Ringbrotwerke

Beiträge zum Thema Ringbrotwerke

Vor allem die Arbeit in den Fabriken wie den Ringbrotwerken wurde mehrheitlich von Frauen erledigt. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Archiv der Stadt Linz
Damals 1940: Arbeitende Frauen in den Ringbrotwerken

Bereits vor der Zeit des Ersten Weltkriegs drängten Frauen in die Erwerbsarbeit. Vor allem die Arbeit in den Fabriken wie der Tabakfabrik oder den Ringbrotwerken wurde mehrheitlich von Frauen erledigt. Die Gründung der Ringbrotwerke im Jahr 1917 hatte zum Ziel, die Bevölkerung in Kriegszeiten besser mit Brot versorgen zu können. Später erweiterten Kindernährmittel und Zuckerbäckerwaren das Sortiment. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Beim Großbrand 1980 brannte das Hauptgebäude an der Ecke Reindlstraße/Wildbergstraße bis auf die Grundmauern ab. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Ringbrotwerke
Das feurige Ende der Linzer Ringbrotwerke

Drei Brände innerhalb weniger Jahre machten den Ringbrotwerken in Linz-Urfahr den Garaus. LINZ. Die Ringbrotwerke wurden 1917 von den beiden Bäckermeistern Alois Neuhaus und Franz Obermeyr gegründet. In den 1950er-Jahren zählte die Urfahraner Brotfabrik rund 500 Beschäftigte.  Zweimal Feuer in der ReindlstraßeIn den 1980er-Jahren gab es in den Ringbrotwerken dreimal Feueralarm. Bei einem verheerenden Großfeuer 1980 brannte das Hauptgebäude, an der Ecke Reindlstraße/Wildbergstraße, am heutigen...

  • Linz
  • Andreas Baumgartner

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