Pollenwarnung

Beiträge zum Thema Pollenwarnung

Erleichterung für Pollenallerigiker

Durch die nass-kühle Witterung wird der Pollenflug weitgehend unterbunden. Im reduzierten Pollenflug sind Graspollen tonangebend, die Belastungen sind jedoch gering bis mäßig. Daneben treten noch Wiesenkräuter wie Wegerich, Ampfer und Doldenblütler auf, die ebenfalls zu Beschwerden führen können. Auch Kiefer, Fichte, Eiche, Rosskastanie, Holunder, Hahnenfußgewächsen und die ersten Pollen von Brennnessel sind in der Luft. An und über der Waldgrenze aber herrschen nach wie vor günstigste...

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Belastungen durch Gräserpollen

In Tallagen hat die Blüte der Gräser eingesetzt, bei Sonnenschein und Temperaturen um 20°C muss daher mit steigenden Belastungen durch Gräserpollen gerechnet werden. Die Pollenfreisetzung der Ampfer- und Wegerich-Arten zeigt ebenfalls eine ansteigende Tendenz. Größere Pollenmengen sind aber nur in der unmittelbaren Umgebung von Wiesen zu erwarten. An und über der Waldgrenze aber herrschen nach wie vor günstigste Bedingungen für Pollenallergiker. In den Pollenfallen finden sich Birkenpollen aus...

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Erste Belastungen durch Gräser!

In Tallagen treten Belastungen durch Eiche, Platane und Walnuss auf, sie haben den Höhepunkt schon überschritten und zeigen leicht fallende Tendenz. In Vollblütephase stehen jetzt die Fichten und Föhren. Sie sind aber pollenallergisch nicht relevant. Die Grasblüte beginnt und bei anhaltend schönem Wetter können schon Werte auftreten, die vereinzelt zu Beschwerden führen können. Daneben kommen noch Wegerich-, Hahnenfuß- und Brennnesselpollen vor. An und über der Waldgrenze aber herrschen nach...

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Pollenwarnung für Allergiker

Die Blüte von Birke und Esche ist in den Tallagen und im Bereich der Stadt Innsbruck vorüber, nur noch in Lagen über 1000 m können Beschwerden auftreten. Angeheizt durch die lange Föhnperiode blühen seit dem Wochenende Eiche, Buche und Platane, die speziell im Stadtgebiet von Innsbruck stark reizen können. Insgesamt ist das Pollenspektrum sehr groß, neben den vorhergenannten Pollen finden sich in unseren Pollenfallen Hainbuche, Weide, Hopfenbuche und Rosengewächse. Außerdem sind die ersten...

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Belastungen durch Birke und Eschen

Die rasche Erwärmung in allen Höhen führt zu intensiver Pollenfreisetzung. Die Belastungen durch Birken- und Eschenpollen erreichen maximale Werte. Zudem sind Birkenpollenallergiker der zusätzlichen Belastung durch die kreuzreagierenden Hainbuchenpollen ausgesetzt. Untergeordnet beteiligen sich Pappel, Weide, Ulme, Ahorn und Platane an der allgemein sehr starken Pollenbelastung. Durch die langanhaltende kühle Witterung bis Mitte April setzte heuer der Pollenflug der Birke und Esche um 10 bis 15...

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Belastungen durch Eschen und Birken

Die Blüte der Esche hat im Raum Innsbruck eingesetzt und kann seit dem Wochenende schon zu erheblichen Belastungen geführt haben und wird auch weiterhin stark belasten. Zusätzlich sind die Birken blühbereit. Zusätzlich finden wir in unseren Pollenfallen Pollen mit geringerer allergologischen Bedeutung, wie Pappel, Ulme, Weide Hainbuche und Zypressengewächsen. An und über der Waldgrenze aber herrschen nach wie vor günstigste Bedingungen für Pollenallergiker. Weitere Informationen erhalten Sie...

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Pollenwarnung für die nächsten Tage

Belastungen durch Esche und Birke stehen bevor! Die Blüte von Erle und Hasel neigt sich dem Ende zu, nur mehr in nordexponierten Lagen mittlerer Höhe können noch allergologisch relevante Pollenmengen auftreten. Auch Eiben, Thujen und Wacholderblühen blühen noch stärker, sie sind aber Pollen allergologisch nicht relevant. Die größten Belastungen stehen uns momentan von der Esche bevor, sie beginnt in allen Tallagen zu blühen. Aufgrund der nun warmen Temperaturen wird am Wochenende auch die Birke...

