Robert Toder

Beiträge zum Thema Robert Toder

Die FPÖler Gerald Marangoni und Robert Toder finden diese Entscheidung verdient "Daumen nach unten". | Foto: Santrucek
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St. Egyden
FPÖ kritisiert mangelnde Transparenz

Dass die Vergabe von Fördergeldern nun nicht mehr öffentlich im Gemeinderat, sondern, im Gemeindevorstand beschlossen wird, schmeckt der FPÖ-Riege überhaupt nicht. Sie spricht von mangelnder Transparenz. Der ÖVP-Bürgermeister hält dagegen. ST. EGYDEN. "Was uns nicht gefällt ist, dass die Vergabe von Subventionen – insbesondere bei Vereinen – nicht mehr volksöffentlich im Gemeinderat sondern im Gemeindevorstand beschlossen wird", beanstandet Robert Toder (FPÖ). Er und Marangoni sprechen hier von...

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Gerald Marangoni und Robert Toder (r.) vor dem Grundstück, das die NÖ gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft erworben hat.
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Unmut in St. Egyden am Steinfeld
FPÖ kritisiert "schiefe Optik beim Projekt Urschendorf 38"

Nachdem die gemeindeeigene Wohnhausanlage "Urschendorf 38" an zwei private Investoren aus den Schneebergland verkauft wurde, wechselte sie nun erneut den Besitzer. Sehr zum Leidwesen der FPÖ-Riege lösten sich damit auch angebliche Abmachungen in Rauch auf. ST. EGYDEN. Keine Ruhe kehrt ein, wenn es um die vormals gemeindeeigene Wohnanlage "Urschendorf 38" geht. Schriftliches Versprechen oder "nur" Absichtserklärung? Zur Erinnerung: die abgewohnte Anlage wurde an private Investoren aus dem...

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Lokalaugenschein in einem Eck der Kreuzäckergasse. Von Asphalt weit und breit keine Spur.
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Saubersdorf/St. Egyden
Die Kreuzäckergasse – ein Stiefkind?

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Obwohl bereits zwölf Siedlungshäuser in der Gasse errichtet wurden, fehlt immer noch eine asphaltierte Straße. Die FPÖ kritisiert diesen Umstand, die ÖVP erklärt warum. "Die Kreuzäckergasse ist eine reine Schotterstraße", wettert Gerald Marangoni (FPÖ St. Egyden). Marangoni und sein FPÖ-Gemeinderatskollege Robert Toder räumen ein: "Dass wir von Anrainern kontaktiert wurden, weil sie endlich eine vernünftige Straße haben wollen." Dies sei umso verständlicher, da auch die...

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Kaum Fahrgäste, aber Busverkehr im Stunden-Takt. Gerald Marangoni und Robert Toder (sitzend) finden das nicht clever.
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Sinnlose Abgasbelastung
FPÖ geht mit Leer-Verkehr hart ins Gericht

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Keine oder kaum Passagiere in den Bussen: St. Egydens FPÖ-Granden verurteilen die unnötige Umweltbelastung. Gut gemeint, aber nicht gut gemacht – so beurteilen Gerald Marangoni und Robert Toder (beide FPÖ St. Egyden) die aktuelle Öffi-Politik in und rund um St. Egyden. Denn mehr als ein Bus sei ohne einen einzigen Passagier an Bord unterwegs. Und das mehrmals täglich. "Große Linienbusse sind nur im Schülerverkehr in der Früh und nachmittags sinnvoll", meint Toder. Ins selbe...

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Robert Toder (FPÖ) und Johannes Tinhof (SPÖ) auf der besagten Brücke, die weg soll und – bei Bedarf – durch eine neue ersetzt werden soll. | Foto: Santrucek
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St. Egyden
Neue Südbahn-Brücke würde Gemeinde 1,4 Millionen Euro kosten

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die alte Brücke über die Südbahn bei  Saubersdorf muss weg. Eine neue soll weit über zwei Millionen Euro kosten – und gut die Hälfte würde auf die Kappe der Gemeinde St. Egyden gehen. Geht nicht. Zu teuer. Für die geplante Südbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecke der ÖBB fallen nicht nur Bahnübergänge; auch die eine oder andere Brücke muss weichen. Eine davon ist die in Saubersdorf; eine andere die über den sogenannten "Guglhupf" bei Peisching. "Während die Brücke bei Neunkirchen...

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Erste Vorentwürfe des Gesundheitszentrums. | Foto: Gemeinde St. Egyden
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St. Egyden
FPÖ und SPÖ kritisieren ÖVP-Weg zum Wahlärztezentrum

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Robert Toder (FPÖ) spricht von einen "Schildbürgerstreich" ; Johannes Tinhof (SPÖ) kritisiert die Vorgangsweise. Wilhelm Terler (ÖVP) hält dagegen. "Trotz geplanter Abschaffung der Wahlärzte will die ÖVP St. Egyden ein Wahlärztezentrum errichten. Ob das wirklich durchdacht ist?", denkt FPÖ-Gemeinderat Robert Toder laut nach und hält im selben Atemzug fest, dass die FPÖ St. Egyden nicht gegen die Errichtung eines Ärztezentrums sei. Allerdings seien derartige Umbrüche im...

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Willi Terler (ÖVP) ist unangenehm berührt von der Art des Wahlkampfes unmittelbar vor dem Urnengang. | Foto: Santrucek
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St. Egyden
Zores um Werbung aus "anderem Lager" im ÖVP-Wahlsackerl

BEZIRK NEUNKIRCHEN. In Ternitz erhitzten FPÖ-Wahlfolder in SPÖ-Wahlsackerl die Gemüter (mehr dazu hier). Nun hat auch St. Egyden seinen "Vor-Wahlskandal". Fuchsteufelswild sind ÖVP-Bezirksgeschäftsführer Hannes Mauser und St. Egydens ÖVP-Bürgermeister Willi Terler. Anlass dafür geben Stimmzettel für den zweitgereihten FPÖ-Kandidaten in St. Egyden, die auf wundersame Weise ihren Weg in Wahlsackerl der ÖVP gefunden haben, die bei Haushalten ausgeteilt wurden. Für Terler und Mauser eine Sauerei...

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  • Thomas Santrucek
Robert Toder (FPÖ) | Foto: privat
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FPÖ-Schelte für Rot-Schwarz wegen der Schneebergbahn

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Der Erhalt der Schneebergbahn liegt offenbar allen politischen Fraktionen am Herzen. In einer Stellungnahme an die Bezirksblätter weist der FPÖ-Bezirksparteiobmann-Vize und St. Egydener Gemeinderat Robert Toder darauf hin: "Seitens der Neunkirchner Bezirks-FPÖ aber auch seitens der Landes-FPÖ wurde bereits im Sommer 2013 die Forderung nach einem Erhalt der Eisenbahnstrecke Wr. Neustadt nach Puchberg gestellt. Auch eine Attraktivierung der besagten Eisenbahnstrecke wurde...

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