Rotwild

Beiträge zum Thema Rotwild

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Naturpark Geras

Naturpark in Geras - ein wunderbarer Ausflug 😀 1967 wurde beschlossen, in Geras, einen Naturpark entstehen zu lassen.1968 erfolgte die Eröffnung. Nach Naturpark Sparbach und Naturpark Eibenstein-Grillenstein war Geras der 3. Naturpark Niederösterreichs. Zu bestaunen sind: Luchse Wildschweine Tarpane Mufflons Dam-, Rot- und Sikawild Auerochsen Steinböcke und eine großartige Vogelvielfalt am Langen Teich Der Park ist bis Palmsonntag 2023 geschlossen

  • Waidhofen/Thaya
  • Hannelore Tiller
 Rehe sind im Winter in wenig strukturierten Lebensräumen meist in Gruppen anzutreffen.  | Foto: Stefan Kerer
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Jagd
Wintereinbruch: Wildtiere benötigen Ruhe

NÖ Jagdverband appelliert, sich im Wald und auf den Feldern ruhig zu verhalten, um Wildtiere zu schonen. WALDVIERTEL. Der Wintereinbruch mit anhaltendem, zum Teil starkem Schneefall in den vergangenen Tagen setzt die heimischen Wildtiere unter Druck. Ihre Überlebensstrategie ist es, den Stoffwechsel zu reduzieren, sich möglichst wenig zu bewegen und so Energie zu sparen. Kommt es wiederholt zu einer Beunruhigung durch Freizeitnutzer, sind die Wildtiere jedoch zur Flucht gezwungen und brauchen...

  • Krems
  • Doris Necker
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Naturpark Geras

Naturpark Geras 1967 wurde beschlossen, in Geras, einen Naturpark entstehen zu lassen. 1968 erfolgte die Eröffnung. Nach Naturpark Sparbach und Naturpark Eibenstein-Grillenstein war Geras der 3. Naturpark Niederösterreichs. Reich an Pflanzen und Tieren zeigt sich unser kleiner Naturpark. Die Artenvielfalt an schützenswertem Leben ist auf dieser Fläche beeindruckend. Die Wald-, Wiesen- und Teichlandschaft ist in dieser Art einzigartig. Mit allen Sinnen kann man den Park entdecken. Eine...

  • Waidhofen/Thaya
  • Hannelore Tiller
SPÖ Göllersdorf spendete für die Österreichische Kinderkrebs-Hilfe. | Foto: Foto: Hinterberger

Spende an Familie
SPÖ Göllersdorf spendete 650 Euro

Beim Benefizfrühschoppen zu Gunsten der österreichischen Kinderkrebshilfe konnte Rotwild, das ist die junge Generation der SPÖ Göllersdorf, 650 Euro für eine Familie aus Niederösterreich in Not sammeln. GÖLLERSDORF. Das krebskranke Kind der Familie kam vor Weihnachten ins Krankenhaus. Aufgrund der Betreuung kann nur ein Elternteil berufstätig sein. Dadurch reichten die finanziellen Mittel für Winterbekleidung nicht aus. Die Vorsitzende der österreichischen Kinderkrebshilfe,  Anita Kienesberger,...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Foto: SPÖ Göllersdorf
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SPÖ Göllersdorf
Familienwandertag

Der 14. Familienwandertag der SPÖ Göllersdorf, am Nationalfeiertag, zog über 200 Wanderfreunde an. Pferd Buddy war mit dabei und lud zum Streicheln ein. GÖLLERSDORF (PA). Pferd Buddy sowie 224 Wanderfreunde und noch einige zusätzliche Mittagsgäste besuchten heute den 14. Familienwandertag der SPÖ Göllersdorf. Gewandert wurde von Göllersdorf in die Großstelzendorfer Kellergasse, wo man sich an der Pausenstation stärken konnte. Stefan Hinterberger diesbezüglich: "Es war ein toller Herbsttag in...

  • Hollabrunn
  • Markus Heidegger
Jäger Gottfried Pinkl und Bezirksjägermeister Johann Schwarz apellieren für besondere Vorsicht in der Dämmerung. | Foto: Foto: Eva R.
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Wildunfälle
Vorsicht, Wild!

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Erschreckend: Mindestens 30.000 Wildtiere sterben jedes Jahr auf Niederösterreichs Straßen. Und auch zwei Menschen sind vergangenes Jahr bei Wildunfällen gestorben. Um die Unfallzahlen zu senken, setzt der NÖ Jagdverband unter anderem auf optische Warnmelder, Duftzäune und die Sensibilisierung der Fahrzeuglenker. Hohes Risiko Besonders im Frühling und Herbst kommt es zu vermehrtem Wildwechsel. Vor allem in der Dämmerung und in der Nacht passieren Unfälle. Ein weiteres Risiko...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Montage der Wild-Reflektoren durch die Mitglieder der Jagdgesellschaft Maustrenk, Alfred Wiesing jun., Karl Steinmayer und Leopold Steinmayer. | Foto: Archiv

