Radeln auf der Busspur: Operngasse als Vorreiter
Die Operngasse ist Vorreiter: Radwege, die durch eckige Schilder markiert sind, müssen nicht befahren werden. Nun darf auf der Busspur in Richtung stadtauswärts geradelt werden.
Neues Schild montiert
In der Operngasse ist am Radweg so viel los, dass es hier oft zu regelrechten Staus kommt. Dann greifen Pedalritter oft zu bis jetzt illegalen Ausweichrouten über die Straße.
Um die Situation zu entschärfen und gefährliche Situationen zu vermeiden, dürfen die Radler nun auf die Straße ausweichen. "Viele Radfahrer schätzen aber das Angebot eines eigenen Radwegs. Für sie ändert sich durch die neuen Schilder nichts, die schnellen Radler können aber auf die Busspur ausweichen", so Bezirkschef-Stellvertreterin Barbara Neuroth (Grüne).
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