POJAT

Beiträge zum Thema POJAT

"Das Wipptal braucht dringend eine Anlaufstelle für Jugendliche, die die verschiedenen Lebenswelten der jungen Menschen als wichtigen Bestandteil unserer Region begreift und sich für sie einsetzt", so Lukas Heidegger | Foto: NEXT
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Auftaktveranstaltung fand in Trins statt
Jugend mit Zukunft im Wipptal

VertreterInnen aus den Gemeinderäten sprachen über nachhaltige Jugendarbeit in der Region. WIPPTAL. Die Zeiten ändern sich und somit auch die Aufgaben und Herausforderungen der Gemeinden, insbesondere beim Thema Jugend und Jugendarbeit. Die Jugendplattform NEXT wurde gemeinsam mit der Plattform offene Jugendarbeit Tirol (POJAT) beauftragt, eine nachhaltige, regionale Infrastruktur für Offene Jugendarbeit im Wipptal zu schaffen. StartschussDer Startschuss dafür wurde mit einem Treffen am...

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  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Christine Oppitz-Plörer, Jugendstadträtin von Innsbruck, Martina Steiner, Geschäftsführung der POJAT, Jugendlandesrat Anton Mattle und Dominik Mainusch, Bürgermeister der Gemeinde Fügen, mit einer „OJA-Insel“, mit der im Rahmen der Imagekampagne in den Tiroler Bezirken über die Bedeutung der Offenen Jugendarbeit informiert wird und Interessierte zum Verweilen eingeladen werden.
Aktion

POJAT auf Bezirkstour
Mehr Jugendarbeit in den Gemeinden

Es soll sich mehr in SachenJugendarbeit in den Gemeinden rühren. Das Land Tirol wird gemeinsam mit der "Plattform offene Jugendarbeit Tirol"  (POJAT) in den Bezirken Infoveranstaltungen organisieren, um verstärkt Jugendarbeit in die neuen Gemeinderäte hineinzutragen. TIROL. In 72 Gemeinden gibt es bereits regelmäßige Jugendarbeit.  "Hier ist noch Luft nach oben, speziell im europäischen Jahr der Jugend geht es darum, der Jugend Gehör zu schenken und ihnen Möglichkeiten der Beteiligung...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler
V.l.n.r.: Caritas Direktorin Elisabeth Rathgeb, Fachreferentin in der Abteilung Katholische Jugend der Diözese Innsbruck, Kathrin Eisath, Bischof Hermann Glettler und AMS-Tirol-Chef Alfred Lercher machten auf die Hürden von Jugendlichen in der Arbeitswelt aufmerksam und präsentierten dabei die Escape-Box. | Foto: Cincelli/dibk.at
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Gedanken
Protest gegen Jugendarbeitslosigkeit am Tag der Arbeitslosen

Escape-Box des Aktionsbündnis „Was, wenn du fällst?“ bei der Annasäule um „fünf vor 12“ Uhr präsentiert. INNSBRUCK (dibk). Mit einer Escape-Box zum Thema Jugendarbeitslosigkeit sollte am Samstag, 30. April 2022, auf die Erschwernisse aufmerksam machen, denen Jugendliche am Jobmarkt gegenüberstehen. Besonders durch die Pandemie ist das Finden einer guten Ausbildungs- oder Arbeitsstelle schwierig, da Praktika und Schnuppertage wegfallen und Bewerbungsgespräche online stattfinden. Dennoch finden...

  • Tirol
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  • David Zennebe
Am Samstag, 30. April 2022, um „5 vor 12" macht das Aktionsbündnis Tirol vor der Annasäule in Innsbruck auf das Thema Jugendarbeitslosigkeit sowie den schweren Übergang von der Schule in den Beruf aufmerksam. | Foto: dibk.at

