Parken in Innsbruck

Beiträge zum Thema Parken in Innsbruck

Stadt nimmt rund 8 Mio. Euro bei der Parkraumbewirtschaftung ein. | Foto: Kretzschmar
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Parkraumbewirtschaftung
Geparkte Autos bringen der Stadt rund 8 Mio. Euro

Einnahmen aus den Parkautomaten, Einnahmen durch die Anwohnerparkkarte, Strafgelder der Kurzparkzonen sowie die Einnahmen aus der Martkhallengarage: 2022 brachten die geparkten Autos der Stadt Innsbruck 8.076.351,82 Euro. Die Einnahmen aus den Parkautomaten haben sich gegenüber 2018 um 1 Mio. Euro verringert. INNSBRUCK. Parkplätze in Innsbruck sind ein erfolgreiches Geschäftsmodell. Ob verpflichtende Tiefgaragenabstellplätzen in den Wohnanlagen oder Anmietungen von Garagen, Pkw-Besitzerinnen...

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Assistenzpflegekräfte ohne Diplom bekommen keine Parkkarte. | Foto: Stadtblatt

Pflegeberufe
Kein Diplom - Kein Parkschein

Ob man als mobile Pflegekraft kostenlos vor den Wohnungen der zu pflegenden Personen parken darf oder nicht hängt von genau einer Sache ab: einem Diplom. Diplomierte Pflegekräfte bekommen eine Parkkarte - für alle anderen in diesem Berufsfeld, also zum Beispiel die Pflegeassistenz, gilt das nicht. Immer mehr mobile Pflegekräfte, die KlientInnen zu Hause betreuen, haben kein Diplom sondern sind Pflegassistenz- und Pflegefachassistenzkräfte. Theoretisch bedeutet das, dass man seine Arbeitszeit...

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Neue Bodenmarkierungen werden in Zukunft Innsbrucks Parkstraßen kennzeichnen. | Foto: IKM/V.Lercher
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"Erst die Hausaufgaben machen": Parkkonzept geht in zweite Phase

Die Diskussion um das neue Parkraumkonzept nimmt kein Ende. Im November werden neue Zonen eingeführt. Im November werden mit den Stadtteilen Hötting, Wilten, Saggen und Pradl die nächsten Zonen des neuen Parkraumkonzepts eingeführt. Im Saggen fällt die gebührenfreie Kurzparkzone weg und in Hötting gibt es seit Monaten Proteste der Bevölkerung – dort soll eine Parkstraße (Parken um 35 Euro pro Woche) eingeführt werden. Heuer, Ende Mai, wurde Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer eine Petition...

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Der Park-Protest nimmt kein Ende: Hötting will kein Dauerparkplatz sein. | Foto: Gstraunthaler
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2.000 Unterschriften gegen Parklösung in Hötting

Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer empfängt am Mittwoch (21.05.) eine Petition mit 2.000 Gegen-Unterschriften. (kurt). "Allein im Höttinger-Dorfzentrum haben wir 1.000 Unterschriften gegen die geplante Lösung gesammelt. Insgesamt haben wir 2.000 Unterschriften, die für die bisherige Regelung sind", erklärt Jurist Erik Knöpfler, der die Petition am Mittwoch (21.05.) an Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer persönlich übergibt. Bisher gilt in Hötting: 180 Minuten gebührenpflichtig parken....

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