Pollenwarnung

BEZIRK. In Tallagen blühen die Gräser, die Mahd reduziert den Pollenflug etwas. In mittleren Lagen erreicht die Grasblüte jetzt den Höhepunkt. Daneben treten noch Doldenblütler- und Wegerichpollen auf. Die Brennnesselpollen zeigen weiter steigende Tendenz. Blühende Holundersträucher können bei direktem Kontakt allergische Reaktionen auslösen und sollen gemieden werden. An der Waldgrenze blühen die Zirben und die Grünerle beginnt ebenfalls zu blühen. Die Regenphasen bringen eine Entlastung für...

Die tonangebenden sind die Graspollen. Von Tal- bis in mittlere Lagen können sie in großen Mengen auftreten, lokal aber wird bereits gemäht und dies reduziert den Pollenflug. Daneben kommen noch Wiesenkräuter wie Wegerich, Ampfer und Brennnessel vor, die ebenfalls zu Beschwerden führen können. Blühende Holundersträucher können bei direktem Kontakt allergische Reaktionen auslösen und sollen gemieden werden. In Vollblütephase stehen jetzt auch Fichten und Föhren, sie sind jedoch pollenallergisch...

BEZIRK. Das Kühlnasse Wetter sorgt für deutliche Entlastung über das Pfingstwochenende. Sobald sich Wetterbesserung einstellt, werden die freigesetzten Pollenmengen rasch ansteigen, vor allem die Gräser können dann lokal stark belasten. In den Wiesen blühen auch Wegerich und Ampfer, sowie Brennnessel. Die Blüte der allergologisch bedeutsamen Laubbaumarten - Esche, Eiche, Hopfenbuche, Rotbuche - hat den Höhepunkt bereits überschritten. Im Bereich der Siedlungen kann Pollen von Walnuss,...

BEZIRK. Das kühle, wechselhafte Wetter dämpft den Pollenflug momentan noch ein. Die Birken- und Eschenblüte ist praktisch vorüber, nur mehr in mittleren und höheren Lagen treten sie noch etwas stärker in Erscheinung. In den Tallagen treten jetzt Belastungen durch Eiche und Platane auf, wobei Platanen vor allem in Parkanlagen und Siedlungsgebieten vorkommen. Erste Gräserpollen sind bereits in der Luft! Ab Anfang Mai, sowie sich das Wetter bessert, wird die Blüte der Gräser starten. An und über...

BEZIRK. In Tallagen steht die Birke in voller Blüte, jedoch wird die Belastung durch die Abkühlung vorübergehend gedämpft. Der Pollenflug der Hainbuche ist heuer deutlich höher und kann vor allem lokal manchen Birkenpollenallergiker durch Kreuzreaktion zusätzlich reizen. Außerdem sind Pollen von Ahorn, Ulme, Weide, Pappel und Eiben-/Zypressengewächsen in der Luft, die jedoch alle von geringer allergologischen Relevanz sind. An und über der Waldgrenze herrscht nach wie vor Pollenarmut bis...

BEZIRK. Ab dem Wochenende wird mit dem Anstieg der Temperaturen der Pollenflug der Erle und der Hasel wieder zunehmen. Es ist zu erwarten, dass ab der Mittagszeit und bis in die späten Abendstunden hinein zumindest lokal beschränkt der Pollenflug die allergische Reizschwelle überschreiten wird. Außerdem blühen und stäuben Eiben, sie sind jedoch von geringer allergologischen Relevanz. Regionen mit niedrigeren Temperaturen sowie höhere Lagen sind noch nicht vom Pollenflug betroffen. Weitere...

