Parkpickerl

Beiträge zum Thema Parkpickerl

Georg Strasser | Foto: VP Bezirk Melk
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4.264 "Ausreisende"
30 Maßnahmen, um Auswirkungen des Parkpickerls für Melks Pendler abzufedern

4.264 Arbeitnehmer aus dem Bezirk Melk pendeln täglich in ein anderes Bundesland – die meisten davon nach Wien BEZIRK. Mit der einseitigen Einführung des flächendeckenden „Parkpickerls“ durch die Stadt Wien, werden viele Landsleute ihren Arbeitsweg ab dem 1. März neu denken müssen. Niederösterreichische Pendler – die immerhin 25 Prozent der Wertschöpfung Wiens erwirtschaften – leiden besonders unter der Entscheidung der Stadt Wien. Vor allem jene, die bisher mit dem Auto zu ihrem Arbeitsplatz...

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ÖVP schnürt Pflegepaket, fordert dennoch zeitnah vom Bund Ergebnisse und die Novellierung des Gesundheits- und Krankengesetzes.  | Foto: pixabay.com
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NÖ Landtag
2P – Pflege & Parkpickerl nehmen in NÖ Fahrt auf (mit Video)

NÖ Landtagssitzung am Donnerstag: Pflege und Parkpickerl sind Themen der Aktuellen Stude. Anreize für Ausbildung in der Pflege plus mehr Ausbildungsplätze und Ausbau der P&R-Anlagen fix. NÖ. "Pflege und Betreuung ist ein Bereich mit großen Herausforderungen", sagt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Die Menschen werden älter, noch mehr Kräfte werden gebraucht – konkret 9.500 zusätzlich bis 2030. Mit dem aktuell gestützten blau-gelben Pflegepaket will man jetzt Abhilfe schaffen: 400...

ÖVP-Klubchef Klaus Schneeberger: „Niederösterreich tut alles, was ein Land tun kann, um die Auswirkungen des Parkpickerls abzufedern.“; | Foto: VPNÖ
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NÖ Landtag
Auwirkungen des Parkpickerls abfedern

Klubobmann Schneeberger: „Niederösterreich tut alles, was ein Land tun kann, um die Auswirkungen des Parkpickerls abzufedern.“; Für die Landtagssitzung am 24. Februar hat der Klub der Volkspartei Niederösterreich eine Aktuelle Stunde mit dem Titel „Parkpickerl in Wien ab 1. März – So handelt Niederösterreich!“ beantragt. NÖ. Am 1. März 2022 tritt in Wien das flächendeckende Parkpickerl in Kraft. Diese Maßnahme hat nicht nur in Wien für Aufregung gesorgt, vor allem sind viele tausend...

FP-Pressesprecher Alexander Murlasists und Verkehrssprecher Dieter Dorner. | Foto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ
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Parkpickerl in Bundeshauptstadt
FPÖ fordert mehr Stellplätze für Pendler

40.000 Park&Ride Stellplätze gibt es: Wenn Wien das flächendeckende Parkpickerl einführt, sind das viel zu wenig, kritisiert die FPÖ. NÖ. "Es ist wichtig, beide Verkehrskonzepte miteinander zu verschränken, den Individual- und den öffentlichen Verkehr", führt FPÖ-Verkehrssprecher Dieter Dorner aus. Niederösterreich ist das Land der Pendler – 65 Prozent aller Beschäftigten brauchen das Auto, um zur Arbeit zu gelangen. Nur einer von fünf nutzt die öffentlichen Verkehrsmittel, die Hälfte der...

Der Parkplatz in der Nähe der Sparkasse gehört ab dem Sommer zur "Blauen Zone".
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Melk: Parkräume sorgen für "Grant"

Die neuen Melker Parkgebühren, etwa 150 Euro fürs Jahrespickerl, stoßen bei der Bevölkerung auf viel Kritik. MELK. Verdammt viel Kopfschütteln. So kann man die Reaktion der Anwesenden bei der Bürgerinformation im Stadtsaal zusammenfassen. Stolze 150 Euro soll ein Jahrespickerl für die grüne Zone kosten – zum Vergleich: In Wien kostet es nur zwischen 90 und 120 Euro – in Krems gar nur 80 Euro. Wo sollen Mitarbeiter hin? Für ein Jahrespickerl anmelden kann man sich nur, wenn man in der Innenstadt...

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Der "Kampf" um die Parkplätze in Melk beginnt

In einer Präsentation wurde die neue Parkraumbewirtschaftung in der Bezirkshauptstadt vorgestellt. Am 7. April wird diese, nachdem die Verbesserungen durchgegangen worden sind, offiziell beschlossen werden. MELK. Wochenlang wurde über die neue Parkordnung in Melk gerätselt und auf Facebook diskutiert. Gestern wurde sie der Öffentlichkeit präsentiert. Mit einigen Überraschungen für Anrainer, Mitarbeiter und Geschäftstreibende. Blaue und grüne Zone "Drei Punkte sind uns in der Arbeitsgruppe...

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Parkpickerl-Kriege bis Wastl am Wald

Eines muss man Madeleine Petrovic von den NÖ-Grünen lassen. Wäre sie ein Mann, würden ihr weniger erzogene Zeitgenossen „Eier“ zugestehen. Denn die Pläne ihrer Wiener Kollegen, die Kurzparkzonen in der Hauptstadt auszudehnen (was etwa 200.000 niederösterreichische Wien-Pendler trifft) beantwortet sie nun mit einem heimtückischen Plan. Auch die 100.000 Wiener, welche nach Niederösterreich pendeln, sollten bei uns Parkgebühren zahlen. Das Land würde Millionen einnehmen. Diese Regelung würde...

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