Raiffeisen Bank International

Beiträge zum Thema Raiffeisen Bank International

Das zwölfte Sanktionspaket der EU gegen Russland scheint aufgrund von österreichischen Interventionen aktuell in der Schwebe zu hängen. Laut einem Bericht möchte die Bundesregierung die Raiffeisen Bank International (RBI), die weiterhin Geschäfte in Russland tätigt, von der ukrainischen Liste der "Internationalen Sponsoren des Krieges" streichen lassen.  | Foto: AFP/Kirill KUDRYAVTSEV
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Ukraine
Österreich zögert wegen Raiffeisen bei Russland-Sanktionen

Das zwölfte Sanktionspaket der EU gegen Russland scheint aufgrund von österreichischen Interventionen aktuell in der Schwebe zu hängen. Laut einem Bericht möchte die Bundesregierung die Raiffeisen Bank International (RBI), die weiterhin Geschäfte in Russland tätigt, von der ukrainischen Liste der "Internationalen Sponsoren des Krieges" streichen lassen. Unterdessen hat der EU-Gipfel in Brüssel die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldawien beschlossen. Auch mit...

  • Maximilian Karner
Laut KSE Institute ist die Raiffeisenbank International am russischen Markt noch recht aktiv. (Symbobild) | Foto: Vardan Papikyan/Unsplash
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Wirtschaft
Raiffeisen Bank hält hohe Vermögenswerte in Russland

Die Raiffeisen Bank International hält von allen ausländischen Banken in Russland die höchsten Vermögenswerte in Russland. Dies zeigt eine Analyse des KSE Institute der ukrainischen Kyiv School of Economics. WIEN/ÖSTERREICH. Die Raiffeisenbank International (RBI) lenkt von ihrer Zentrale beim Wiener Stadtpark die Geschicke des Geldhauses. Und das nach wie vor auch ihrer Bankentochter in Russland. Das zeigt zumindest eine Analyse der ukrainischen Kyiv School of Economics (KSE Institute). Demnach...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
EBRD-Direktoriumsmitglied Johannes Seiringer, Der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisen Bank International, Karl Sevelda, Raiffeisenlandesbank OÖ-Generaldirektor Heinrich Schaller und der Europachef des Nutzfahrzeug-Giganten CNH Industrial, Andreas Klauser. | Foto: RLB/Strobl

Osteuropa wächst weiter solide

Bei Osteuropaforum in der Raiffeisenlandesbank OÖ waren sich Experten über gute Chancen in Osteuropa einig. Mit Tschechien, Ungarn, Polen und Russland sind vier osteuropäische Staaten unter den Top 10-Exportländern der heimischen Wirtschaft. Und im Vorjahr flossen 41,3 Prozent aller österreichischen Investitionen nach Osteuropa, das laut Raiffeisenlandesbank-Generaldirektor Heinrich Schaller "weiterhin solide wächst". Er diskutierte beim Osteuropaforum am Montagabend im Forum der...

  • Linz
  • Thomas Winkler, Mag.

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