Schandfleck der Woche

Top und Flop stehen in der Herzgasse Hauswand an Hauswand: Das schmucke Häuschen auf 63 strahlt regelrecht, während das "Schwesternhaus" nebenan verfällt.

Seltene Schönheiten findet man auf der Simmeringer Hauptstraße – etwa auf Nummer 50. Leider befindet sich gleich nebenan ein selten hässliches Portal …

Schön und hässlich sind in der Oberen Augartenstraße nahe beieinander: Haus 54 ist top, Haus 56 einfach flop.

Vergitterte Fenster, abbröckelnder Putz und beschmierte Fassade gibt’s zu ebener Erd’ in der Rautenstrauchgasse 4. Gleich daneben ist die Fassade in luftiger Höh’ schön verziert.Sc

Oben hui, unten pfui heißt es in der Taborstraße 50.

Die Schöne und das Biest heißt es in der Gellertgasse: Auf Nummer 29 verzaubert eine kunstvolle Fassade, während das Haus gegenüber abbröckelt und abschreckt.

Beschmiert und abbröckelnd präsentiert sich die Heinestraße 8. Gleich gegenüber auf Nummer 11 strahlt der Eingang.

Hui und pfui wohnen im Gemeindebau Geiselbergstraße 16–24: Während auf Stiege 3 das Mosaik bröckelt, erstahlt es auf Stiege 4 noch in herrlichem Glanz.

Schön renoviert erstrahlt das Marterl in der Hauffgasse Ecke Am Kanal. Gleich daneben verunzierten Vandalen die S-Bahn-Mauer.

Herrlich renoviert präsentiert sich das Haus in der Buchengasse 54–56. Der Bau gegenüber sieht eher abbruchreif aus …

Ein wahres Kunstwerk von Wildkatze prangt an der Fassade des Hauses Fugbachgasse 5. In der Mühlfeldgasse 11 hingegen präsentiert sich der Eingang nicht gerade einladend.

Das Haus in der Hauffgasse 29 erstrahlt in herrlichem Glanz. Kein Unterschied zum Mai des Jahres: ein wahrliches Schmuckstück! Ganz anders das Haus gegenüber: Der bröckelnde Putz wirkt abweisend.

Hui und pfui gleich nebeneinander in der Siccardsburggasse: Auf Nummer 10 laden eine herrliche Fassade und toll in Schuss gehaltene "Torwärter" zum Staunen. Gegenüber auf Nummer 5 bröckelt die Fassade.

Der Putz fällt und legt sogar schon die Ziegel frei vom Haus in der Miesbachgasse 17. Gleich gegenüber auf Nummer 14 wurde gerade frisch renoviert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Der umgekehrte Spiegel heißt es in der Hasengasse: Auf Nummer 16 strahlt ein herrlich renoviertes Haus. Gegenüber verfällt das Fabriksgebäude auf Nummer 17.

Ein herrlich renoviertes Haus mit Marienfigur findet sich in der Leopoldsgasse Ecke Schwarzinger Gasse. Unansehnlich bröckelt der Theodor-Herzl-Hof in der Leopoldsgasse 13–15 ab.

Alt und neu nebeneinander findet man auf der Kaiserebersdorfer Straße 234 Ecke Halterlacken.

In der Absberggasse 18 und angrenzend finden sich herrliche Ziegelhäuser. Den Bau gegenüber benutzen Vandalen für ihre Graffiti-Attacken.

Verfall und Schönheit liegen in den Lindenbauergasse nah nebeneinander – auf den Hausnummern 18 und 22.

Beschmierte Wände in der Nickelgasse 4 – gleich daneben ein top-renoviertes Hotel.

Hui und pfui wohnen in der Buchengasse auf Nummer 6 und 8 Tür an Tür.

Die 1. Haidequerstraße beginnt mit einem wunderschönen Backsteinbau auf der Nummer 1. Auf der anderen Straßenseite verfällt das viel jüngere Haus auf Nummer 2 bereits jetzt.

Schmuck und Schand, gleich nebeneinand: In der Franz-Hochedlinger-Straße 17 und 19 liegen "hui" und "pfui" Hauswand an Hauswand.

Der Gräßlplatz hat nicht nur hässliche Seiten …