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Beiträge zum Thema raumordung

LAbg. und Bgm. Dominik Mainusch unterstützt die Forderung nach einer Leerstandsabgabe.  | Foto: Archiv

Politik
Forderung nach Leerstandsabgabe bekommt Rückenwind

Als „begrüßens- und unterstützenswert“ kommentiert VP-Wohnbausprecher Dominik Mainusch das Ansinnen des Tiroler Gemeindeverbandes, die geplante Leerstandsabgabe verpflichtend in jeder Gemeinde einzuführen. FÜGEN/INNSBRUCK/WIEN . „Die Gemeinden spüren den Druck am Wohnungsmarkt und die Auswirkungen von Leerstand direkt. Mit der Forderung, die Leerstandsabgabe verpflichtend einzuführen, signalisieren die Gemeinden, dass sie zu ihrer Verantwortung stehen und den Kurs des Landes im Kampf gegen...

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  • Florian Haun
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Viel zu wenig Bauland - Mattsee kann junge Bürger kaum im Ort halten

Heuer werden rund hundert Wohnungen gebaut. Defakto-Baustopp für Einfamilienhäuser. MATTSEE (lin). Mattsee ist ein idyllischer, schöner Ort am Wasser. Es gibt ein Schloss, eine Stiftskirche und drei Seen rund herum. Alle wollen dort wohnen. Die Folge: Ein Quadratmeter Baugrund kostet 500 Euro und oft noch deutlich mehr. Zuviel für die meisten jungen Bürger: Lösung: Verdichteter Wohnbau "Vielleicht gelingt es, durch die Infrastrukturabgabe im neuen Raumordungsgesetz Bauland zu mobilisieren. Das...

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GVV-Vorsitzender Georg Dornauer sieht verantwortungsvollen Umgang seitens der Gemeinden.

Dornauer: „Zusammenarbeit bei Raumordnung notwendig“

Der Vorsitzende des Sozialdemokratischen Gemeindevertreterverbandes Tirol, Bgm. Georg Dornauer jun., ortet seitens der GemeinderätInnen und BürgermeisterInnen einen verantwortungsvollen Umgang in puncto Raumordnung. „Klassische Sündenfälle können de facto nicht mehr passieren. Zu viele Kontrollmechanismen wurden im Gesetz vorgesehen und das ist gut so“, sagt der Sellrainer Bürgermeister. „Die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit bei Standortfragen, die Regionalentwicklung und die Stärkung des...

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  • Manfred Hassl

Neue Raumordung für Engelhartstetten

Der Gemeinderat der Marktgemeinde Engelhartstetten beabsichtigt, das örtliche Raumordnungsprogramm abzuändern. Aus diesem Grunde wird bis 10.02.2015 im Gemeindeamt der Entwurf zur allgemeinen Einsicht aufgelegt. Jedermann ist berechtigt, innerhalb der Auflegungsfrist zum Entwurf oder zur Änderung des örtlichen Raumordnungsprogrammes schriftlich Stellung zu nehmen.

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  • Karina Seidl-Deubner

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