2.000 Unterschriften gegen Parklösung in Hötting

Der Park-Protest nimmt kein Ende: Hötting will kein Dauerparkplatz sein. | Foto: Gstraunthaler
  • Der Park-Protest nimmt kein Ende: Hötting will kein Dauerparkplatz sein.
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Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer empfängt am Mittwoch (21.05.) eine Petition mit 2.000 Gegen-Unterschriften.

(kurt). "Allein im Höttinger-Dorfzentrum haben wir 1.000 Unterschriften gegen die geplante Lösung gesammelt. Insgesamt haben wir 2.000 Unterschriften, die für die bisherige Regelung sind", erklärt Jurist Erik Knöpfler, der die Petition am Mittwoch (21.05.) an Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer persönlich übergibt. Bisher gilt in Hötting: 180 Minuten gebührenpflichtig parken.
Die geplante Einführung einer Parkstraße (parken um 35 Euro pro Woche) lässt die Höttinger zürnen, Knöpfler findet es schlicht "absurd", Dauerparker in das enge "Dorf" zu holen.
"Es hieß, dass die Parkraumbewirtschaftung der Entlastung von Wohngebieten vom Dauerparken dienen soll. Warum wird ausschließlich in Hötting anders gehandelt?", fragt sich Knöpfler, eine Entlastung sei mit dieser Lösung "denkunmöglich".

Das STADTBLATT berichtete schon mehrfach über die Initiative in Hötting:
Hötting wehrt sich
Hötting sucht die Konfrontation

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