jeden Sonntag von 13 bis 16 Uhr; Hier finden Sie mehr Sommerprogramm auf der Burg Mauterndorf.

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Zahlreiche Bürgermeister und Gemeindevertreterinnen folgten der Einladung des Hilfswerks zum Bürgermeisterfrühstück im Lungau, um sich über Themen der Gegenwart und der Zukunft auszutauschen. Im Bild v.l.: Bgm. Peter Rotschopf (Ramingstein), Bgm. Alfred Pfeifenberger (Zederhaus), Bgm. Manfred Sampl (St. Michael), Bgm. Josef Wind (Unternberg) mit den Vertreter/innen des Hilfswerks Paula Löcker, Christian Struber (Präsident), Daniela Gutschi (Geschäftsführung), Franz Bäckenberger (Leitung Familien- und Sozial | Foto: Hilfswerk Salzburg

Bürgermeisterfrühstück des Hilfswerks in Mauterndorf

Das Hilfswerk lud zum Bürgermeisterfrühstück nach Mauterndorf ein. Neben Informationen zu Angeboten und regionalen Aktivitäten des Hilfswerks standen die regionale Anforderungen an die Pflege und Betreuung oder die Möglichkeiten der flexiblen Kinderbetreuung in Lungaus Gemeinden im Vordergrund. „Wir helfen Familien in der Region mit einem bedarfsorientierten Dienstleistungsangebot und beraten zudem in herausfordernden Situationen", sagt Franz Bäckenberger, Leiter des örtlichen Familien- und...

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Bürgergarde und Kameradschaft Mauterndorf feiern ihre Jubiläen. | Foto: Sepp Gruber
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Jubiläen feiern in Mauterndorf

Mauterndorf feiert 35-jährige Partnerschaft mit Cadolzburg, 50 Jahre Wiedergründung der historischen Bürgergarde und 150 Jahre Kameradschaft. Ende Mai gibt es in Mauterndorf gleich mehrere gute Gründe zu feiern. Gemeinsam werden drei Jubiläen begangen, die auch Festgäste aus Deutschland anlocken. "Wir feiern am 27. und 28. Mai die 35-jährige Partnerschaft mit Cadolzburg, 50 Jahre Wiedergründung der historischen Bürgergarde Mauterndorf mit 50-jährigem Freundschaftstreffen der Möllner...

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Faktenbox St. Michael im Lungau

ST. MICHAEL (pjw). Sankt Michael im UNESCO Biosphärenpark Salzburger Lungau liegt auf 1.075 Metern Seehöhe. Die Marktgemeinde ist nach Tamsweg mit 3.586 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) die zweitgrößte Gemeinde im Bezirk. St. Michael besteht aus den Katastralgemeinden Höf, Oberweißburg, Unterweißburg, St. Martin im Lungau, St. Michael im Lungau.

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Ein feierliches Festwochenende zu „600 Jahre Markterhebung“ naht in St. Michael.

Das Festprogramm. Freitag, 1. Juli 2016 17.00 Uhr Festsitzung der Gemeindevertretung 18.00 Uhr Vorstellung der neuen Orts-Chronik in der Pfarrkirche St. Michael 19.30 Uhr Totengedenken am Marktplatz anschließend: Einmarsch aller örtlichen Vereine in das Festzelt am Sportplatz „Oberkrainer Abend“ mit den Gruppen Alpenschwung, Quintett Wirbelwind, Salzburg Express und den Oberkrainer Polka Mädels Samstag, 2. Juli 2016 16.00 Uhr Lungauer Bezirks-Schützentreffen am Postplatz, begleitet von...

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Georg Gappmayer, der Bürgermeister des "Ortes der kurzen Wege", Tamsweg.

Mitten drin sein in Tamsweg

Vielerorts haben Stadt- und Ortskerne zu kämpfen, damit sie nicht aussterben – wie schaut‘s in Tamsweg, dem Bezirkshaupt-ort, aus? GEORG GAPPMAYER: „Ich bin meinen Vorgängern sehr dankbar. Es war politisch kein einfacher Weg, in den letzten 20 Jahren das Bauen an der Peripherie zu verhindern, damit der Ortskern gestärkt wird. Wir dürfen jetzt die Früchte dieser Politik ernten. Meine Aufgabe ist es, gemeinsam mit der Gemeindevertretung diesen Weg erfolgreich fortzusetzen. Sehr dankbar bin ich...

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Die Familie ist gerne auf den vielen Wanderwegen in Radstadt unterwegs.
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Familie sein in Radstadt

Radstadt hat als ländliche Gemeinde mit guter Anbindung an die Autobahn viel für aktive Familien zu bieten. "Wir wollen unserer kleinen Anna ermöglichen, auf dem Land aufzuwachsen. Wir sind der Meinung, dass die Natur – und die damit verbundenen Freiheiten wie Radfahren, Wandern, Schwimmen, Reiten usw. –, die familiäre Atmosphäre eines kleinen Ortes und die Nähe zur Verwandtschaft wichtig für die gesunde Entwicklung eines Kindes sind. Daher ist für uns als Familie Radstadt der perfekte...

