Strafen

Beiträge zum Thema Strafen

Wilhelm Haberbichler, Erwin Löffelmann, Helmut Fiedler und Erwin Enzinger beim Lokalaugenschein in der Dorfstraße.
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Raser-Problem
UPDATE zum Ruf nach Tempo 30 für Peisching

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Mit 80 Sachen und schneller wird durch die Dorfstraße in Peisching gebrettert. Sehr zum Leidwesen von Anrainern, die vor allem um das Wohl der Volksschulkinder fürchten. Jetzt findet das Problem ein offenes Ohr in der Politik. Möchtegern-Schuhmacher treiben in der Neunkirchner Katastralgemeinde Peisching ihr Unwesen. Je nach Jahreszeit ist es schlimmer. Vor allem im Sommer soll es auf der Dorfstraße wild zugehen, wie die Peischinger Anrainer Erwin Enzinger und Erwin...

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  • Thomas Santrucek
So soll es sein. | Foto: Santrucek
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Neunkirchen
Ab jetzt wird gestraft

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Es wäre so schön Richtung Wohnhäuser zu schlendern – wenn da nicht die rücksichtslosen Autofahrer wären. Der Bürgermeister droht Strafen an. Es wäre so schön Richtung Wohnhäuser zu schlendern – wenn da nicht die rücksichtslosen Autofahrer wären. Schärfere Kontrollen Direkt neben dem Neunkirchner Sportplatz führt ein Fußweg zur nahen Wohnsiedlung. Im Idealfall nutzen die Autofahrer die Parkflächen rücksichtsvoll aus. Leider sorgen hier immer wieder "schwarze Schafe" für Unmut...

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  • Thomas Santrucek

Leserpost
Zur Radarüberwachung in Neunkirchen

Ich lese: "Erst ab 44 km/h wird gestraft", so der Stadtchef. Stimmt ja gar nicht! ich habe einmal einen Strafbescheid erhalten, dass ich in der Dürergasse 36 kmh gefahren wäre, hat ein schönes Sümmchen gekostet. Seitdem bin ich extrem vorsichtig und achte in den 30er Zonen mehr auf Geschwindigkeitsanzeige als auf die Straße. Weil angeblich wird seit Neuestem schon bei einer Überschreitung von 3 kmh abkassiert... Rudolf Faustmann auf www.meinbezirk.at Ich kann Hr. Faustmann nur beipflichten......

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  • Thomas Santrucek

Über die depperten Park-Künstler

Meinung über seltsames Park-Verhalten an der B 17 in Ternitz. Eine Handvoll Autofahrer aus Ternitz zieht sich den Zorn der näheren Nachbarschaft zu. Diese Park-Künstler stellen ihre Fahrzeuge ungeniert auf dem öffentlichen Grünstreifen oder am Bürgersteig und Radweg ab. Ein Kavaliersdelikt? Mag sein. Nachbarn orten hier aber ein rotzfreches Verhalten, zumal die besagten Autofahrer über Carports und eigene Parkplätze verfügen. Vielleicht fehlen diesen Leuten einfach nur das Mindestmaß an...

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  • Thomas Santrucek

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