Snowboarder

Beiträge zum Thema Snowboarder

Die Alpinretter konnten den Mann unverletzt aus der Gletscherspalte bergen. | Foto: Archiv

Glück bei Unfall am Gletscher
Snowboarder stürzte in Gletscherspalte

Ein Snowboarder stürzte am Tiefenbachferner in eine Gletscherspalte. Er konnte zum Glück unverletzt geborgen werden. SÖLDEN. Gegen 11 Uhr verließ ein 46-jähriger niederländischer Snowboarder die sichere Piste am Tiefenbachferner in Sölden und fuhr im freien Skiraum eine Variantenabfahrt. „Dabei übersah der Mann eine offene Randspalte, er schaffte es nicht mehr anzuhalten und rutschte in die Spalte“, schildern die Ermittler von der Alpinpolizei. Glück im. Unglück Doch der 46-Jährige hatte...

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Es war ein langer und harter Einsatz für die Bergretter in der Gerlos.  | Foto: ZOOM-Tirol
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Stundenlanger Einsatz für Bergretter
Gerlos: Freerider aus dem Teufeltal gerettet

Ein 39-jähriger Freerider aus Österreich war Sonntag vormittag im Schigebiet Zillertal Arena unterwegs, dabei wollte er vom Isskogel Gipfel eigentlich ins Nöckental abfahren. Er glaubte er kenne die Strecke bereits vom Vorjahr, er fuhr aber ein Tal zu früh ab in Richtung Teufeltal. GERLOS. Erst nach rund 700 Höhenmeter bemerkte er seinen Fehler, er war aber bereits in schwieriges bzw. felsdurchsetzen Gelände geraten. Der Freerider versuchte offenbar stundenlang vergeblich, sich selbst zu...

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Keine Verschütteten: Eine groß angelegter Sucheinsatz wurde nach einem Lawinenabgang in Fiss gestartet – diese wurden nach zweieinhalb Stunden wieder abgebrochen. | Foto: Daniel Schwarz
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Polizeimeldung
Lawinenabgang in Fiss – Keine Verschütteten

FISS.  Am Sonntagnachmittag ging im freien Skiraum im Skigebiet Fiss eine Lawine ab. Der groß eingeleitete Sucheinsatz wurde nach rund zweieinhalb Stunden abgebrochen – es gab keine Verschütteten. Snowboarder konnte sich selbst befreien Am 31. Jänner 2021 um 15:02 Uhr kam es im freien Skiraum des Skigebietes Fiss (auf der Südseite) zu einem Lawinenabgang mit Personenbeteiligung. Dabei fuhren zwei Snowboarder – ein 37-jähriger Slowene und ein 34-jähriger Ungar – im freien Skiraum talwärts. Der...

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Lawinenabgang: Ein Snowboarder konnte sich selbst befreien. | Foto: zeitungsfoto.at

Seegrube
Nach Lawinenabgang konnte sich Snowboarder selbst befreien

INNSBRUCK. Am 19.01.2021, gegen 09.30 Uhr kam es auf der Nordkette, Gemeindegebiet Innsbruck, auf einer Seehöhe von etwa 2.100 Metern im freien Schiraum im Bereich der sogenannten „Direttissima“ zu einem Lawinenabgang, bei dem laut derzeitigem Ermittlungsstand ein bisher unbekannter Snowboarder teilweise verschüttet wurde. Dieser konnte sich selbständig befreien und wurde laut Angaben eines Schifahrers nicht verletzt. SucheinsatzNachdem auch Pistenretter den Lawinenabgang wahrgenommen hatten,...

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Verirrte deutsche Snowboarder gerettet

FINKENBERG (red). Neuerlich musste die Bergrettung von Mayrhofen kürzlich zwei deutsche Wintersportler (33 und 32 Jahre) aus ihrer misslichen Lage retten. Die beiden Deutschen Snowboarder waren auf der Talabfahrt im Skigebiet von Finkenberg unterwegs, als sie diese verliessen und in unwegsames Gelände abfuhren und immer weiter in die Schlucht abfuhren, wo sei nahe des Tuxbachs nicht mehr weiterkamen und schließlich einen Notruf absetzten. 11 Mann der Bergrettung Mayrhofen holten die beiden...

