Schlaganfall

Beiträge zum Thema Schlaganfall

Plötzlicher Schwindel - ein Zeichen für Schlaganfall | Foto: Foto: Tunatura/Shutterstock

"Zeit ist Hirn"
Mini-Schlaganfälle: Ja nicht ignorieren

Schlaganfälle, die durch verstopfte Gefäße im Gehirn ausgelöst werden, sind eine häufige Todesursache und führen oft zu Folgeschäden. ÖSTERREICH. Ein wichtiges Warnsignal dafür sind Mini-Schlaganfälle. Sie zeigen sich genauso wie schwere Gehirnschläge - etwa durch plötzlich auftretende halbseitige Lähmung, Drehschwindel, Sehbehinderungen und Sprachstörungen - die Symptome verschwinden aber schnell wieder. In diesem Fall sollte sofort ein Spital aufgesucht werden. Oft sind sie nämlich Vorboten...

  • Felicia Steininger
Im Verdachtsfall sofort "die 144" anrufen! | Foto: Ingo Kramarek/Pixabay.com

MeinMed-Veranstaltungstipp
Schlaganfälle erkennen, rasch handeln

Er ist die dritthäufigste Todes- und die Hauptursache für bleibende Behinderungen in Österreich: der Schlaganfall. Um die Schäden im Gehirn möglichst gering zu halten, ist eine rasche medizinische Versorgung ausschlaggebend. ÖSTERREICH. Ein sogenannter Insult wird zumeist durch eine plötzlich auftretende Durchblutungsstörung im Gehirn, also einen Hirninfarkt, ausgelöst. Deutlich seltener ist eine Hirnblutung die Ursache. Einen Schlaganfall kündigen oft typische abrupt einsetzende Symptome an....

  • Wien
  • Anna Schuster
Eine wichtige Maßnahme, um Schlagenfällen vorzubeugen, ist eine regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks. | Foto: Bits And Splits/Shutterstock.com
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Welt-Schlaganfalltag 29. Oktober
Warum Bluthochdruck nicht zu unterschätzen ist

Etwa alle 20 Minuten erleidet ein Mensch in Österreich einen Schlaganfall. Davon ist die Rede, wenn ein Blutgefäß zum Gehirn durch ein Gerinnsel verengt oder blockiert ist (ischämischer Schlaganfall) oder sogar platzt (hämorrhagischer Schlaganfall). Wenn das eintritt, erhält ein Teil des Gehirns nicht mehr genug Blut und somit nicht den nötigen Sauerstoff und es kommt zu einem plötzlichen Funktionsausfall eines Gehirnareals. ÖSTERREICH. Ein Schlaganfall ist eine absolute Notfallsituation und...

  • Margit Koudelka
Schlaganfall - die Vorzeichen erkennen.  | Foto: peter schreiber.media.stock.adobe.com

Am 13. Oktober Vortrag in Villach
Alles zum Thema Schlaganfall

Unter dem Titel "Schlaganfall - Zeit ist Hirn! Das Neueste zu Vorsorge und Therapie wird am 13. Oktober zu einem "MeinMed.at"-Vortrag geladen. Prim. Dr. Christian Agnoli wird zu dem Thema referieren, Beginn im Kleinen Bambergsaal, Moritschstraße 2, ist um 19 Uhr, das Ende der Veranstaltung ist um 20:30 Uhr. Eine Sitzplatz-Reservierung ist erforderlich, online unter: meinmed.at/veranstaltungen oder Tel.: 0810/081060. Der Eintritt ist frei, es besteht eine Maskenpflicht.

  • Kärnten
  • Villach
  • Birgit Gehrke
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Foto: g.tec medical engineering GmbH
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Neue Schlaganfalltherapie in Klagenfurt!
Schlaganfalltherapie baut neue Verbindungen im Gehirn!

Nach einem Schlaganfall leiden viele Patienten an permanenten Bewegungsstörungen der Hände, Arme und Beine, Lähmungserscheinungen, Spastik oder Tremor. Konventionelle Physiotherapie oder Ergotherapie kann nach Jahrzehnten oftmals keine weiteren Verbesserungen mehr erzielen. Die neue Schlaganfalltherapie „recoveriX“ gibt Patienten neue Hoffnung und ist ab sofort in Klagenfurt verfügbar! Die Therapie setzt dort an, wo der Schaden aufgetreten ist: im GehirnDie recoveriX Schlaganfalltherapie ist...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Sarah B.
Karin Kraschl-Janke spricht am 27. Oktober mit Edith Reitzl über ihren inspirierenden Kampf zurück ins Leben nach einem Schlaganfall | Foto: Simone Attisani

