Purbach

Beiträge zum Thema Purbach

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Monatsbier Bio-Hadmar & Neueröffnung Dekoshop

GMÜND (wak). Am 2. April fand im „Stadtwirtshaus Hopferl“ die Präsentation des Monatsbiers statt. Im April steht nun das „Bio-Hadmar“ der Weitraer Brauerei auf dem Programm. Zahlreiche Gäste fanden sich im geselligen Treffpunkt Hopferl ein, um gemeinsam mit den Wirtsleuten Monika und Sepp Hag die Bierspezialität aus der ältesten Braustadt Österreichs zu verkosten. Anwesend waren neben anderen Bgm. Otto Opelka, Vzbgm. Mag. Gottfried Libowitzky, aus Weitra Bgm. Raimund Fuchs und Stadtrat Ing....

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Intendant Harry Gugenberger hält heuer besondere Gustostücke bereit, unter anderem Sartres „Geschlossene Gesellschaft“.Foto: privat

Es "menschelt" heuer in der 26. Spielsaison im Hoftheater

Menschliches Zusammenleben wird näher ergründet Das Wald4tler Hoftheater hat sich einen sehr eigenständigen Platz in der Theater-welt geschaffen. Mit über 12.000 Besuchern pro Saison, über 100 Spieltagen und seinem unverwechselbaren Flair ist es längst kein Geheimtipp mehr. Es hat kein fixes Ensemble und dennoch fühlen sich viele SchauspielerInnen und Regisseure hier wie zuhause. Es ist bewusst kein Sommertheater. Es könnte sich auf seinen Lorbeeren ausruhen und sucht doch immer wieder das...

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Das viele Geld im Koffer verursacht rasante Verwechslungen mit flottem Witz. Prädikat: unbedingt anschauen! Noch zu sehen am:  1.,2.,3. Dezember.Foto: Hartl-Gobl | Foto: hartl-Gobl

‚Was würden Sie mit einem gefundenen Geldkoffer tun?‘

Im Pürbacher Hoftheater geht man dieser Frage noch bis 3. 12. nach 735.000 Pfund in einem Aktenkoffer verirren sich zufällig in die Hände Henrys, eines Londoner Versicherungsangestellten. Dieser will das Geld natürlich behalten und sich samt Frau damit schnellstmöglich nach Barcelona absetzen – wenn das so leicht wäre. PÜRBACH. Klassische Verwechslungen sind garantiert, wenn das Ensemble so nach und nach die Bühne des Hoftheaters betritt. Das Publikum fiebert mit, als Henry Perkins versucht,...

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  • Eva Jungmann
Seine liebe Not hat der Tod Kurt (li.) damit, Herrn Anton seines Lebens zu berauben, pfuschen ihm doch Notarzt und Intensivstation mehrfach ins Handwerk.Foto: Hartl-Gobl | Foto: Hartl-Gobl

Schwarz, bissig & sehr real

Mit „Mein Freund Kurt“ gelang Hakon Hirzenberger im Wald4tler Hoftheater eine realitätsnahe Komödie, die zum Nachdenken anregt Dem Tod ein Schnippchen schlagen und Rest-Lebenszeit herausschinden – dieses Thema (be-)geistert Generationen. „Mein Freund Kurt“ bereichert die Liste um ein realitätsnahes Stück. PÜRBACH. Hakon Hirzenberger inszenierte das Lother Greger-Stück „Mein Freund Kurt“ mit sparsamem Bühnenequipment und lenkte damit Blick und Aufmerksamkeit zielsicher auf die beiden...

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