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Beiträge zum Thema ststefan-ob-leoben

Schnee in rauhen Mengen. Mein Onkel Walter Hübler hat in seinem Leben Tonnen davon händisch bewegt. | Foto: Familie Hübler
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In den 60er Jahren
Ein Winter wie damals

Eine Bilddokumentation zum Thema Schneechaos. Hier ein Beispiel Ende der 60er Jahre im Pressnitzgraben bei St.Stefan ob Leoben. Da war man auf sich gestellt und musste damit fertig werden so gut es ging. Hilf dir selbstWenn viel Schnee kam, musste mit reiner Muskelkraft alles freigeräumt werden, was im Alltag erreichbar sein musste. Wenn man in einem Seitental, auf einem Berg oder einem Graben wohnte war es besonders anstrengend. Kein Schneeräumfahrzeug, keine Schneefräße - alles wurde per Hand...

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Die Kühe entspannen auf ihrer Wiese.
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Warum in die Ferne schweifen

Am Wochenende ist ein Spaziergang in den Wald doch eine feine Sache. Und man muss dazu nicht einmal weit wegfahren. Es gibt genug Wälder wo man herrlich spazieren gehen kann. Die Seele kann entspannen, manchmal findet man auch ein paar Schwammerl. Ich war im Preßnitzgraben bei St.Stefan. Allerhand Pflanzen, wie den Roten Fingerhut, kann man nebenher auch noch entdecken. Und die Kühe entspannten sich auf ihrer Wiese. 

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Fast märchenhaft wirkt der Standort.
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Die Sage um die Nikolauskapelle

Die Nikolauskapelle in der Lobming bei St.Stefan ob Leoben steht mitten in einem Wäldchen. An der Seite rauscht ein Bach vorbei, fast wie im Märchen. Die Sage um das Männlein Vor ca. 800 Jahren stand in der Lobming eine Kirche und zwar auf dem Nissenberg. Der Sage nach spielten drei Bauern am Heiligen Abend in der Sakristei Karten. Da kam ein kleines Männlein bei der Tür herein und sagte: "Was wollt ihr mehr, Wasser oder Feuer?" Die drei hatten dem Alkohol schon gut zu gesprochen und so sagte...

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