Steuern

Beiträge zum Thema Steuern

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Haushalt in Österreich
Sparkurs und Steuererhöhungen als sinnvolles Mittel?

Die Republik steht unter Spardruck, denn wegen wirtschaftlichen Nachwirkungen der Pandemie, steigenden Zinsen und einer Weltlage, die mehr Krisen als Ruhephasen kennt, hat das Bundesbudget Schlagseite bekommen. Nun versucht die Regierung, das Gleichgewicht wiederherzustellen und das mit einem Sparkurs, der tief schneidet. Zusätzlich werden gezielte Steuererhöhungen ins Spiel gebracht, die auf Bereiche abzielen, in denen Proteste kaum organisierte Formen annehmen. Ob diese Kombination zu einer...

  • Wien
  • Unternehmen im Zoom
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Es sind auch die kleinen Dinge, die zählen
Fairness für den österreichischen Handel

Ab 1. Juli 2021 werden alle Online-Bestellungen ab dem 1. Cent gleich besteuert – egal, woher die Produkte kommen. So wird die heimische Wirtschaft geschützt. ÖSTERREICH. Die Coronapandemie hat den rasanten Anstieg des Online-Handels weiter beschleunigt. Von 2019 auf 2021 hat sich die Anzahl der Paketabfertigungen für den österreichischen Zoll verdoppelt. Bis dato wurde auf Paketsendungen unter dem Wert von 22 Euro keine Einfuhrumsatzsteuer erhoben, was zu massiven Umgehungsversuchen geführt...

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Auf der Sommertour bringen die NEOS ihre Inhalte zu den Menschen in ganz Österreich. | Foto: NEOS
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NEOS Lab: Sommertour am 22. August in Wien und Niederösterreich

Sein eigenes Budget zusammenstellen und neue Ideen gemeinsam diskutieren: Das ist möglich, wenn der "Zukunfts-Wagen" des "NEOS Lab" am Dienstag, 22. August 2017, in Wien und Tulln unterwegs ist. Das "NEOS Lab" – die pinke Denkfabrik – verlegt einen Monat lang seine Arbeit auf Straßen und Plätze in ganz Österreich: 70 Stopps im ganzen Land stehen am Programm. Alle Interessierten und Engagierten sind eingeladen, ihre Ideen für eine bessere Politik und ein neues Österreich zu präsentieren und zu...

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Steuerlast mit einem Klick ersichtlich

www.SteuernZahlen.at zeigt erstmals die Gesamtsteuerlast auf Kaum jemand hat in Österreich einen genauen Überblick darüber, wie viele Steuern und Abgaben jeder Bürger bzw. jede Bürgerin zahlen muss. Die Lohnsteuer ist für Angestellte leicht nachzuvollziehen. Bei Kommunalabgaben oder anderer Gebührenlast wird es schon etwas schwieriger. Der überparteiliche Verein "Respekt.net" hat nun eine Internetseite ins Leben gerufen, auf der jeder Steuerzahler nachvollziehen kann, wie viele – und vor allem...

  • Karin Strobl
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Wenn Parkraumüberwachung auf Logik trifft

Vurschrift is Vurschrift. Auch in der Ruthnergasse. Wildgewordene Strassenräuber erfinden nun weitere Einnahmenquellen für die Stadt. Seit ewig parken hierorts die Anrainer SCHRÄG. Dies ist insofern verständlich, weil die baulichen Gegebenheiten durch die Einbuchtungen jedem vernüftig agierenden Autolenker als sinnvoll erkennbar machen. Nicht jedoch für die ständig nach neuen Einnahmenquellen suchenden Parkraumüberwacher, angeblich im Zuge einer Anzeige - jaja.. Traurig, wenn sich wegen diesem...

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Expertentipp: Wichtige Termine für Steuer-Herabsetzungsanträge und Anspruchsverzinsung

Von Dr. Peter Wundsam, Geschäftsführer bei Moore Stephens City Treuhand Bis spätestens 30. September 2013 können noch Herabsetzungsanträge gestellt werden, welche die Vorauszahlungen 2013 für Einkommen- und Körperschaftsteuer betreffen. Dabei sollte eine schlüssige Begründung der gewünschten Herabsetzung ebensowenig fehlen wie eine Prognoserechnung für das voraussichtliche Einkommen. Um im Zuge der Veranlagung 2013 eine Nachzahlung oder Anspruchszinsen zu vermeiden, sollte die Prognoserechnung...

Was bewegt das Gewerbe?

Anregungen | Diskussionen | Lösungen Mit BZÖ-Obmann Josef Bucher Mag. Michael Tscharnutter | Nationalökonom | Landesobmann BZÖ Wien KommR Ernst Graft | ehem. Spartenobmann-Stv. für Handwerk und Gewerbe der WK Programm • Welcome-Cocktail • Eröffnung Abg. z. NR Herbert Scheibner | Präsident der Zukunftsakademie Österreich • Moderation Mag. Michael Tscharnutter | Nationalökonom | Landesobmann BZÖ Wien • Das österreichische Gewerbe und Handwerk KommR. Ernst Graft | ehem. Spartenobmann-Stv. für...

STADT WIEN ERHÖHT U-BAHN-STEUER UM 178 PROZENT

DIE IN WIEN SEIT 1970 EINGEFÜHRTE UND IN EUROPA EINZIGARTIGE U-BAHN-STEUER WURDE NUN VON DER STADTREGIERUNG SCHLAGARTIG UM 178 PROZENT VON 72 CENT AUF 2 EURO WÖCHENTLICH ERHÖHT. Trotz 50- prozentiger Beteiligung durch den Bund kassiert die Stadt seit den 70er- Jahren von den Wiener Unternehmern die U- Bahn- Steuer. Bis jetzt betrug sie 0,72 Cent pro Mitarbeiter und Woche. Eine schlagartige Erhöhung dieser Sondersteuer auf zwei Euro pro Mitarbeiter und Woche ist für viele Dienstgeber kaum zu...

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