St. Pöltner Mitglied der „Pillenbande“ verurteilt
St. PÖLTEN (ip). Mit seiner Werbeeinschaltung, im Laufe der Zeit auf mehreren Websites, hat ein 39-jähriger St. Pöltner Kunden zu einem Vertrieb gelotst, dessen Hintermänner im großen Stil gefälschte Medikamente versandten. Diese, wie etwa das angebliche „Viagra“, konnten zum Teil schwer gesundheitsgefährdende Nebenwirkungen verursachen. Der Angeklagt galt in der Organisation, die immerhin einen Umsatz in Höhe von 11 Millionen Euro machte, als einer der Besten von zig Webmastern. Zumindest...