Robert Schneider

Beiträge zum Thema Robert Schneider

Foto: Christian Pichler

GEWINNSPIEL: 3x2 Karten für "Dreck" zu gewinnen

KRONSTORF. Im Oktober hat der Kronstorfer Kulturverein Medio2 wieder ein abwechslungsreiches Programm. Das Theater Tabor eröffnet die Herbstsaison am Freitag, 21. Oktober. Ethem Saygieder spielt an diesem Tag um 19.30 Uhr im Gasthof Rahofer unter der Regie von Anatoli Gluchov das Stück "Dreck" von Robert Schneider. Brisanz und Diskussion verspricht das Stück in diesen Tagen in jedem Fall, geht es doch um Ausländerhass und Fremdenfeindlichkeit. Karten gibt es im Vorverkauf in der Sparkasse, der...

  • Enns
  • Katharina Mader
Foto: Christian Pichler

Dreck

Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

  • Linz
  • Alexandra Luger
Foto: Christian Pichler

Dreck

Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

  • Linz
  • Alexandra Luger
Foto Christian Pichler

Dreck

Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

  • Linz
  • Alexandra Luger
Foto Christian Pichler

Dreck

Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

  • Linz
  • Alexandra Luger
Foto Christian Pichler

Dreck

Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

  • Linz
  • Alexandra Luger
Foto Christian Pichler

Dreck

Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

  • Linz
  • Alexandra Luger
Markus Tavakoli als "Sad" | Foto: Foto: Andreas Zoller
6

"Dreck" von Robert Schneider: Premiere im Theater praesent

Am Donnerstag, 03.11.2011, versammelte sich ein interessiertes Theaterpublikum zur Premiere des Monodramas "Dreck" von Robert Schneider im neuen Theater praesent in Innsbruck. Der Wiener Schauspieler Markus Tavakoli vom Theater im Wohnzimmer spielte den Rosenverkäufer Sad in der Regie von Johannes Seilern. Markus Tavakoli, selbst ein in Wien geborener und dort aufgewachsener Halb-Iraner, vermag der Figur viel von seinen persönlichen Lebenserfahrungen mitzugeben und bezaubert durch sein...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Theater praesent

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.