Frauengespräche
Karin Kraschl-Janke über glückliche Schicksalsfügung

Von einem Schlaganfall ließ sich Karin Kraschl-Janke nicht aus der Bahnwerfen. Wie die gebürtige St. Veiterin zurück ins Leben gefunden hat, erzählt sie Edith Reitzl im Rahmen der "Frauengespräche mit Tiefgang". KLAGENFURT, ST. VEIT. "Bis zu meinem 30. Lebensjahr gehörte Sport zu meiner täglichen Routine und ich konnte mir etwas anderes auch nicht vorstellen. Meinen 30. Geburtstag feierte ich in New York und dieser Tag änderte alles in meinem Leben. Ich erlitt ohne Vorwarnung einen...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Mirela Nowak-Karijasevic
Moderne Medikamente senken das Risiko. | Foto: fizkes / Shutterstock.com

Schlaganfall vorbeugen
Vorhofflimmern: Was kann ich tun?

Jeder fünfte Schlaganfall ist auf Vorhofflimmern zurückzuführen. Wie Betroffene den worst case vorbeugen können, erklärte Dr. Lukas Fiedler im MINI MED Webinar am 13. Jänner. Die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern bewirkt, dass das Herz nicht stark genug schlägt. Es kommt zu einem verringerten Blutfluss im Körper, in weiterer Folge steigt das Risiko auf einen Schlaganfall deutlich. Etwa 20 % aller Gehirnschläge sind auf diese Vorerkrankung zurückzuführen. Insbesondere beim Bestehen anderer...

  • Wien
  • Michael Leitner
Neben der Blutzuckersenkung zählen auch gesunde Ernährung und Bewegung zur Diabetes-Therapie. | Foto: ratmaner/Shutterstock.com

Diabetes
Folgeerkrankungen von Diabetes

Jährlich bekommen rund 40.000 Menschen in Österreich die Diagnose „Diabetes“. Bei 90% der Betroffenen liegt Typ-2-Diabetes vor: eine Erkrankung, die sich durch einen gesunden Lebenswandel vermeiden ließe. Jener umfasst regelmäßige Bewegung, einen geringen Konsum von Zucker und gesättigten Fettsäuren sowie die Vermeidung von Übergewicht und Rauchen. „Besonders besorgniserregend sind die steigenden Zahlen bei den Jüngeren und die hohe Prädiabetes-Rate bei den Jüngsten. Wird die Erkrankung bzw....

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Marie-Thérèse Fleischer
Jährlich sind etwa 24.000 Menschen in Österreich von einem Schlaganfall betroffen – Tendenz steigend.  | Foto: highwaystarz / Fotolia

Jeder Vierte hat ein erhöhtes Schlaganfallrisiko

„Das Schlaganfallrisiko kann durch geeignete Präventionsmaßnahmen und Schlaganfallversorgungsstationen gesenkt werden“, so Michael Brainin, Präsident der Welt-Schlaganfall Organisation. Österreich zählt bei der Schlaganfallversorgung zu den fünf besten Ländern Europas und ist mit 38 Schlaganfallversorgungsstationen gut aufgestellt. Einer der wichtigsten Faktoren bei der Behandlung ist die Zeit: Je früher die Diagnose, desto besser die Heilungschancen. Vorsorge ist allerdings besser als...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka
Mit dem FAST-Test erkennt man mögliche Anzeichen für einen Schlaganfall | Foto: Österreichisches Rotes Kreuz

Welt-Schlaganfalltag
Schnelles Handeln bei Schlaganfall rettet Leben

Heute, am 29. Oktober, ist Welt-Schlaganfalltag. Und ein Schlaganfall kann jeden treffen. ÖSTERREICH. Wie erkennt man einen Schlaganfall? Deutliche Anzeichen sind plötzliche Lähmungen im Gesicht oder einer Körperseite und auch Probleme beim Sprechen. Treten solche Anzeichen auf, wählt man den Notruf 144. Ein Schlaganfall gehört wie Herzinfarkt und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten Todesursachen weltweit. In Österreich liegt die Rate bei 40 Prozent. Schlaganfall kann jeden...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler
Die Rettungskette muss gut funktionieren. | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen/Fleischmann
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Es muss Schlag auf Schlag gehen

Rasche Diagnose und Therapie: Bei Schlaganfall zählt jede Sekunde Um die Rettungskette möglichst rasch in Gang zu bringen, ist es wichtig, über mögliche Anzeichen eines Schlaganfalls Bescheid zu wissen. „Hängt ein Mundwinkel des Betroffenen nach unten, kann der Patient den Arm und, oder das Bein nicht bewegen, wenn er nur undeutlich oder plötzlich gar nicht mehr spricht oder schwer versteht – das alles sind Zeichen, die den Verdacht auf einen Schlaganfall nahe legen“, erklärt Raffi Topakian,...