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Pollenwarnung für die nächsten Tage

Belastungen durch Esche und Birke sind zu erwarten! Im Inntal ist die Haselblüte vorüber und die Erlenblüte geht auch dem Ende entgegen. Der Großteil der Pollen in der Luft stammt jetzt von den Wacholderartigen, daneben treten aber noch Ulme, Weide und Pappel in Erscheinung. Im Raum Reutte und Lienz dauert die Erlen- und in geringen Mengen auch noch die Haselblüte an, die Werte sind aber fallend. Der Blühbeginn von Esche steht unmittelbar bevor, kann aber durch das vorhergesagte kühle Wetter...

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Das Wetter sorgt für Entlastung

Das Wetter verhindert nennenswerten Pollenflug. Allergiker können somit mit Erleichterung rechnen. Auch über die Osterfeiertage und in den ersten April-Tagen ist kein allergologisch relevanter Pollenflug der Birke und der Esche zu erwarten. Im Inntal ist die Haselblüte vorüber und die Erlenblüte geht auch dem Ende entgegen. Der Großteil der Pollen in der Luft stammt jetzt von den Zypressen-Gewächsen und Eiben, daneben treten aber auch Ulme, Weide und Pappel in Erscheinung. An und über der...

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Niederschläge senken Belastung

Der Pollenflug von Hasel und Erle hat in Tieflagen den Höhepunkt bereits überschritten, er kann jedoch lokal und in höheren Lagen vor allem bei deutlicher Temperaturzunahme noch erheblich sein und zu starken Belastungen führen. Auch die ersten Pollen von Ulmen, Pappel und Weide wurden gezählt. Zypressen- und Eiben Gewächse blühen derzeit, verursachen jedoch keine wesentlichen Belastungen. In hohen Lagen an und über der Waldgrenze herrscht nach wie vor Pollenfreiheit. Das wechselhafte und kühle...

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Wintereinbruch entlastet Allergiker

Die Belastungen durch Erle und Hasel waren während der vergangenen Woche hoch, zusätzlich störten auch noch die Zypressen- und Eiben Gewächse. Der vorhergesagte Wintereinbruch brachte für die Pollenallergiker allerdings eine deutliche Entlastung. Die Blüte von Esche und Birke wird in Tirol Ende März erwartet, wobei die Esche etwa 2-3 Tage vor der Birke bereits belasten kann. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.uibk.ac.at/botany/services/pollenwarndienst.html.de

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Allergiker: Hasel und Erle blühen

Die frühlingshaften Temperaturen über 10° C bringen die Erle und Hasel zum Stäuben. Seit Montag, den 4. März treten im gesamten Inntal mäßige und im Raum Innsbruck stärkere Belastungen auf. Auch im Außerfern und im Lienzer Becken beginnt der Pollenflug von Erle und Hasel und bringt momentan mäßige Belastungen. Bei anhaltendem warmen Wetter in den nächsten Tagen steigen auch die Belastungen für die Pollenallergiker. Weitere Informationen erhalten Sie unter...

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Pollenwarnung für das Außerfern

Die ersten Haseln und Erlen blühen. In Innsbruck werden vereinzelt Pollen von Hasel und Erle nachgewiesen. Sobald die Temperaturen ansteigen ist in günstigen Gebieten mit einem raschen Anstieg der Pollenbelastung rechnen. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.uibk.ac.at/botany/services/pollenwarndienst.html.de

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Pollenwarnung für Allergiker

Die Pollenflugsaison geht zu Ende, zusätzlich bringt die Kaltfront aus dem Norden den Pollenflug zum Erliegen. Nur noch vereinzelt werden Pollen von Brennnesselgewächsen, Ambrosie, Beifuß, Efeu und Wegerich nachgewiesen. Auch im Bereich von Unkrautfluren sind die Belastungen nur mehr geringfügig. Dagegen sind Pilzsporen nach wie vor häufig. Sobald Pollentypen, die Beschwerden verursachen können, in Mengen auftreten, werden wir mit den Warnungen wieder beginnen. Hasel und Erle werden die ersten...

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Pollenwarnung für das Außerfern

Die Pollenflugsaison geht langsam zu Ende. Nur noch geringe Konzentrationen von Pollen von Brennnesselgewächsen, Ambrosie, Süßgräsern, Gänsefußgewächsen, Beifuß und Wegerich werden nachgewiesen. Dagegen sind Pilzsporen nach wie vor häufig. In Obergurgl ist der Pollenflug ist so gering, dass Beschwerden nicht mehr auftreten - ideales Erholungsgebiet für Pollenallergiker. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.uibk.ac.at/botany/services/pollenwarndienst.html.de

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Pollenwarnung für das Außerfern

Die Belastungen durch Brennnessel- und Beifußpollen, welche jetzt noch die häufigsten Typen sind, sind nur mehr gering. Die Hauptblüte ist im Inntal vorbei, nur lokal können die Mengen auch höher sein. Zu beachten ist, dass schon wenige Pollen von Beifuß heftige allergologische Reaktionen hervorrufen können. Pilzsporen sind durch die feucht-warme Wetterlage häufig. In Obergurgl ist der Pollenflug ist so gering, dass Beschwerden nicht mehr auftreten - ideales Erholungsgebiet für...

