Radwege

Beiträge zum Thema Radwege

Ab September starten die Bauarbeiten zur Straßensanierung und zum Lückenschluss des Radwegenetzes an der Linken Wienzeile.  | Foto: privat
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Linke Wienzeile
Verkehrschaos kommt ab September

Laut der Wirtschaftskammer Wien wird der Bau des Radwegs an der Linken Wienzeile zur Verkehrsfalle. MARIAHILF. Das Projekt Lückenschluss des Wiener Radwegenetzes an der Linken Wienzeile führte bereits in der Planungsphase zu hitzigen Diskussionen. Wie die bz berichtete, wurde von Anrainern besonders der Wegfall von mehr als 60 Parkplätzen kritisiert und auch das Verkleinern der Gastgärten im Raum des Naschmarkts stieß auf wenig Verständnis. Auch in der Bezirkspolitik Mariahilf keimten...

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Geht es nach den Leopoldstädtern, soll es auf der Praterstraße künftig breitere Radwege, Spielgeräte und Wasserbecken geben.  | Foto: Visualisierung Neos
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Wünsche für Praterstraße
Flaniermeile statt Verkehrsstau

Befragung Praterstraße: Leopoldstädter wünschen sich mehr Grün und Beleuchtung sowie breitere Radwege. Über Veränderungen der Praterstraße diskutierte man bereits unter SPÖ-Bezirkschef Karlheinz Hora im Jahr 2015. Ende 2018 waren schließlich eine Verkehrsberuhigung und mehr Radwege Thema. "Darüber hinaus gibt es weit mehr Veränderungsmöglichkeiten", sind sich die Neos Leopoldstadt sicher. Aber was wünschen sich die Leopoldstädter tatsächlich? Die Ergebnisse einer Befragung der Neos Leopoldstadt...

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  • Kathrin Klemm
Zelter hielten die Regentropfen von den aufgelegten Radweg-Plänen ab. | Foto: Fotos: Spitzauer
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Linke Wienzeile
Bürgerdialog zum Wiental-Radweg unter Beschuss

Die am Wochenende abgehaltene Informationsveranstaltung zum geplanten Radweg beim Naschmarkt spaltet die politische Landschaft des Bezirks. MARIAHILF. Abermals findet der Wiental-Radweg seinen Weg in die Schlagzeilen der Medien. Diesmal jedoch rückt die geplante Route, die eine Parkflächenminderung und die Versetzung einiger Schanigärten zur Folge haben wird, beinahe in den Hintergrund. Denn die eigentliche Kritik der Oppositionsparteien FPÖ, ÖVP und Neos wurde diesmal an der Umsetzung der...

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Die bz hat mit Bezirkschefin Ilse Pfeffer über 2017 und 2018 gesprochen.
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Was auf Hernals im Jahr 2018 zukommt

Baustellen, Öffis und neue Lampen: Die bz hat mit Bezirkschefin Ilse Pfeffer über 2017 und 2018 gesprochen. HERNALS. Zum Jahreswechsel ist es Zeit, einen Blick zurück, aber auch nach vorne zu werfen. Einiges hat die Hernalser 2017 bewegt, viele Projekte werden den Bezirk auch 2018 noch beschäftigen, etwa der Umbau des Johann-Nepomuk-Berger-Platzes inklusive eines neuen Parks. Die Geblergasse wurde – nicht zur ungeteilten Freude der Anrainer – teilweise umgestaltet und die Wohnsammelgarage...

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  • Anja Gaugl
Ob das wohl gut geht? Die Fahrspur beim Künstlerhaus könnte bald in eine Radspur umgewandelt werden. | Foto: Hörtner
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Vor Künstlerhaus: Radweg statt Fahrspur erregt die Gemüter

Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou will vor dem Künstlerhaus (Karlsplatz) eine Fahrspur weniger. Die Bezirkspolitiker sind dagegen. INNERE STADT. Derzeit wird das 1868 erbaute Künstlerhaus generalsaniert. Bis zur Fertigstellung im September 2018 soll es auch verkehrstechnisch zu einer Änderung kommen. Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) möchte in diesem Bereich den Autos eine Fahrspur wegnehmen und sie den Radfahrern zur Verfügung stellen. "Derzeit werden zwei Varianten geprüft und...