  • Margit Koudelka
vl. Lena Denk (minimed), Sonja Obmann,  Tatjana Kampuš (Abt. Gesundheit & Prävention der Stadt Klagenfurt am Wörthersee), Dietmar Kandolf (Präsident Herzverband Ktn.) | Foto: Didi Wajand

Schlaganfall: "Zeit ist Gehirn"

Mini Med-Vortrag mit Oberärztin Sonja-Maria Obmann in Klagenfurt. KLAGENFURT (sj). Neueste Informationen zum Thema Schlaganfall gab es beim zweiten Mini Med-Vortrag in Klagenfurt, der wieder viele Zuhörer in den Veranstaltungssaal der BKS Bank lockte. Die erste Oberärztin Sonja-Maria Obmann von der Neurologischen Abteilung im Klinikum Klagenfurt, referierte über Schlaganfall-Prävention und -Rehabilitation. "Zeit ist Gehirn", betonte Obmann mehrfach, da nach einem Schlaganfall bereits nach acht...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Simone Jäger
Der Rauchstopp tut auch dem Herzen gut. | Foto: Boonchai / Fotolia

Wenn Mann das Rauchen nicht lassen kann

Eine Zigarette gleich nach dem Aufwachen, eine zum Kaffee, eine vor dem Mittagessen – was für viele als harmloses Laster gilt, schlägt sich nicht nur auf die Lunge, sondern auch auf das Herz-Kreislauf-System nieder. Jeder vierte Mann greift täglich zum Glimmstängel, in der Altersgruppe der 20- bis 54-Jährigen ist es sogar jeder dritte. Zu den häufigsten Todesursachen zählen bei Männern in Österreich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie erkranken auch etwas öfter als Frauen an Diabetes – ein...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Dres. Christian Agnoli und Edeltraud Lenhard
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Alle 20 Minuten ein Schlaganfall

Christian Agnoli eröffnet Wintersemester des Mini-Med-Studiums in Spittal SPITTAL. Alle 20 Minuten erleidet ein Mensch in Österreich einen Schlaganfall. Das sind etwa 24.000 Personen jährlich, in Kärnten 1.250. Nach Herz-Kreislauferkrankungen und noch vor Tumoren stellt der Schlaganfall nach jüngsten Statistiken die zweithäufigste Todesursache dar. Mit diesen Zahlen wartete Christian Agnoli zu Beginn seines Vortrags "Schlaganfall - Vorbeugung, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten" auf, mit dem...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Michael Thun

Schlaganfall - Vorbeugung, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Schlaganfall ist nach Herzinfarkt und Krebserkrankungen die dritthäufigste Todesursache in Österreich, jährlich sind rund 24.000 Personen von einem Insult betroffen. Ab dem 55. Lebensjahr verdoppelt sich die Schlaganfallhäufigkeit mit jedem Lebensjahrzehnt. Alle 20 Minuten erleidet ein Mensch in Österreich einen Schlaganfall, im Jahr sind es ungefähr 24.000 Personen. Durch Behandlung der Risikofaktoren könnte jeder zweite Schlaganfall verhindert werden. Wie kann man einem Schlaganfall...

  • Kärnten
  • Spittal
  • MeinMed Gesundheitsvorträge
Verlosung und Gewinne
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Spendenaufruf mit Verlosung für den guten Zweck

Wunschkinder ... Sie sind wohl das schönste für die Familie! Jedoch gibt es leider immer wieder Schicksalsschläge. So im Fall von Vanessa. Sie ist ein absolutes Wunschkind, jedoch war der 01.01.2003 ihr Schicksalstag, der Ihr Leben und das ihrer Familie komplett änderte. Im zarten Alter von 1,5 Jahren erlitt das Mädchen einen Schlaganfall, der unter anderem zur halbseitigen Lähmung führte. Mittlerweile hat Vanessa und ihre Familie viele Therapien, Krankenhausaufenthalte und Reha´s hinter sich...

  • Kärnten
  • Klagenfurt Land
  • Zwergenstadt Zwergenstadt
Demenz kann viele verschiedene Auslöser haben. | Foto: JSB31/Fotolia.com

Durch einen Schlaganfall dement werden

Demenz kann viele verschiedene Ursachen haben Die sogenannte vaskuläre Demenz ist häufig durch einen plötzlichen Beginn und eine stufenweise Verschlechterung gekennzeichnet. Die Ursache ist meist eine Hirndurchblutungsstörung, zum Beispiel ein Hirninfarkt, ein Schlaganfall oder Arteriosklerose. Weil dadurch der Blutfluss im Gehirn unterbrochen wird, kommt es zu einer Schädigung einzelner Hirnregionen. Diese Form der Demenz betrifft, anders als Alzheimer, mehr Männer als Frauen. Mehr zum Thema...