Gedanken
Aktionsbündnis: "Was, wenn du fällst?" am Tag der Arbeitslosen

Tiroler Aktionsbündnis macht am 30. April um „5 vor 12“ auf das Thema Jugendarbeitslosigkeit aufmerksam. INNSBRUCK (dibk). Seit zehn Jahren richtet das Tiroler Aktionsbündnis „Was, wenn du fällst?“ im Rahmen des europaweiten Tags der Arbeitslosen am Samstag, 30. April 2022, den Fokus auf Jugendarbeitslosigkeit. In diesem Jahr geschieht das um genau „5 vor 12“ Uhr bei der Annasäule in der Innsbrucker Maria-Theresien-Straße im Beisein von Bischof Hermann Glettler. Hürden und Stolpersteine zur...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • David Zennebe
Jugendlandesrat Mattle: „Der neue Lehrgang zur Gewaltprävention in der Jugendarbeit leistet einen wesentlichen Beitrag zur weiteren Professionalisierung der Jugendarbeit. Die Fachkräfte erhalten dabei das theoretische und praktische Rüstzeug, um in ihrem Arbeitsalltag gewaltpräventives Handeln zu forcieren und Gewalt gezielt vorzubeugen.“ | Foto: © Land Tirol/Kathrein

Lehrgang
Gewaltprävention in der Jugendarbeit

TIROL. Heimischen JugendarbeiterInnen wird ab Herbst 2021 ein neuer Lehrgang angeboten. Die Weiterbildung behandelt die Thematik Gewaltprävention in der Jugendarbeit, denn Gewalt ist auch in Thema, das in der alltäglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen präsent ist.  Lehrgang für GewaltpräventionDamit JugendarbeiterInnen noch besser ausgebildet sind und mit Gewaltsituation in der Kinder- und Jugendarbeit besser umgehen können, wird ihnen ab kommenden Herbst ein neuer Lehrgang angeboten. Die...

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  • BezirksBlätter Tirol
Lukas Trentini ist  Mitglied im Geschäftsführungsteam der Plattform Offene Jugendarbeit in Tirol (POJAT).

Wie geht es Tirols Jugend?
Lukas Trentini: "Schaut's auf euch!"

Über die Situation der Jugend in Tirol sprachen wir mit Lukas Trentini von der Plattform Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT). Eine Frage vorweg: Wie geht es der Jugend in Tirol nach Ostern 2021? Lukas Trentini: Der Jugend geht es nicht wirklich gut. Die Jugendlichen ziehen sich sehr oft zurück, haben keine Perspektiven, was Schule oder Beruf angeht, und wir verlieren oft den Kontakt in den Einrichtungen zu ihnen. Auch Probleme in Schulen und in der Lehre beschäftigen Tirols Jugendliche massiv....

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  • Sieghard Krabichler
(von li.): Martina Steiner und Lukas Trentini (Geschäftsführungsteam der Plattform Offene Jugendarbeit Tirol - POJAT) mit Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf.  | Foto: Schindlegger/BOJA

Coronavirus
Tirols Jugendeinrichtungen fahren Betrieb wieder hoch

TIROL. Nach der stufenweisen Wiedereröffnung der Schulen soll nun auch die außerschulische Jugendarbeit wieder ihren Normalbetrieb aufnehmen. Die Tiroler Jugendzentren und die Einrichtungen der Mobilen Jugendarbeit fahren den Betrieb wieder hoch. „Die Gesundheit und die Eindämmung des Coronavirus genießen weiterhin höchste Priorität. Dennoch ist es nun notwendig, dass unseren Jugendlichen auch wieder in ihren gewohnten Alltag hineinfinden. Für viele gehören da der Besuch im Jugendzentrum und...

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Jugendlandesrätin Beate Palfrader will junge Menschen auf dem Weg ins Erwachsenenleben bestmöglich unterstützen. | Foto: Land Tirol/Sax

Jugendarbeit in Tirols Gemeinden

In vielen Gemeinden Tirols ist die Jugendarbeit ein wichtiger Faktor - dazu gibt es verschiedene Angebote. TIROL. In Tirol gibt es 85 öffentliche Einrichtungen für die Jugendberatung. Diese reichen von kleinen Jugendtreffs, über Jugendzentren oder Jugendräume mit regelmäßigen Öffnungszeiten bis hin zu JugendarbeiterInnen. Offene und Mobile Jugendarbeit in TirolIn Tirol gibt es 85 Einrichtungen der Offenen und Mobilen Jugendarbeit. Dazu zählen unter anderem kleine Jugendtreffs, Jugendzentren,...

