Tanz

Beiträge zum Thema Tanz

ARGEtanz: Peculiar Man / Raúl Maia & Thomas Steyaert

Peculiar Man „The man“ In „The man“ begibt sich ein Pärchen auf die Suche nach der jewils anderen Identität. Ihre Begegnung wird zu einer Reise durch verschiedenste Zeiten, zeigt Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Menschen und spricht über die Essenz der kleinen und scheinbar unwichtigen Dinge im Leben. Choreografie, Performance: Jan Möllmer & Tsai-Wei Tien Raúl Maia & Thomas Steyaert „The Ballet of Paul Ace and Sunny Lovin / Alternate Version“ Paul und Sunny führen eine Reihe von Aktionen...

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ARGEtanz: Bodhi Project | CieLaroque/helene weinzierl

Bodhi Project „Beneath a Falling Sky“ In Mandelins sehr dynamischer und gleichzeitig sensibler Choreographie ist die faszinierende Arbeit des finnischen Filmemachers Aki Kaurismäki spürbar. Die Tänzer und Charaktere, welche er in den Raum zeichnet, gehen manchmal nahezu aggressive, dann wieder erkenntnisreiche Dialoge ein, die auf einem tragendem Vertrauen basieren, welches sie immer wieder einfängt. Choreografie: Jarkko MandelinWer TänzerInnen: Tina Forès-Hitt, Máté Horváth, Ruby Frances...

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ARGEtanz: Yuri Korec & Company | Estefania Dondi

„d-BODY-m“ & „Up coming“ Yuri Korec & Company „d-BODY-m“ Platz für Körper-Erinnerungen. Zwei Körper am selben Ort, getrennt und zur selben Zeit. Konzept & Choreografie: Yuri Korec Performance: Eva Priecková, Lukáš Bobalik Estefania Dondi „Up coming“ Ein Spiel von imaginären Geschichten, eines weiblichen Charakters, der das Verlangen begehrt. Also beschließt sie, jeden einzelnen Wunsch und die Welt in ihrer Umgebung zu erforschen, um zu finden, nach was sie sich sehnt. Konzept und Performance:...

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ARGEtanz: Georg Blaschke & Jan Machacek

„I don’t remember this body“ Videokunst und Choreografie treten in einen performativen Dialog miteinander. Die Verflechtung von physischer Aktion mit videomedialem Bild spielt mit Phänomenen des Wiedererkennens, Erinnerns und der Neudeutung von körperlicher Präsenz. Hier gibt es weitere Infos Wann: 26.03.2018 20:30:00 Wo: ARGEkultur, Ulrike-Gschwandtner-Straße 5, 5020 Salzburg auf Karte anzeigen

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ARGEtanz: Kontraste - Lange Nacht des Tanzes

Die 18. Salzburger Performancetage starten mit „Die Lange Nacht des Tanzes“: Sööt/Zeyringer nutzen in ihrer Performance die Möglichkeit, ständig neu anzufangen. Anders betrachtet scheitern sie daran, überhaupt zu beginnen. „Dancer of the Future“ von Mirjam Sögner ist ein in Techno-Beats gebettetes Duett zu und über die Tanzpionierin Isadora Duncan und wie Fotografie unsere Wahrnehmung von Zeit beeinflusst. Das Solo von der Tanz Company Gervasi ist eine Sammlung von Vorschlägen zur Erforschung...

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Der neue künstlerische Geschäftsführer Sebastian Linz | Foto: Neumayr
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ARGEkultur will "Motor zum Stottern bringen"

VIDEO - Der neue künstlerische Leiter Sebastian Linz will künstlerisch rausfinden, "wo der Feind sitzt." SALZBURG (lin) In der ARGEkultur könnte sich einiges ändern. Seit ihrer Gründung 1984 in Nonntal ist die ARGE Inbegriff der gesellschaftspolitisch linken, freien und kreativen  Kulturszene, aber nach 34 Jahren soll dieser "geölte Motor wieder ein wenig zum Stottern gebracht werden". Das ist jedenfalls die erklärte Absicht des neuen künstlerischen Leiters Sebastian Linz, der Markus...

