Rechnungshofbericht

Beiträge zum Thema Rechnungshofbericht

Die Wolfsberger Stadtwerke wurden unter die Lupe genommen. | Foto: MeinBezirk.at

Auf 179 Seiten
Rechnungshof veröffentlichte Bericht über Stadtwerke

Der Kärntner Landesrechnungshof überprüfte die Wolfsberger Stadtwerke. Der Bericht hatte bereits Tage vor seiner angekündigten Veröffentlichung Wellen geschlagen. Seit dem 27. Dezember ist der 179 Seiten lange Bericht nun für alle einsehbar. WOLFSBERG/KLAGENFURT. Die Überprüfung führte der Landesrechnungshof (LRH) auf Prüfauftrag des Kärntner Landtags durch. Betrachtet wurden die Geschäftsjahre 2017 bis 2021. Von 2017 bis 2019 betrugen die Jahresfehlbeträge der Wolfsberger Stadtwerke...

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Leserbrief

Antwort auf den Leserbrief vom 13. Jänner 2016 vom Stadtwerke-Geschäftsführer Dieter Rabensteiner. Sehr geehrter Herr Lackner, nachdem Sie nun schon mehrfach in Leserbriefen falsche Behauptungen über die Wolfsberger Stadtwerke GmbH aufgestellt haben, ist es für uns wichtig, die Fakten im Zusammenhang mit dem Rechnungshof-Bericht nochmals klar zu stellen: 1. Gesetzliche Vorschriften und Regelungen werden und wurden von den Stadtwerken zu jederzeit strengstens eingehalten! 2. In den Stadtwerken...

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Leserbrief

Ein Leserbrief zum Thema "Rechnungshof fragt nach" von Siegfried Lackner aus St. Michael. Man braucht kein Hellseher sein, da reicht schon ein gesunder Hausverstand: Wenn die Gebührenhaushalte in die Stadtgemeinde Wolfsberg zurückgeführt werden, dann können die Stadtwerke zusperren und es ist anzunehmen, dass dies jeder Gemeinderat weiß. Wenn man einen Bericht des obersten Prüforganes des Staates dahingehend kommentiert, dass man fast alle Forderungen erfüllt hat, aber man gleichzeitig andenkt,...

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Bericht des Rechnungshofs: Stadtwerke und Beirat nehmen Stellung

WOLFSBERG. In ihrer Stellungnahme zum Rechnungshofbericht geben die Geschäftsführung und der Beirat der Wolfsberger Stadtwerke GmbH u.a. bekannt, "dass der Rechnungshof dabei nicht nur den Verwaltungsaufwand in der Gesellschaft bewertet hat, sondern auch andere Kosten miteinbezogen wurden. Dabei hat man sich auf Expertisen Externer gestützt. Genau diese Kosten gilt es nun – auch mit externer Unterstützung und Fremdvergleichen – zu analysieren. Vergleiche zwischen Stadt und Stadtwerken sind auch...

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Nach Rechnungshof-Bericht stellen Freiheitliche und ÖVP nun Forderungen

WOLFSBERG. Nach dem Rechnungshof-Bericht zu den Wolfsberger Stadtwerken, verkündet LAbg. Stadtrat Harald Trettenbrein (FPÖ), per Aussendung die Forderungen der Freiheitlichen, darunter eine sofortige Gebührensenkung im Ausmaß der vom Rechnungshof aufgezeigten falschen Berechnungsgrundlage, Prüfung der letzten drei Geschäftsjahre in der GmbH, Personal-Aufnahmestopp in der Stadtwerke GmbH sowie die Beurlaubung der Geschäftsführung bis zur Klärung der vom Rechnungshof erfolgten Vorwürfe. Die ÖVP...

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Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz will Verbesserung durch Einsatz einer Reformgruppe | Foto: Teferle
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Millionen zu viel gezahlt?

Rechnungshofbericht fördert unglaubliche Vorgänge bei den Wolfsberger Stadtwerken zu Tage. WOLFSBERG (tefi). Auf über hundert Seiten listet der Rechnungshof die Versäumnisse bei den Wolfsberger Stadtwerken auf. Ende Juli erhielten einige Wolfsberger Mandatare den Endbericht. Aber schon der Rohbericht vom Frühjahr dieses Jahres veranlasste Bürgermeister Schlagholz, ein Gutachten über mögliche strafrechtlich relevante Tatbestände einzuholen. Die Reaktion ist auch gut nachvollziehbar, enthält der...

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FPÖ-Klubobmann Christian Leyroutz fordert nach Rechnungshofbericht den Rücktritt von Reinhart Rohr

FPÖ fordert Rücktritt von Reinhart Rohr

FPÖ-Chef Christian Ragger und Klubobmann Christian Leyroutz sehen ihre Vorwürfe gegen Mitglieder der SPÖ in der Top-Team-Causa durch Rechnungshof bestätigt. Sie fordern den Rücktritt von Landtagspräsidenten Reinhart Rohr. Am Donnerstag Mittag rief die Spitze der FPÖ in Kärnten zu einer Pressekonferenz. Der Inhalt: Der Rechnungshofbericht über Zahlungen, die auch an das Top-Team gegangen sind. "Der Prüfbericht bestätigt, was wir anzezeigt haben", so Christian Ragger. "Wir sprechen von...

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