Respekt

Beiträge zum Thema Respekt

Lob und Wertschätzung sind zwei unterschiedliche Dinge. | Foto: W. Heiber/Fotolia

Expertentipp von Anna Lanz: Wertschätzung oder nur Lob

Es ist keine Frage, dass jedem von uns Anerkennung guttut. Anerkennung ist ja auch ein Stück Orientierung und erleichtert uns, unseren Platz in der Familie, am Arbeitsplatz oder in der Gesellschaft zu finden. Anerkennung kann in Form von Wertschätzung oder als Lob passieren. Diese zwei Begriffe haben aber nicht dieselbe Bedeutung. Wer wertgeschätzt wird, hat zumeist eine Vorbildfunktion und wird meist weniger hinterfragt. Wertschätzung geschieht absichtslos, übertreibt nicht, passiert fast...

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  • Martina Maros-Goller

WOCHE-Serie: Wahre Werte, Teil 3 - Respekt

Universitätsprofessor Stephan Moebius erklärt den Wert "Respekt". Stephan Moebius ist Soziologieprofessor an der Grazer Karl-Franzens-Uni. Er begleitet die WOCHE-Serie "Wahre Werte" wissenschaftlich. Anbei seine Erklärungen zu Teil 2 der Serie, der Gerechtigkeit. Respekt: Das Wort Respekt kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: Berücksichtigung. Als Wert meint Respekt die Achtung, Wertschätzung, Ehrerbietung und Anerkennung gegenüber einem anderen Lebewesen. Das Gegenteil wären Missachtung,...

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  • Roland Reischl
Respekt muss sein! Aber auch Spaß darf in den Unterrichtsstunden von Klaus Groier nicht fehlen. | Foto: geopho.com
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WOCHE-Serie: Wahre Werte, Teil 3 - Respekt

3. Teil: Respekt und wie man sich den auch verdient. Im Interview: Klaus Groier, Lehrer an der HAK Münzgrabenstraße Die WOCHE hat sich auf die Spur jener Werte gemacht, die unsere Gesellschaft prägen – oder zumindest prägen sollten. In dieser Ausgabe setzen wir uns mit dem Thema "Respekt" auseinander. Und Klaus Groier, Lehrer an der Handelsakademie (HAK) in der Münzgrabenstraße, stellt einen ganz einfachen Satz an den Beginn des Gesprächs. Einfach und doch würde man sich ihn derzeit in vielen...

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  • Roland Reischl

Schade um alte Festivalkultur

Es klingt zwar nach Großvaters „Früher war alles besser“, aber es ist so: Musikfestivals hatten früher mehr Charisma. Man bereitete daheim schwedische Baumfakeln und Griller für gemeinsame Nächte ums entspannende Lagerfeuer vor. Respekt füreinander und Musik als Mittelpunkt! Dieses ursprüngliche Flair ging längst verloren. Das Abcashen der Veranstalter, die Zerstörung fremden Eigentums durch die Besucher – immer mehr kamen nur wegen der „großen Party“. Statt "Hauptsache, Rockmusik". Verbote...

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  • Christian Knittelfelder

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