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Julia Schwarzbach bei der Arbeit auf der Bühne | Foto: Szene Salzburg
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Wie ein roter Faden aus Plastik

Julia Schwarzbach ist eine der Top-Tänzerinnen beim internationalen Festival "performing neu europe". SALZBURG (lin). Julia Schwazbach stammt aus dem bayerischen Ort Hinterholz aber sie lebt und arbeitet seit 20 Jahren in der Stadt. Als freie Tänzerin und Choreografin. Ihr Hauptinteresse gilt der Performance: In dieser modernen Art der körperbetonten Bühnenkunst hat die 37-jährige Wahlsalzburgerin eine Menge internationaler Erfahrung. Ihre Choreografien waren auf vielen Bühnen, darunter im...

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ARGEgastveranstaltung: Ivana Müller

Mit ihrem aktuellen Stück, das in Zusammenarbeit mit Hélène Iratchet, Julien Lacroix, Anne Lenglet und Vincent Weber entstand, nimmt Ivana Müller unser Verhältnis zur Natur zum Ausgangspunkt ihrer Reflexion über die Welt, in der wir leben. "Conversations Out of Place" orientiert sich am literarischen Genre der „conte philosophique“ des 18. Jahrhunderts und versteht sich als Allegorie – angesiedelt in einem ungewöhnlichen und leicht absurden Universum. Darin befindet sich eine Gruppe von...

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ARGEgastveranstaltung: Julia Schwarzbach

In ihrem Stück "with us" nimmt Julia Schwarzbach, gemeinsam mit dem Performer Nic Lloyd, unterschiedliche Varianten des „Miteinanderseins“ in Augenschein – zwischen Körpern, Raum, Objekten und Klängen. Die Künstler befassen sich mit Formen, die sie faszinieren, auch wenn sie kaum etwas über sie wissen. Manches von dem, was sie evozieren, ist persönlich, anderes universell und omnipräsent. Sie sprechen über Dinge, die nur in ihrer Vorstellung existieren, über Dinge, die sie mit ihren Händen...

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ARGEgastveranstaltung: Christina Ciupke und Ayşe Orhon

Wenn du näher kommst, werden alle meine Sinne von der Intensität deiner physischen Präsenz gefangen genommen. Auch wenn du zurückweichst, hält die Wirkung unserer Begegnung an. Je mehr die Entfernung zwischen uns zunimmt, desto stärker verlagert sich mein Fokus vom Schauen hin zur Vorstellung. Die Aufmerksamkeit überbrückt den Raum zwischen uns. Christina Ciupke und Ayse Orhon, die sich im Rahmen des Masterprogramms für Choreografie an der AHK Amsterdam kennenlernten, haben sich...

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ARGEtanz: Hungry Sharks: „the sky above, the mud below“

Die Hip-Hop Tänzerin Farah Deen erobert in ihrem Solo technisches und improvisatorisches Neuland im Bereich des urbanen Tanzes. Sie stellt Fragen zur menschlichen Norm, gesellschaftlichen Ansichten und thematisiert dabei Religion und Weiblichkeit. Von persönlichen Erfahrungen geleitet, tanzt sie zwischen polarisierenden Kategorien und prüft dabei die Zuseher auf ihre Offenheit und ihre Vorurteile. Infos gibt´s hier! Wann: 06.12.2017 19:30:00 Wo: ARGEkultur, Ulrike-Gschwandtner-Straße 5, 5020...

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ARGEtanz: editta braun company

Konzertpianistin Cécile Thévenot arrangiert und interpretiert ihre Kompositionen sowie Stücke von Thierry Zaboitzeff unerhört eigenwillig - als „bodies in concert“ treten fünf Tänzerinnen in einen Live-Dialog mit dieser Musik, verleihen den Klängen Körper, kehren das Innere der Musikerin nach außen. Zwei nonverbale Künste erkunden Möglichkeiten einer gemeinsamen, abstrakten Sprache. Infos gibt´s hier! Wann: 28.10.2017 19:00:00 Wo: ARGEkultur, Ulrike-Gschwandtner-Straße 5, 5020 Salzburg auf...

