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Beiträge zum Thema schmiede zukunft arbeit korneuburg

Stadtrat Martin Peterl, Patrizia Lindner (Stv. Projektleiterin), Alexandra Wohlers (Projektleiterin) und Vizebürgermeisterin Helene Fuchs-Moser beim Außenbereich der Schmiede -Zukunft und Arbeit in der Industriestraße 1. | Foto: Stadtgemeinde Korneuburg

AMS
Erfolgreiche Jahresbilanz von Schmiede – Zukunft und Arbeit

Das gemeinnützige Beschäftigungsprojekt bietet langzeitarbeitslosen Personen Hilfestellung bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. Dies gelang im Jahr 2023 bei knapp 41 Prozent der betreuten Personen. KORNEUBURG. 40 Kundinnen und Kunden des AMS Korneuburg ergriffen im Vorjahr die Chance einer befristeten Beschäftigung im Projekt Schmiede – Zukunft und Arbeit, davon waren 40 Prozent Frauen, die in den verschiedenen Tätigkeitsbereichen mitarbeiteten. Nach durchschnittlich sechs Monaten...

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  • Matthias Lawugger
Karmen Frena (li.), stellvertretende Landesgeschäftsführerin AMS NÖ, besuchte erstmals die "Schmiede" in Korneuburg und war beeindruckt.
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AMS und Stadt Korneuburg
Die "Schmiede" schafft (Arbeits-)Zukunft

So will man in Korneuburg Menschen fit für ein geregeltes und erfülltes (Arbeits-)Leben machen. BEZIRK | STADT KORNEUBURG. "Schmiede – Zukunft und Arbeit" – so heißt das Projektes, das Menschen nach langer Arbeitslosigkeit, psychischen oder gesundheitlichen Problemen wieder fit für den ersten Arbeitsmarkt machen will, zugleich ist der Name Programm. Gemeinsam mit Stellvertreterin Patrizia Lindner und Sozialarbeiterin Karin Höllinger, geht es Projektleiterin Alexandra Wohlers aber nicht nur um...

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  • Sandra Schütz
Der Stadt der Schmiede beim Symposium in St. Pölten. | Foto: Schmiede – Zukunft und Arbeit
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Arlt Symposium St. Pölten
Korneuburger "Schmiede" präsentiert sich

"Schmiede – Zukunft und Arbeit" – so heißt das gemeinnützige Beschäftigungsprojekt in der Stadt Korneuburg, das vor allem Langzeitsarbeitslosen den Weg zurück ins Berufsleben weisen soll. Die "Schmiede" präsentierte sich nun beim Arlt Symposium der FH St. Pölten – ein großer Erfolg. BEZIRK | STADT KORNEUBURG. Das heurige Thema: "Alles Arbeit – Das Konzept Arbeit aus unterschiedlichen Perspektiven". Neben vielen spannenden Vorträgen und Workshops, konnte das Schmiede-Garten-Projekt "Gemeinsam...

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Schmiede-Projektleiterin Patrizia Lindner und Sozialarbeiterin Karin Höllinger. | Foto: Schmiede – Zukunft und Arbeit

Neue Ideen
3D-Druck in der "Schmiede"

Seit Jahresbeginn wird in der "Schmiede – Zukunft und Arbeit", die Langzeitarbeitslosen den Weg zurück in ein geregeltes Arbeitsleben zeigen soll, am neuen 3D-Drucker gearbeitet. BEZIRK | STADT KORNEUBURG. Nach dem ersten Kennenlernen und Ausprobieren, wurde Ostern als Thema ins Auge gefasst. Die erfolgreich gedruckten Exemplare wurden dann sorgfältig nachbearbeitet und je nach Produkt und Modellbaufarbe bestriche. Liebevoll dekorierte Osternester wurden dann die Projektlieblinge...

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Schmiede, Stadtgemeinde und AMS arbeiten Hand in Hand und geben Langzeitarbeitslosen neue Chancen, wieder im Leben Fuß zu fassen. | Foto: Sandra Schütz
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Zurück in den Job in Korneuburg
Die "Schmiede" ist erfolgreich

Mit der "Schmiede – Zukunft + Arbeit" helfen Stadt und AMS Langzeitarbeitslosen wieder zurück ins Berufsleben. BEZIRK | STADT KORNEUBURG. Elf sogenannte Transitarbeitskräfte sind derzeit im Projekt "Schmiede – Zukunft + Arbeit". Dort werden sie von Projektleiterin Alexandra Wohlers, Stellvertreterin Patrizia Lindner und Sozialarbeiterin Karin Höllinger mit viel Herzblut und Engagement betreut. Das Ziel: nach Jahren der Arbeitslosigkeit wieder Fuß fassen – im Leben, im geregelten Alltag, im Job....

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Vizebürgermeisterin Helene Fuchs-Moser (mi.) mit Projektleiter Mario Kerber und Stellvertreterin Nina Printschitz. | Foto: Sandra Schütz

Zurück auf den Arbeitsmarkt
Alte Schmiede gibt Zukunft in Korneuburg

Fast wäre die "Alte Schmiede" Kürzungen auf AMS-Seite zum Opfer gefallen. Jetzt ist sie neu aufgestellt. BEZIRK | STADT KORNEUBURG. Damit die "Alte Schmiede", die Langzeitarbeitslose in Kooperation von AMS und Stadtgemeinde Korneuburg wieder in den Arbeitsalltag eingliedern sollte, weiterleben konnte, war es notwendig, sie auf neue Beine zu stellen. Denn finanzielle Kürzungen im AMS, ließen auch dieses Projekt auf Messers Schneide stehen. In Korneuburg fackelte man nicht lange, informierte sich...

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