  • Carmen Hiertz
Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute. Je eher die medizinische Versorgung erfolgt, desto besser sind die Heilungschancen. | Foto: Jörg Hüttenhölscher - Fotolia.com
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Wie erkenne ich einen Schlaganfall?

Weltweit ist der Schlaganfall die zweithäufigste Todesursache und die Hauptursache für Behinderungen. Ein schnelles Erkennen der Anzeichen und eine rasche medizinische Versorgung könnten dieser traurigen Statistik entgegenwirken. Worauf gilt es zu achten? Bei einem Schlaganfall werden Teile des Gehirns nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Ursachen dafür sind verstopfte Blutgefäße oder Blutungen. Ohne Sauerstoff kann das Gehirn nicht richtig arbeiten. Es kommt zu Funktionsausfällen, die...

  • Pielachtal
  • Sylvia Neubauer
Selbst Schlaganfälle, die nicht tödlich enden, führen in den meisten Fällen zu bleibenden Schäden. | Foto: psdesign1 - Fotolia.com
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Schlaganfall ist meistens vermeidbar

Die meisten Schlaganfälle wären durch einen gesunden Lebensstil zu vermeiden gewesen. Neben dem Herzinfarkt ist der Schlaganfall der prominenteste und häufigste Grund für Todesfälle. Dabei kommt es zu einem plötzlichen Ausfall eines Gehirnareals, selbst Überlebende haben in den meisten Fällen schwere Folgeerscheinungen. Dieser Umstand wird angesichts neuer Erkenntnisse zur Schlaganfall-Vorbeugung noch viel trauriger. Rasch handeln Demzufolge wären nicht weniger als 90% aller Anfälle durch ein...

  • Michael Leitner
Schlaganfall betrifft nicht nur alte Menschen, bei Bestehen gewisser Risikofaktoren kann es jeden treffen. | Foto: Two Brains Studios - Fotolia.com
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Schlaganfall in jungen Jahren - die Risikofaktoren

Die meisten Menschen glauben, dass Schlaganfälle nur Ältere treffen. Dabei sind auch junge Menschen von einem gefährlichen Gehirnschlag gefährdet, besonders wenn sie mit verschiedenen Risikofaktoren belastet sind. Typische Anzeichen eines Schlaganfalls sind einseitige Lähmungserscheinungen, Seh- und Sprachstörungen. Bei solchen Symptomen muss dringend die Notrufnummer gewählt werden, da schwere Schäden bis hin zum Tod folgen können. 10% aller Betroffenen sind unter 45 Jahre alt. Besonders in...

  • Julia Wild
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Fettleibigkeit und die gravierenden Folgen

WOLFSBERG (tef). Zentral im Körper jedes Menschen gelegen, spielt die Leber in vielfacher Hinsicht eine ganz besondere Rolle. Über die Funktion, die Folgen bei Schädigungen, die diagnostischen Möglichkeiten und die therapeutischen Ansätze bei Erkrankungen der Leber referierte Primarius Harald Oschmautz im Rahmen des MiniMed-Studiums in den Wolfsberger Kultur-Stadt-Sälen.

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Bernhard Teferle
Plötzlich verschwommenes Sehen, Sprachstörungen und Lähmungserscheinungen deuten auf einen Schlaganfall hin. | Foto: Smileus/Fotolia.com
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Schlaganfall: Rasch handeln

Sehausfälle, starker Schwindel und Lähmungserscheinungen können Vorboten eines Schlaganfalls sein. Im Idealfall reagiert der Betroffene selbst oder ein Angehöriger so schnell wie möglich und ruft Hilfe (Tel. 141 oder 144), denn: Je früher die richtige medizinische Versorgung beginnt, desto geringer die Folgeschäden. Die wichtigsten Symptome im Akutfall sind Sprech- und Sehstörungen sowie Ausfallserscheinungen in den Armen oder Beinen. 38 Schlaganfall-Zentren in ganz Österreich Bei einer...

  • Silvia Feffer-Holik
Foto: mev.de

Arbeitsstress erhöht Schlaganfallrisiko

Ein hoher Stresspegel ist nicht nur ein Risikofaktor für Herzinfarkt, sondern auch für Schlaganfall. Schon bisher war bekannt, dass Dauerstress am Arbeitsplatz das Risiko für einen Herzinfarkt steigert. Aber auch Schlaganfälle kommen – vor allem bei Frauen – deutlich häufiger vor, wenn sie am Arbeitsplatz gestresst sind. Das haben die Daten einer Studie, durchgeführt von chinesischen ForscherInnen, ergeben. Frauen, die während ihrer beruflichen Tätigkeit ungesundem Dauerstress ausgesetzt sind,...

  • Sabine Fisch
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