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Pollenwarnung für das Außerfern

Brennnessel- und Beifußpollen sind jetzt die häufigsten Typen. Die Menge ist aber so gering, dass kaum mehr Beschwerden auftreten, nur lokal können die Mengen auch etwas höher sein. Pilzsporen treten ebenfalls häufig auf. In Obergurgl ist der Pollenflug ist so gering, dass Beschwerden nicht mehr auftreten - ideales Erholungsgebiet für Pollenallergiker. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.uibk.ac.at/botany/services/pollenwarndienst.html.de

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Pollenwarnung für das Außerfern

Brennnessel- und Beifußpollen sind jetzt die häufigsten Typen. Die Hauptblüte ist im Inntal bereits vorbei, aber vor allem lokal können die Mengen auch höher sein. Zu beachten ist, dass schon wenige Pollen von Beifuß können heftige allergologische Reaktionen hervorrufen können. Pilzsporen treten insbesondere nach Gewittern häufig in großen Mengen auf. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.uibk.ac.at/botany/services/pollenwarndienst.html.de

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Pollenwarnung für das Außerfern

Bei schönem Wetter ist mit Belastungen durch Beifußpollen zu rechnen. Beifuß gehört zur Familie der windbestäubten Korbblütlern, bereits geringe Mengen (10 Pollen/m3 Luft) Beifußpollen können zu Beschwerden führen. Auch die Brennnesseln, Ampfer und Gänsefußgewächse setzen noch weiter Pollen frei und können noch Beschwerden hervorrufen, bei diesen ist das Auftreten eher lokal. Die Vermehrung von Pilzsporen wird durch das wechselhafte Wetter begünstigt, der Anteil der Pilzsporen bleibt hoch....

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Pollenwarnung für das Außerfern

Das Schönwetter lässt auch wieder die Pollen fliegen. Die Grasblüte ist vorüber, jetzt beginnt langsam die Beifußblüte. Der Beifuß gehört zur Familie der windbestäubten Korbblütlern, bereits geringe Mengen (10 Pollen/m3 Luft) Beifußpollen können zu Beschwerden führen. Auch die Brennnesseln setzen noch weiter Pollen frei, bei diesen ist das Auftreten eher lokal. Pilzsporen können teils in größeren Mengen auftreten. In Obergurgl ist der Pollenflug der Gräser vorbei, punktuell können...

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Pollenwarnung für das Außerfern

Auch bei Schönwetter ist nur mehr mit geringem Pollenflug von Gräsern und Brennnessel zu rechnen, jedoch beginnt in Tallagen Beifuß zu blühen, erste Beschwerden dadurch sind möglich. Reichlich hingegen treten die Pilzsporen speziell nach Niederschlägen auf. In Obergurgl ist die Gräserblüte praktisch vorüber, Brennnesselpollen treten in geringen Mengen auf, die kaum Beschwerden verursachen werden Weitere Informationen erhalten Sie unter...

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Pollenwarnung für das Außerfern

Dominierend sind momentan die Gräser- und Brennnesselpollen, die Menge ist aber so gering, dass es kaum zu Beschwerden kommt. Die Gräserblüte geht dem Ende entgegen. In Hochlagen und Almregionen ist der Höhepunkt der Grasblüte überschritten und die Mahd senkt den Gräserpollenflug zusätzlich. Beschwerden sind noch zu erwarten. Aufgrund des feuchten Wetters treten die Pilzsporen in erhöhtem Maß in Erscheinung. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://botany.uibk.ac.at/

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Pollenwarnung für das Außerfern

Die Hauptspender von Pollen sind derzeit Gräser und die Brennnessel, Wegerich und Doldenblütler spielen nur eine untergeordnete Rolle. Das Schlechtwetter bringt aber für die Pollenallergiker Beschwerdefreiheit. Reichlich hingegen treten Pilzsporen auf. In Obergurgl blühen nach wie vor die Gräser, die Tendenz ist aber fallend. Das Schlechtwetter bringt aber den Pollenflug zum Erliegen und garantiert den Pollenallergikern Beschwerdefreiheit. Es treten auch hier reichlich Pilzsporen auf. Weitere...

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Pollenwarnung für das Außerfern

AUSSERFERN. In Tallagen ist der Höhepunkt der Gräserblüte überschritten. In Hochlagen über der Waldgrenze können die Graspollenwerte noch geringfügig steigen. Das derzeit feuchte regnerische Wetter bringt aber den Pollenflug zum Erliegen und bringt den Pollenallergikern ruhige Zeiten. Reichlich hingegen treten Pilzsporen in allen Höhenlagen auf. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://botany.uibk.ac.at/.

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