„Vorsicht, Wild!“
Wenn aus Hirschen Elefanten werden

BEZIRK GÄNSERNDORF. Über 28.000 Wildtiere sterben jedes Jahr auf Niederösterreichs Straßen. Und auch zwei Menschen sind vergangenes Jahr bei Wildunfällen gestorben. Um die Unfallzahlen zu senken setzt der NÖ Jagdverband unter anderem auf Duftzäune und optische Warnmelder.  Wenn aus Hirschen Elefanten werdenTrifft man mit nur 50 km/h auf ein Reh das 20 Kilogramm wiegt, wirkt bereits eine halbe Tonne auf das Fahrzeug. Bei den auf Landstraßen erlaubten 100 km/h vervierfacht sich bei einem 20...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
Thomas Dorfner, Andrea Raidl, Stefan Pangratz, Daniela Poisinger, Stefan Hinterberger, Oliver Raberger, Richard Pregler, Dieter Gorke, Isabella Raberger, Michael Raab, Andrea Poisinger, Franz Schnabl, Melanie Erasim
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Gemeinderatswahl 2020 SPÖ
Grillfest mit Besuch aus St. Pölten

Göllersdorf (mh). Grundsätzlich sollte es der Auftakt für die Göllersdorfer Sozialdemokraten sein, sich auf die Gemeinderatswahlen im kommenden Jahr einzustimmen. Da es aber im Mai diesen Jahres die großen innenpolitischen Verwerfungen gab, die mit dem Rausschmiss der türkisen Minderheitsregierung durch den Nationalrat endete, wurde kurzfristig umdisponiert. Franz Schnabl sagt sein Kommen zu Alltäglich ist es ja nicht, dass sich sein Landesparteiobmann in den Bezirk Hollabrunn verirrt. Aber...

  • Hollabrunn
  • Markus Heidegger
Die aufkeimende Vegetation sorgt für ausreichend Nahrungsangebot für Feldhasen. | Foto: Adolf Schilling
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Auf, auf, ihr Hasen

NIEDERÖSTERREICH (pa). Der Juni bietet eine üppige Vegetation und ist für die meisten Wildarten der beste Monat, um kräftig zu äsen. Beim Feldhasen erlebt die Setzzeit daher einen weiteren Höhepunkt. Die in diesem Monat gesetzten Junghasen – die sogenannten „Junihasen“ – haben daher die höchste Überlebenschance. Denn Feldhasen bevorzugen abwechslungsreiche und vielfältige Landschaften mit Hecken sowie Brach- und Biodiversitätsflächen, in denen sie ein großes und vielfältiges Nahrungsangebot und...

  • Tulln
  • Victoria Breitsprecher
Foto: Weissinger
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Schnee
Schnee setzt Wild unter Druck

Notzeit im Wald: Jäger stellen Wildfütterung sicher und bitten, Verbotstafeln im Wald zu beachten. HOLLENSTEIN. Die Schneemengen der letzten Wochen setzen auch die heimischen Wildtiere unter Druck: "Je mehr Schnee fällt, desto weniger Äsung steht für die besonders im Winter empfindlichen Wildtiere bereit. Gleichzeitig ist für die Fortbewegung im tiefen Schnee mehr Energie notwendig. Die Tiere sind geschwächt", erklärt Willi Weissinger aus Hollenstein bei der Wildtierfütterung im Revier...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
Der ehemalige Jagdleiter Peter Pöll kritisiert das niederösterreichische Jagdgesetz.

Der Obersulzer Jagdrebell: Peter Pöll kritisiert Jagdgesetz

OBERSULZ (up). Ein toter Hirsch steht im Zentrum einer folgenschweren Auseinandersetzung zwischen dem ehemaligen Jagdleiter Peter Pöll und der Behörde. Sie endete mit Jagdkarten-Entzug und hoher Geldstrafe - vorerst. Pöll wehrt sich gegen das "unangemessen hohe Strafausmaß". Er hatte 2016 einen Hirsch im Jagdgebiet von Obersulz erlegt. Das Problem: das Tier war nicht jenes, das er schießen wollte, es war ein jüngeres. Seinen Irrtum erkannte Pöll allerdings erst nach dem Abschuss. Die Antwort...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
August
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Gewachsen....

Das Maikitz - von mir liebevoll May getauft - hat mein Hund entdeckt. Heute ist es schon ziemlich gewachsen und mein Hund und ich dürfen immer noch sehr dicht ran....

  • Wiener Neustadt
  • Loretta Leutner
... für all die schönen Augenblicke, die du mir in diesem eisigen Winter geschenkt hast
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Danke

  • Wiener Neustadt
  • Loretta Leutner
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Fast schon zahm

Dem Rehbock begegnen wir fast täglich und mittlerweile ist er der Meinung, dass sich eine Flucht nicht lohnt. Für ein Foto posieren und sich zur Not hinter einem Zweiglein verstecken reicht vollkommen.

  • Wiener Neustadt
  • Loretta Leutner
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Leider wieder ein Opfer

Morgens.... ich komme mit dem Hund vom Spaziergang zurück und mache meinen Gartenrundgang. Plötzlich fällt mir ein Reh auf - keine 20m entfernt von uns ruht es und sieht uns mit großen Augen an. Komisch... eine Stunde späte liegt das jährige Reh immer noch dort, da werde ich stutzig. Etwas später bemerke ich, wie das Reh zum Bach geht, um zu trinken und da sehe ich das Übel. Am Vorderlauf klafft eine riesige Fleischwunde. Ab zum Telefon. Nach unzähligen Anrufen - es war Sonntag, und entweder...

  • Wiener Neustadt
  • Loretta Leutner

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