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ARGEtanz: Arthur Rosenfeld & Liz King

Liz sucht immer noch den richtigen Partner. Gibt es irgendwo den Mann, der sein Leben mit der immer noch attraktiven und unabhängigen Künstlerin teilen will? Ihr Kollege und Freund Arthur coacht sie bei ihrer schwierigen Suche. Arthur Rosenfeld und Liz King, gemeinsam fast hundert Jahre Profi-Erfahrung, lernten sich vor wenigen Jahren persönlich kennen und wurden sofort zu alten Freunden. In einem persönlichen, ja intimen Duett vereinen sie ihre Erkenntnisse über Tanz und darüber, wie man...

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ARGEtanz: cieLaroque/helene weinzierl

„Are we the crash test dummies of the beginning 21st century and if so, what for?“ Willkommen im Labortest: life – society – economy. Testen Sie Ihre Leidens- und Belastungsgrenzen oder auf gut neoliberalisch: viel Erfolg. Helene Weinzierl stellt in dieser Uraufführung die Frage, ob die beschleunigte Gesamtsituation in einem Crash enden muss. Infos gibt´s hier! Wann: 25.10.2017 19:00:00 Wo: ARGEkultur, Ulrike-Gschwandtner-Straße 5, 5020 Salzburg auf Karte anzeigen

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ARGEtanz: Ich bin O.K. Dance Company | Maria Koliopoulou & editta braun company | Tanz Company Gervasi

Im Schwebezustand: Zwischen dort und hier, damals und jetzt. Wird etwas passieren? Was? Wann? Das Ganze ist zerbrochen. Was bleibt, sind Fragmente. - Die Uraufführung „4only“ von Maria Koliopoulou und der editta braun company ist nur eines von vier „short pieces“ an diesem Abend. Maximaler Körpereinsatz bei antreibenden Rhythmen, das Spiel mit HipHop und ein gesellschaftspolitischer Anspruch: Die Kombination der Stücke verspricht nicht nur Abwechslung sondern auch Tiefgang. Infos gibt´s hier!...

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ARGEtanz: Tanz_House Herbst

Im Schwebezustand: Zwischen dort und hier, damals und jetzt. Wird etwas passieren? Was? Wann? Das Ganze ist zerbrochen. Was bleibt, sind Fragmente. - Die Uraufführung „4only“ von Maria Koliopoulou und der editta braun company ist nur eines von vier „short pieces“ an diesem Abend. Maximaler Körpereinsatz bei antreibenden Rhythmen, das Spiel mit HipHop und ein gesellschaftspolitischer Anspruch: Die Kombination der Stücke verspricht nicht nur Abwechslung sondern auch Tiefgang. Infos gibt´s hier!...

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Rosalba Torres
März 2017

Sommerszene: Rosalba Torres Guerrero & SEAD's Bodhi Project

Auf Einladung von SEAD - Salzburg Experimental Academy of Dance und Sommerszene kreiert die französisch-spanisch-belgische Choreographin Rosalba Torres Guerrero ein abendfüllendes Stück für die sechs Tänzer der Kompanie Bodhi Project. In „Long Past“ stellt sich eine Gruppe von Menschen im Schatten schwindender Erinnerungen Fragen zur eigenen Existenz: Was bedeutete es einst, Individuum zu sein? Wie reagiert man auf originäre Emotionen? Infos: www.szene-salzburg.net Mehr Infos gibt's hier! Wann:...

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Sommerszene: Navaridas/Deutinger

Die neue Produktion „Pontifex“ von Marta Navaridas und Alexander Deutinger ist Teil III der thematischen Reihe „Iconic Rhetorics“, die sich mit ikonenhaften Figuren und SympathieträgerInnen des 20. und 21. Jahrhunderts beschäftigt. Diese dienen dem spanisch-österreichischen Künstlerpaar als Projektionsflächen für einen choreografischen Diskurs, der das Verhältnis zwischen Geste und Wort, Außen- und Innenwahrnehmung, Exponiertheit und Fragilität auf der Bühne neu auslotet. Infos:...