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"Der Stellenwert der Kameradschaft wird in Unternberg sehr hoch geschätzt", freut sich Obmann Johann Fötschl (li.). | Foto: Thomas Rainer

"Die Kameradschaft bietet eine Plattform zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben"

Herr Fötschl, Sie sind der Obmann sowie Hauptmann der Kameradschaft Unternberg. Warum freut man sich heuer auf den Sommer? JOHANN FÖTSCHL: „Weil wir ein großes Jubiläumsfest feiern – 125 Jahre Kameradschaft Unternberg. Es ist ein Dreitagesfest von Freitag, den 26. bis Sonntag, den 28. Juni 2015. Mit Totengedenken starten wir am Freitag los, anschließend wird uns die Militärmusik Salzburg aufspielen. Danach tanzen wir mit den Rainermusikanten durch die Nacht. Der Samstag wird ein bärenstarker...

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Seit 2002 ist Adalbert Dlugopolsky Pfarrer in St. Johann. Dort leben 8.000 Katholiken.
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Das Rätsel um die Größe des Doms

Das St. Johanner Wahrzeichen ist der Dom. Er gilt als eine der größten gotischen Landkirchen Österreichs. Auf einem Hügel, 616 Meter über dem Meeresspiegel, thront der Pongauer Dom über der Stadt St. Johann. Mit 62 Metern Turmhöhe und 60 Metern Länge hat die Kirche seit 159 Jahre seine „Schäfchen“ gut im Blick. "Es ist heute noch ein Rätsel, warum die Stadtpfarrkirche für damals 3.000 Einwohner so riesig gebaut wurde", sagt Pfarrer Adalbert Dlugopolsky und blickt sich im Dom um. Nur eine Kopie?...

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Jakob, Birgit, Manuel und Elias Tinhof (v.l.) sind in St. Veit daheim.
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Familie sein in St. Veit

Die junge Familie Tinhof schätzt St. Veit als zentralen Rückzugsort, der einiges zu bieten hat. Am Wochenende bleibt das Auto der Familie Tinhof schon mal stehen. "Das ist möglich, weil wir in St. Veit alles zu Fuß erreichen können", sagt Manuel Tinhof. Wir, das sind Mama Birgit, Papa Manuel mit Elias (5 Jahre) und Jakob (3 Jahre). "Bäcker, Metzger, Lebensmittelgeschäft – alles liegt direkt im Zentrum". Die junge Familie schätzt St. Veit als Rückzugsort, der einiges zu bieten hat. "Vor allem...

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Der heilige Veit im Ölkessel

Das Wappen der Marktgemeinde St. Veit zeigt die Darstellung des heiligen Veit, dem Ortspatron. Der Mann, mit zum Gebet gefalteten Händen, steht in einem Kessel voll siedendem Öl. Der heilige Veit wurde, so die Legende, trotz vollbrachter Wunder, aufgefordert seinen Glauben aufgeben und sollte den heidnischen Göttern geopfert werden. Engel retteten ihn aus dem Kessel.

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Das Schloss Schernberg gibt behinderten Menschen seit jeher ein Zuhause.
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Bewegte Schlossgeschichte

Von der Burg zum Schloss und über die Brauerei zum Pflegeheim Als ein Wahrzeichen Scharzach kann das Schloss Schernberg gesehen werden. Das ehemaliges Burggebäude trohnt auf einer Anhöhe oberhalb von Schwarzach und blickt auf eine bewegten Geschichte zurück. Schernberg tritt bereits 1193 urkundlich in Erscheinung. Die Burg ist im Besitz der Herren von Schernberg und als "Turm zu Schernperge" erwähnt. Nach einigen Verkäufen erwarb Kardinal Friedrich von Schwarzenberg, Fürsterzbischof von...

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Auf ihrem Balkon verbringen Regina und Kaspar Koch sonnige Nachmittage.

Als Senioren leben in Schwarzach

Lage, Infrastruktur und Instituionen machen Schwarzach zum beliebten Wohnort auch im Alter. Seit 39 Jahren leben Regina und Kaspar Koch nun schon in Schwarzach. 1955 entschieden sich die beiden Pinzgauer für die Gemeinde an der Salzach, als Kaspar seine Tätigkeit bei der SAG aufgenommen hat. "Und das war die richtige Entscheidung", ist sich das Ehepaar einig. Die Kochs bewohnen eine 44 Quadratmeter-Wohnung im Seniorenzentrum Schwarzachs (betreubares Wohnen) "- auch ein Grund, weshalb Schwarzach...

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Der e5-Teamleiter, Gunter Berndl, seine Vorgängerin Silvia Santner und Bgm. Valentin König mit den drei "e".