BEZIRK. Durch die spätsommerlichen Bedingungen können lokal Beifuß, Gänsefuß und Gräser noch einmal Pollen freisetzten. Insgesamt sind aber nur geringe Belastungen zu erwarten. Ambrosia startet Ende August mit der Blüte. Es reichen bereits wenige Pollenkörner aus, um Reizerscheinungen hervorzurufen. Es sind zudem weiterhin zahlreiche Pilzsporen in der Luft. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.uibk.ac.at/botany/services/pollenwarndienst.html.de

BEZIRK. Brennnessel- und Beifußpollen sind jetzt die häufigsten Typen. Die Menge ist aber so gering, dass kaum mehr Beschwerden auftreten. Nur lokal können die Mengen auch etwas höher sein. Die Konzentration der Pilzsporen in der Luft ist hoch und steigt besonders nach Niederschlägen rasch an. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.uibk.ac.at/botany/services/pollenwarndienst.html.de

Punktuell hat der Beifuß bereits zu blühen begonnen und die Pollenkurve von Beifuß zeigt steigende Tendenz. Weiterhin mit geringen Werten kommen noch die Gräser, Wegerich und die Brennnessel vor. Hohe Werte, vor allem nach Gewitterregen zeigen die Pilzsporen. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.uibk.ac.at/botany/services/pollenwarndienst.html.de

BEZIRK. In Tallagen zeigen die Graspollen weiter fallende Tendenz, die geringen Mengen kommen für Beschwerden nicht in Frage. Derzeit dominieren die Brennnesselpollen, aber auch sie kommen nur in Mengen vor die allergologisch nicht relevant sind. Der Beifuß beginnt mit der Blüte. Die feuchtwarme Witterung begünstigt das Auftreten vor Pilzsporen, die nach Gewitterregen extrem hohe Werte erreichen können. Weitere Informationen erhalten Sie unter...

BEZIRK. Die Graspollen führen kaum noch zu Beschwerden, nur Brennnesselpollen steigen teils weiter an und können lokal belasten. Wegerich, Fuchsschwanz -und Gänsefußgewächse kommen nur marginal vor. Auch über der Waldgrenze ist die Zeit der "Hochblüte der Gräser" vorüber. Das heiße, trockene Wetter dämpft den Pollenflug und verschaffte den Allergikern eine ruhigere Zeit. Nach Gewitterregen sind stark erhöhte Pilzsporenwerte zu erwarten. Weitere Informationen erhalten Sie unter...

BEZIRK. In Tallagen treten nach wie vor dominant Gräserpollen auf, die Mengen nehmen aber laufend ab und Beschwerden sind kaum noch zu erwarten. Wesentlich höher sind die Werte der Gräserpollen in mittleren Höhelagen, auch an und über der Waldgrenze zeigen die Gräserpollen noch steigende Werte. Punktuell - rund um Almhütten - können Ampferpollen in größeren Mengen auftreten. Mitte bis Ende Juli wird der Beifuß mit der Blüte beginnen und dann sind durch die Pollen Belastungen zu erwarten....

BEZIRK. Gräser- und Birkenpollen machen noch immer den Großteil des Pollenflugs aus. Die Gräserblüte hat in Tallagen und auch in mittleren Höhenlagen das Maximum bereits überschritten, nur an und über der Waldgrenze zeigt sie noch steigende Tendenz. Wegerich und Ampfer treten aber auch noch in nennenswerten Mengen auf. In den Tälern können noch lokal Edelkastanie und Linde zu Irritationen führen. Die trocke und warme Wetterlage bremst dagegen die Pilzsporen etwas ein. Weitere Informationen...

AUSSERFERN. Das schlechte Wetter dämpft den Pollenflug etwas ein, trotzdem stellen nach wie vor Gräser die Hauptbelastung dar. Die Belastungszone hat sich in höhere Regionen verschoben. Neben den Gräsern kann Wegerich und Sauerampfer zusätzlich zu Beschwerden führen. Außerdem können lokal Linde, Holunder, Brennessel und Edelkastanie zu Irritationen führen, ihre allergologische Relevanz ist jedoch gering. Pilzsporen treten dafür immer deutlicher in Erscheinung. Weitere Informationen erhalten Sie...

BEZIRK. In den Tälern ist der Höhepunkt der Gräserblüte bereits überschritten, der Schwerpunkt verschiebt sich in höhere Regionen. Nach wie vor können die Belastungen durch Gräserpollen lokal sehr hoch sein. Neben den Gräsern kann Wegerich und Sauerampfer zusätzlich zu Beschwerden führen. Außerdem können lokal Linde, Holunder, Brennnessel und Edelkastanie zu Irritationen führen, ihre allergologische Relevanz ist jedoch gering. In höheren Lagen den Alpen blüht die Grünerle, dadurch können für...