Steigein Herzogenburg

Beiträge zum Thema Steigein Herzogenburg

Gabriel und Michaela Loiskandl pendeln von Stattersdorf nach St. Pölten bzw. dann weiter nach Wien. | Foto: Loiskandl

Steig ein in Stadt und Bezirk St. Pölten: Pkw oder Öffis – der Vergleich

Spar-Potenzial für Pendler ist enorm: Umstieg auf den Zug oder Fahrgemeinschaften macht sich bezahlt. ST. PÖLTEN (red). Niederösterreich ist in ganz Österreich als das "Pendler-Bundesland" bekannt. Allein aus der Landeshauptstadt St. Pölten pendeln knapp 8.000 (7.947) Erwerbstätige zu ihren Arbeitsplätzen. Auch die Zahl der St. Pöltener "Einpendler" (39.978) ist gewaltig. Die heimischen Pendler werden dadurch naturgemäß auch deftig zur Kasse gebeten, wodurch sich vielen die Frage aufdrängt, wie...

  • St. Pölten
  • Nikolaus Frings
"Ein richtiges Traumauto!" - Alexander Simader weckte in der Redakteurin Begeisterung für den Tesla.
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E-Mobilität und Car-Sharing als Zukunftsmodell für jedermann

TRAISMAUER (sl). "Oft denken Leute, da könne etwas nicht stimmen, weil es so leicht funktioniert." Diese Worte stammen von Alexander Simader, KEM (Klima- und Energie-Modellregionen)-Manager in Traismauer und begeisterter Anhänger der Elektromobilitäts-Bewegung. Er begleitete Bezirksblätter-Redakteurin Sarah Loiskandl bei ihrer Probefahrt mit zwei verschiedenen Elektroautos und beantwortete ihr obendrein einige Fragen rund um die Themen E-Mobilität und Car-Sharing. Elektroautos bieten...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Sarah Loiskandl
Die neue Miss Niederösterreich, Katharina Katzmann, ist den neuen Suzuki SWIFT schon mal Probe gefahren. | Foto: Daniela Matejschek

Stadt und Bezirk S. Pölten: ‚Steig ein!‘ und spar 1.000 Euro

Start der Serie: Acht Wochen lang Tipps und Tricks für Ihre persönliche Mobilität. Und ein Auto noch obendrauf. NÖ / ST. PÖLTEN (red). Wir alle werden immer mobiler. Im Schnitt ist jeder Autofahrer im Zentralraum 104 Minuten im Straßenverkehr unterwegs. Pro Tag! Und es gibt fast so viele Autos wie St. Pöltner – 672 (Stadt) und 694 (Land) pro 1.000 Einwohner ganz genau. Mobilität ist also ein (oft teures) Grundbedürfnis. Dabei könnte jedem von uns um einiges mehr an Geld im Börsel bleiben – wenn...

  • St. Pölten
  • Michael Holzmann

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