Ökologisch leben in Thomatal

Als einzige Gemeinde im Lungau nimmt Thomatal am e5-Programm teil und ist zurzeit mit drei "e" ausgezeichnet. THOMATAL (pjw). Thomatal hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Energieressourcen möglichst sorgsam und effizient umzugehen. Dies betrifft den öffentlichen Bereich, aber auch die Bürgerinnen und Bürger sollten mitmachen. Seit zehn Jahren nimmt die Lungauer Kommune am e5-Programm teil. Am Weg zum vierten "e" Erst vor wenigen Wochen bestätigten Bundesumweltminister Rupprechter und der...

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Das Wappen wurde der Gemeinde Thomtal am 23. Juli 1975 verliehen. | Foto: Gemeinde Thomatal

Symbole weisen auf die Geschichte hin

THOMATAL (pjw). Das Thomtaler Wappen zeigt auf blauem Schild einen grünen Dreiberg und einen silbernen, runden Schmelzofen, aus dem oben drei Flammen lodern. Der Dreiberg steht für den von den Römern benützen Weg über die Laußnitzhöhe an dessen Beginn Mauerreste der 1147 urkundlich erwähnten Burg Leonstain erhalten sind. Der Hochofen erinnert an den Eisenbergbau im Bundschuhtal, der von der Familie Jocher seit Beginn des 16. Jahrhunderts betrieben wurde.

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Amtsleiter Stefan Hofer und Bgm. Gerd Brand beim Lokalaugenschein am Kinderspielplatz.

St. Margarethen: eine zukunftsorientierte, familienfreundliche Gemeinde im Herzen des Lungaus

ST. MARGARETHEN (pjw). Familien seien in St. Margarethen im Lungau bestens aufgehoben, sagt Bürgermeister Gerd Brand. Die 756 Seelen-Gemeinde biete für ihre Bürgerinnen und Bürger zahlreiche Angebote. Vor allem im Bereich Sport bietet St. Margarethen eine stolze Anzahl an Einrichtungen: Eislaufplatz, Eisstockbahnen, Volleyballplatz, Tennisplatz, Fußballplatz und eine Rodelbahn. Nicht zu vergessen ist das Skigebiet Aineck-Katschberg direkt vor der Haustüre. Auch der Golfplatz Lungau liegt zu...

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Günter, Leonie, Nadja und Andrea Payrich (v.l.) wohnen gerne in Altenmarkt.
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Familie sein in Altenmarkt

"Altenmarkt ist groß genug, um viel bieten zu können und klein genug, um noch familiär zu sein." "Vor sieben Jahren bin ich mit meiner Familie hier her gezogen und wir wurden sehr herzlich aufgenommen", erzählt Günter Payrich. Seither wohnen die Vier gerne in Altenmarkt und freuen sich über das rege Gemeindeleben. Zur Familie Payrich gehören neben Papa Günter auch Mama Andrea, die Töchter Leonie (11 Jahre) und Nadja (8 Jahre) sowie Golden Retriever-Hündin Xenia. Zusammen mit den Payrichs hat...

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Wussten Sie das schon über Altenmarkt?

Altenmarkt ist nachweislich die älteste Siedlung und zugleich Mutterpfarre im Salzburger Ennstal. Bereits in der römischen Straßenkarte scheint die Straßenstation Ani auf. Anzunehmen ist, dass die Ortsbezeichnung Ani mit dem Namen der Enns, die Anisus hieß, zusammenhängt. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1074 im Schenkungsvertrag des Erzbischofs Gebhard an das Kloster Admont.

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Wochenlang musste die Sperre nach dem Regen im August ausgeräumt werden. | Foto: Gmd. Flachau
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Hochwasserschutz hat sich schon bewährt

Heuer wurden die 9 Millionen Euro teuren Hochwasserschutz-Maßnahmen in Flachau fertiggestellt – "und haben sich bereits bezahlt gemacht", resümiert Bürgermeister Thomas Oberreiter (ÖVP). "Wäre der Klemmgraben bei Reitdorf noch nicht verbaut gewesen, hätte der 1. August 2014 für Reitdorf katastrophal geendet." Wochenlang habe man die Wildholz- und Geschiebesperre nach den Starkregenfällen ausräumen müssen. "Das Ereignis hat uns gezeigt, dass wir beim Klemmgraben noch nachbessern müssen. Eine...

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Hermann Maier vor seiner Statue, die ihn beim Torschwung zeigt. | Foto: Gert Adler

Wussten Sie das schon über Flachau?

Die Hermann Maier-Statue, die seine Heimatgemeinde dem ehemaliger Skirennläufer im Jahr 2000 gewidmet hat, sollte den "Helden" ursprünglich in einer anderen Pose zeigen. Jahrhundertsturz in Nagano "Alle Männer in der Gemeinde wollten den Hermann in seiner berühmten 'Flug-Pose' beim Jahrhundertsturz in Nagano abbilden lassen", blickt Ortschef Thomas Oberreiter zurück. "Die Damen haben aber vehement dagegengehalten. Etwas Negatives und Dramatisches dürfe nicht verherrlicht werden, so ihre...

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