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Foto: Bergrettung

Alpine Notlage in Sölden
Alkoholisierter Snowboarder musste von Bergrettung gesucht werden

SÖLDEN. Am 24. Jänner 2019, gegen 20:00 Uhr wurde bei der Polizei angezeigt, dass Snowboarder einen 33-Jährigen Kollegen bei der Abfahrt vom Giggijoch gegen 19:00 Uhr verloren hätten. Gegen 21:20 Uhr wurde unabhängig davon ein 49-jähriger deutscher Schifahrer bei der Polizei als vermisst gemeldet. Eine Suchaktion unter Beteiligung der Bergrettung Sölden wurde eingeleitet. Nach ca. 1,5 Stunden konnten beide Personen von der Bergrettung gefunden werden. Der 33-Jährige war auf den alkoholisierten...

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Schwierige Bergeaktion in Westendorf. | Foto: Niederstrasser

Noteinsatz
Snowboarder im freien Gelände: Suche und Bergung in Westendorf

WESTENDORF (niko). Am Nachmittag des 7. Jänner setzte ein in Bergnot geratener Snowboarder (39, DAN) einen Notruf ab. Aufgrund seiner Beschreibung konnte der Suchbereich auf mehrere Gräbenverläufe im Bereich Westendorf/Nachtsöllberg/Ritzergraben/Hampfergraben eingegrenzt werden. Nach vorerst erfolgloser Suche durch Pistenrettung und Bergbahnangestellte wurde die Bergrettung alarmiert. 20 Mann und ein Alpinpolizist versuchten auf mehreren Wegen und Gräbenverläufe zur vermissten Person zu...

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  • Klaus Kogler
Symbolbild | Foto: Polizei

Lech: Snowboarder stürzte in Tobel

Bei -14 Grad Celsius und in der Dunkelheit musste ein abgestürzter Snowboarder mit einer Trage über 300 Meter (ca. 100 Höhenmeter) aus einem Bachbett geborgen werden. LECH. Der 36-jährige Snowboarder fuhr am 14. Februar 2018 alleine von der Bergstation Steinmähderbahn in den freien Schiraum ein und geriet in das sogenannte Markbachtobel, wo er stürzte und aufgrund des steilen Geländes und des tiefen Schnees nicht mehr weiter kam. Zwei später nachkommende deutsche Schifahrer fuhren bei der...

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Wildschönau: Der vermisste Snowboarder kam glimpflich davon und konnte gegen 20 Uhr von der Bergrettung gefunden werden. | Foto: mev.de

Suchaktion: Snowboarder verirrte sich im Nebel

Deutscher verlor Orientierung – Bergrettung Auffach konnte den erschöpften Mann auffinden. WILDSCHÖNAU. Am 12. März gegen 16 Uhr verließ ein 25-jähriger Deutscher in Begleitung seiner Freunde das Berggasthaus „Gipföhit“ am Schatzberg im Schigebiet Wildschönau und wollten mit ihren Schiern bzw Snowboards ins Tal nach Auffach fahren. Auf Grund des starken Nebels verlor er den Kontakt zu seinen Begleitern und als er um 18.40 Uhr über das Handy nicht mehr erreichbar war setzten die Freunde die...

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  • Melanie Haberl

Snowboarder verbrachten Nacht in Schneehöhle

ST. ANTON. Drei deutsche Snowboarder in St. Anton am Arlberg beschlossen am 23. Februar gegen 12.00 Uhr auf dem Weg zum Vallugalift zwei Skifahrern in das freie Skigelände zu folgen, um den Tiefschnee zu genießen. Nach kurzer Zeit verloren sie die Orientierung und gelangten ins „Verborgene Kar“ im Bereich der „Fallersteißspitze“. Ein Weiterkommen war nicht möglich, da sich unter ihnen eine Felswand befand. Aufgrund der exponierten Lage gelang es ihnen erst um 17.52 Uhr, einen Notruf abzusetzen....

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