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  • Thomas Netopilik
Auch Armut und Obdachlosigkeit von Frauen wird im Rahmen der Shadestours thematisiert. | Foto: BV6
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Start der Mariahilfer Frauenwochen

Der Fixpunkt im Bezirkskalender startet am 9. Oktober, das Programm ist vielfältig und größtenteils kostenlos. MARIAHILF. Workshops, Infos, Bezirkstouren und jede Menge Unterhaltung: Das gibt es ab 9. Oktober bei den Mariahilfer Frauenwochen. Für den Fixtermin im Bezirkskalender wird jedes Jahr Programm von Frauen für Frauen gestaltet. Dabei sind die meisten Veranstaltungen kostenlos, bei den Workshops werden Beiträge für die Materialien eingehoben. Das Programmheft kann unter der Telefonnummer...

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  • Theresa Aigner
Grünes Doppel: Bezirksrat Philip König und Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Barbara Neuroth im bz-Gespräch. | Foto: Andreas Edler
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Barbara Neuroth: "Die Favoritenstraße wird definitiv nicht zum Rad-Highway"

Seit knapp einem Jahr ist Philip König Klubvorsitzender der Grünen auf der Wieden. Im bz-Interview zieht er gemeinsam mit Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Barbara Neuroth Bilanz. Seit knapp einem Jahr sind Sie Klubvorsitzender der Grünen auf der Wieden. Wieso sind Sie in die Politik gegangen? PHILIP KÖNIG: Ich bin ja schon länger bei den Grünen politisch tätig und bin als grünes Kind in einer politischen Familie aufgewachsen. Ich kann mich noch gut an die Zwentendorfdebatte erinnern, da war...

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  • Maria-Theresia Klenner

Wiedner Zahl der Woche

11.820 Meter Radwege gibt es mittlerweile im vierten Bezirk. Die Lücken im Wiedner Radnetz werden nach und nach geschlossen. Geplant ist derzeit ein Mehrzweckstreifen vor der Operngasse ab dem Getreidemarkt in Mariahilf.

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  • Peter Ehrenberger
Markierungen sind da: SP-Bezirksvorsteher Leo Plasch vor dem neuen Radweg in der Rubensgasse.

Für Radler: neue Wege

In fünf Gassen wurde nun das Radfahren gegen die Einbahn erlaubt - weitere sollen bald folgen. Wieden. In der Rittergasse, der Mostgasse, der Rubensgasse sowie der Schäffergasse und der Waaggasse gibt es die markierten Wege und Schilder bereits. Hier dürfen Pedalritter die Fahrbahn benutzen. Für den Bereich Argentinierstraße und Prinz-Eugen-Straße laufen Untersuchungen. Sinnvolle Abkürzungen "Die Verkehrslösungen bedeuten kürzere Wege für die Radler auf der Wieden", meint SP-Bezirksvorsteher...

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Vize-Bezirkschefin Neuroth (Grüne) freut sich über die neue Regelung. | Foto: Neuroth

Radeln auf der Busspur: Operngasse als Vorreiter

Die Operngasse ist Vorreiter: Radwege, die durch eckige Schilder markiert sind, müssen nicht befahren werden. Nun darf auf der Busspur in Richtung stadtauswärts geradelt werden. Neues Schild montiert In der Operngasse ist am Radweg so viel los, dass es hier oft zu regelrechten Staus kommt. Dann greifen Pedalritter oft zu bis jetzt illegalen Ausweichrouten über die Straße. Um die Situation zu entschärfen und gefährliche Situationen zu vermeiden, dürfen die Radler nun auf die Straße ausweichen....

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Erster Stopp vor dem Parlament: Hier soll ein Radweg gebaut werden
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Chorherr radelt durch die City

Grüner Verkehrssprecher präsentiert die größten Problemstellen für Radfahrer Radfahren mit Christoph Chorherr: Der grüne Langzeit-Gemeinderat nutzt den Drahtesel „bis auf einige besonders verschneite Tage im Jahr“ täglich. Beim Lokalaugenschein mit der bz zeigt der Politiker die Problemstellen in der Stadt. Los gehts am Ring vor dem Parlament. Der hier geplante doppelte Radweg rief aufgrund der hohen Baukosten heftige Proteste der Opposition hervor. Christoph Chorherr ist dennoch absolut von...

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  • Stefan Inführ
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