Ressourcen

Beiträge zum Thema Ressourcen

Von links: Barbara Frohnwieser (Dorfbeuern), Bgm Andrea Pabinger (Lamprechtshausen), GF Maike Busch(RV Flachgau Nord), Andreas Van-Hametner (Ressourcenforum Austria), Bgm. Werner Fritz (Bgm. Göming, Obmann RV und LEADER Flachgau-Nord), GF Cathrine Maislinger (LEADER Flachgau-Nord), Bgm Waltraud Brandstetter (Nußdorf) und Christine Schnell. | Foto: Leader Flachgau-Nord
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Regionalverband
Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft in den Gemeinden

Auf Initiative von LEADER Flachgau-Nord fand in Kooperation mit dem Regionalverband Flachgau Nord und dem Ressourcen Forum Austria kürzlich ein Workshop mit den Themen Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft in der Gemeinde statt. OBERNDORF, BERGHEIM. Was bedeutet Kreislaufwirtschaft und was ist Bioökonomie? Diese zwei Bergriffe bringt man oftmals zwar mit Ressourcen schonen und Wiederverwendung in Verbindung, aber oftmals ist nicht klar, was das in der Gemeindepraxis bedeutet. Daher hat LEADER...

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  • Emanuel Hasenauer
Der diesjährige Jahrgang besteht nur aus Mädchen. In der BHM Klessheim lernen sie, aus dem schuleigenen Garten Nützliches, wie eine Pechsalbe, herzustellen und diese zu vermarkten.  | Foto: Birgit Scheibl
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Selber machen und vermarkten
Zauberhafte Produkte aus der Hexenküche

BHM Klessheim bietet Feines aus der "Hexenküche" und wurde dafür mit dem Regiopreis ausgezeichnet. SALZBURG (sm). Lange bevor ein nachhaltiger Lebensstil Trend wurde, setzte die landwirtschaftliche Fachschule Klessheim auf die Rückbesinnung auf alte Werte und altes Wissen. Mit dem Projekt "Aus der Klessheimer Hexenküche" wird den Schülern in der 3. Klasse als Schwerpunkt Konsum- und Ressourcenmanagement vermittelt. Durch abgestimmte Wissensfelder lernen die Schüler, wie man aus Pflanzen und...

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Auch in der Gastronomie und Hotellerie kann im Betrieb auf Nachhaltigkeit geachtet werden. | Foto: Symbolfoto pixabay

Ressourcenschonung
Umweltfragen in der Gastronomie

Das "umwelt service salzburg" hilft dabei den Betrieb umweltfreundlich zu gestalten.  SALZBURG (sm). Gerade in Gastronomie und Hotellerie gibt es Bereichen wie Wellness, Küche oder Haustechnik in denen Potentiale stecken, Ressourcen einzusparen. Bis 30. Juni 2019 unterstüzt "umwelt service salzburg" jede Beratung in den Bereichen Energie, Abfall/Lebensmittel, Mobilität und Umweltzeichen mit 75 Prozent. Mehr Infos finden Sie hier. Robert-Jungk-Bibliothek widmet sich Zukunftsfragen...

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  • Sabrina Moriggl
Im Bild v.l.:Viktoria Zechner, Sigi Kämmerer (FH Salzburg), Leoni Kipman, Alexander Petutschnigg (FH Salzburg), Stiegl-Chefbraumeister Christian Pöpperl, Konrad Steiner (HBLA Ursprung), Wildshut-Gutsverwalter Christoph von Hohberg, Andreas Hartner, Bernhard Lapusch und Florian Gschweidl. | Foto: Picker PR
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Ein Bierdeckel aus dem wieder Blumen wachsen

SchülerInnen der HBLA Ursprung und Studierende der FH Salzburg entwickelten einen kompostierbaren Bierdeckel aus Wildshuter Urgetreidestroh. URSPRUNG/ELIXHAUSEN (kha). Konrad Steiner von der HBLA Ursprung und sein Kollege Prof. Alexander Petutschnigg von der FH Salzburg, sind, was den Bereich Wiederverwertung und Recycling betrfift, schon lange keine Unbekannten mehr. So hat Konrad Steiner an „seiner“ Schule ein eigenes Unterrichtsfach eingeführt, um landwirtschaftliche Rest- bzw. Rohstoffe ...

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Gemeinden, Touristiker und Klimaschützer ziehen an einem Strang für bewussten Umgang mit den heimischen Böden. | Foto: Foto: RV Trumerseen
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Der Boden wird knapp

SEEHAM (lin). "Wenn wir so weitermachen wie bisher, geht uns der Boden für Ernährung, für Hochwasserschutz und für Klimaschutz aus". Das sagte der Oberösterreichische Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) bei einer Tagung in Seeham. Aber glaubt man den verschiedenen Experten, dann ist Anschobers Warnung mehr als übertriebene Sorge der Öko-Partei: Konrad Pesendorfer (Generaldirektor Statistik Austria), Karl Kienzl (Geschäftsführer-Stv. Umweltbundesamt) und Kurt Weinberger (Vorstandsvorsitzender...

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  • Christoph Lindenbauer
Übergabe: Das erste "e" für das ARGE "e5" in St. Georgen. | Foto: LMZ/Neumayr

Das "e", eine begehrte Auszeichnung

ST. GEORGEN (grau). Das erste "e" bekam die Gemeinde St. Georgen für ihr Engagement im Umgang mit Ressourcen und Energie. "Wir waren ganz knapp am zweiten ’e‘ dran", freut sich Bürgermeister Fritz Amerhauser. Bereits vor zwanzig Jahren hat die Gemeinde die erste Biogasanlage installiert und zwar an der Volksschule Obereching. "Wir haben sehr viele Landwirte mit eigenem Holz. Das ist für sie eine gute Möglichkeit zur Direktvermarktung. Darum haben wir als Gemeinde Biomasseanlagen von Anfang an...

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  • Ulrike Grabler

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