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Foto: Next

NEXT: "Es bewegt sich was im Wipptal!"

WIPPTAL. Im Jugendzentrum Matrei am Brenner fand die Abschlusspräsentation des Projektes "Jugend im Wipptal: zwischen kommen und bleiben." statt. Eingeladen hat die die Jugendplattform NEXT gemeinsam mit der POJAT. Durch ein breites Methodensetting mit jugendgerechten Methoden konnten Jugendliche im Alter zwischen 14 und 24 Jahren bei diesem Projekt mitreden, mitdenken und mitgestalten. Das gesamte Projekt mit den Ergebnissen, Vorgangsweisen und Handlungsempfehlungen wurden einem breiten...

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  • Katharina Ranalter (kr)
Foto: VVT

Zweite Nachtverbindung ins Wipptal

Antrag für zweite Nachtverbindung von Innsbruck ins Wipptal wird diese Woche im Landtag besprochen. WIPPTAL (kr). Am Mittwoch und Donnerstag finden die letzten Plenarsitzungen des Tiroler Landtages vor der Sommerpause statt. Darin soll unter anderem ein Antrag von VP-Landtagsabgeordneten Florian Riedl beschlossen werden, in dem eine zweite Nachtverbindung von Innsbruck bis ins obere Wipptal für die Wochenenden und vor Feiertagen gefordert wird. Ersatz für Nachtzug Bis dato gibt es am Wochenende...

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  • Katharina Ranalter (kr)
Lukas Trentini, Martina Steiner und Patrick Geir | Foto: POJAT

„Die Jugend will bleiben, doch mitgestalten!“

Kürzlich fand im Jugendzentrum Matrei am Brenner die Abschlusspräsentation des Projektes „Jugend im Wipptal: zwischen Gehen und Bleiben.“ statt. Eingeladen hat die POJAT der Dachverband der Offenen Jugendarbeit Tirol in Kooperation mit der Jugendplattform NEXT. Durch ein breites Methodensetting mit jugendgerechten Methoden konnten mehr als 800 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 24 Jahren bei diesem Projekt mitreden, mitdenken, mitgestalten. MATREI. Begonnen wurde mit einem digitalen...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Im Jugendzentrum Z6 tauschten sich BMin Sophie Karmasin und LRin Beate Palfrader mit Mitgliedern der Plattform für Offene Jugendarbeit in Tirol (POJAT) aus. | Foto: Land Tirol/Pidner
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2016 ist das Jahr der Jugendarbeit

Im Jahr der Jugendarbeit soll die außerschulische Jugendarbeit in den Blick der Öffentlichkeit gerückt werden. Rund 90 Einrichtungen widmen sich in Tirol der Jugendarbeit. Jahr der Jugendarbeit TIROL. Das Jahr 2016 ist das Jahr der Jugendarbeit. Dieses wurde von der Jugendministerin Sophie Karmesin und den JugendlandesrätInnen Österreichs ausgerufen. In diesem Jahr sollen die Leistungen der außerschulischen Jugendarbeit sichtbar gemacht werden. Die außerschulische - oder Offene und Mobile -...

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LRin Beate Palfrader mit ReferentInnen sowie RepräsentantInnen des Projektes: (v.l.) Reinhard Macht, Daniela Kern-Stoiber, Martina Steiner, Aleksandar Prvulovic, Andrea Waldauf, Vize-Bgm. Christoph Kaufmann, Sabine Kollwitsch, Katrin Schindelar und Christina Dietscher. | Foto: Land Tirol/Rainalter

InfoEck und POJAT starten gemeinsames Projekt: Kick Off für gesundheitskompetente Jugendarbeit

Das InfoEck (Jugendinfo Tirol) und die Plattform für Offene Jugendarbeit Tirol (POJAT) haben es sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein für die Gesundheit von jungen Menschen in Tirol zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde das Projekt „Gesundheitskompetenz im Setting professioneller außerschulischer Jugendarbeit“ am 11. März mit einer Kick Off Veranstaltung im Jugendzentrum Tivoli gestartet. „Es geht um die Gesundheit unserer Jugend. Wir wissen, dass soziale Ungleichheit zu...

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