Über 4.000 Amstettner sind auf Sozialmarkt angewiesen
MOSTVIERTEL. Bänke, Tische und auch die Anrichte sollten erneuert werden. Durch eine Trennwand zum Verkaufsbereich des Sozialmarktes (Soma) in Amstetten sollen die Kunden künftig in Ruhe essen können. "Wir wollen, dass es ein kleines Wohlfühlnesterl wird", sagt Marktleiterin Inge Höblinger, "ein Platz der Begegnung." Schließlich geht mit Armut oft Vereinsamung und gesellschaftlicher Ausschluss mit einher. Unterstützer für Projekt Im Schnitt essen hier 40 Personen viermal in der Woche ein für...