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Sommerszene: Pere Faura

Gene Kelly, Anne Teresa De Keersmaeker, Anna Pavlova und John Travolta, reinkarniert im Körper eines einzigen Tänzers, der ihre legendären Soli – „Singing in the Rain“, „Fase“, „Schwanensee“ und „Saturday Night Fever“ – interpretiert. Als Teil seiner eigenen Biografie kontextualisiert Pere Faura die vier ikonischen Werke zum einen als historische und symbolische Geste der Anerkennung und Bewunderung. Zum anderen setzt er sich selbstkritisch und humorvoll mit der Welt des Tanzes und ihrer...

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ARGE tanz: „Because the Night“ - SEAD

„Because the Night“ ist eine Werkschau der Highlights der aktuellen Produktionen von Studierenden und Lehrenden der Tanzakademie SEAD. Gezeigt wird eine Vielfalt an künstlerischen Zugängen und Sichtweisen: von dynamischen, temporeichen Arbeiten über erzählerische Tanztheaterstücke bis hin zu konzeptuell-formalen Performances. Der Abend wird kuratiert von Susan Quinn, Gründerin und Direktorin von SEAD und langjährige Tänzerin der Merce Cunningham Dance Company. Mehr Infos gibt's hier! Wann:...

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CocoonDance, Momentum, Premiere 7.4.2016

ARGE tanz: Cocoondance Company „Momentum“

„Momentum“ verbindet TänzerInnen und ZuschauerInnen über den Bewegungssinn spürbar in einem gemeinsamen Raum. Alle Beteiligten nehmen die sich steigernde Energie, ebenso wie die zunehmende Erschöpfung auf und lassen sie zum konstituierenden Moment der Inszenierung werden. Zusammen mit dem DJ Franco Mento und dem Lichtdesigner Marc Brodeur untersuchen Rafaële Giovanola und die Tänzer Alvaro Esteban, Werner Nigg und Andi Xhuma die Verbindungen, Gemeinsamkeiten und Schwellenbereiche von Bewegung...

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BLUFF
Cielaroque/Helene Weinzierl
ARGEkultur Oktober 2016

ARGE tanz: cieLaroque/helene weinzierl | Hungry Sharks

Das Stück „bluff“ der Choreografin Helene Weinzierl versucht die Art, wie wir wahrnehmen, was echt und wirklich ist, langsam und wie in einem Rätsel zu enthüllen. Ob dieses allerdings der Wahrheit entspricht, wird das Publikum wohl nie erfahren... Im neuen Werk „Hidden in plain sight“ von Hungry Sharks wird ein choreografiertes Puzzlespiel mit Bausteinen aus urbanem Tanz gezeigt. Die acht TänzerInnen schaffen mittels repetitiven Bewegungssequenzen Raum für Interpretationen zwischenmenschlicher...

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ARGE tanz: Panama Pictures | Prague Pride & Nadar Rosano

Eine Vertrauensfrage der besonderen Art stellen Panama Pictures in ihrem Stück „Of knives an men“. Elemente aus Zirkus und Tanz fließen ineinander und erzählen die Geschichte zweier Männer, die die Gesetze der Schwerkraft aushebeln und mit Messern provozieren. In „Dogtown“, dem zweiten Stück des Abend, treffen Prague Pride und Nadar Rosana aufeinander und erforschen – im Zeitalter des Internets und des scheinbar permanenten Zugriffs auf Informationen – was Lüge, was Wahrheit ist und wie weit...

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a duet
Nayana Keshava und Robert Herbe
19. Juli 2016

ARGE tanz: Nayana Bhat „A Duet. Ein Solo.“

Die Tänzerin und Choreografin Nayana Keshava Bhat verhandelt in ihrer Performance „A Duet. Ein Solo“ die Unzulänglichkeit der gegenseitigen Wahrnehmung auf sehr humorvolle Art und Weise. In Indien geboren, inzwischen in Salzburg lebend, wurden Bhat mehr als einmal kulturelle Stereotypen übergestülpt, um sie einordnen zu können. Gemeinsam mit dem Lichtdesigner Robert Herbe entwickelte sie Geschichten, die die damit verbundenen Widersprüche offenkundig machen. Seine Uraufführung feierte das...

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