Tierquälerei

Beiträge zum Thema Tierquälerei

Der Rüde Max wurde von seinem eigenen Besitzer angeschossen. | Foto: Arche Noah
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Arche Noah berichtet
Hund absichtlich vom Besitzer angeschossen

Laut der Arche Noah wurde ein Belgischer Schäferhund, Malinois, von seinem Besitzer absichtlich angeschossen und nun behördlich abgenommen. Erste Röntgenaufnahmen zeigen, dass das Tier noch mehr erlitten haben muss. GRAZ. Ein anonymes Video, das den Behörden zugespielt wurde, hat einen Fall der Tierquälerei ans Licht gebracht. Darauf ist zu sehen, wie ein eineinhalb Jahre alter Malinois-Rüde von seinem Besitzer absichtlich angeschossen wurde. "Die Angstschreie des Hundes sind an Grausamkeit...

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Der Mann gab an, sich mit seinen "Trainingsmethoden" sogenannten Problemhunden zu widmen. | Foto: Cierra Voelkl/Unsplash
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Gratkorn
Verdacht der Tierquälerei: Festnahme erfolgte nun endlich

Wie bereits Mitte Juni 2023 berichtet, führte die Polizei seit mehreren Monaten Ermittlungen gegen einen 51-Jährigen aus der Marktgemeinde Gratkorn wegen des Verdachts der Tierquälerei. Nun wurde der Verdächtige über Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz festgenommen. GRATKORN. Wir erinnern uns: Ein Mann aus Gratkorn steht im Verdacht, Hunden im Rahmen von gewerbsmäßigen Trainingseinheiten – er gab sich also als Hundetrainer aus – Qualen zugefügt zu haben. Dabei dürften auch gewaltsame Methoden...

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Dem "Hundetrainer" wird vorgeworfen, Tiere brutal misshandelt zu haben. | Foto: Sherry Wright/Unsplash
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Gratkorn
Tierquälerei: "Trainer" würgte, züchtigte und quälte Hunde

Ein 51-Jähriger steht in Gratkorn im Verdacht, Hunden im Rahmen von gewerbsmäßigen Trainingseinheiten Qualen zugefügt zu haben. Dabei dürften auch gewaltsame Methoden zum Einsatz gekommen sein. Polizisten führten eine Hausdurchsuchung beim Mann durch. Die Polizei sucht nun nach Zeugen und möglichen Geschädigten. GRATKORN. Bereits seit Herbst des vergangenen Jahres ermittelt die Polizei in der Steiermark gegen einen Hundetrainer. Mehrere Anzeigen unterschiedlicher Stellen sowie eine anonyme...

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Ein totes Kaninchen wurde gefunden, zeitgleich wurden drei Kaninchen als vermisst gemeldet. | Foto: Tierheim Linz
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Graz
Totes Kaninchen: Verdacht der Tierquälerei auf "Eustacchio-Gründe"

Am Sonntag wurde am Vormittag bei der Parkanlage der "Eustacchio-Gründe" ein totes Kaninchen gefunden. Es liegt der Verdacht der Tierquälerei vor. Das tote und zwei weitere Kaninchen wurden in der Nacht auf Sonntag in unmittelbarer Nähe des Fundortes gestohlen. Die Polizei bittet nun um Mithilfe. GRAZ. Polizisten der Polizeiinspektion Plüddemanngasse begaben sich gegen 10 Uhr am Sonntag, 23. Oktober, zum Fundort des toten Tieres. Aufgrund der Beschaffenheit des Kaninchens lag der Verdacht der...

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 So werden „Streichel-Löwen“ gehalten. Die Unterkunft der Tiere ist eindeutig zu klein.
 | Foto: Österreichischer Tierschutzverein
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Tierschutzverein informiert
Urlaubszeit ist Tiermissbrauchszeit

Tiere leiden nach wie vor in vielen Urlaubsdestinationen, mit dem Ziel als Touristenattraktion die Kasse klingeln zu lassen. Der Österreichische Tierschutzverein informiert über das Leid der Tiere in Urlaubsländern und will somit die Aufmerksamkeit auf das Problem der Misshandlung hinweisen. STEIERMARK. Nach den Pandemiejahren sind dieses Jahr sehr viel Steirerinnen und Steirer wieder im Ausland unterwegs. Dort werden immer wieder Tiere als Touristenattraktion beworben. Elefanten-, Esel- oder...

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Nicht zum ersten Mal kam es im Bezirk Graz-Umgebung zu schwerer Tierquälerei. Die Polizei ermittelt. | Foto: BRS
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Schwere Tierquälerei
Unbekannte nagelten Vögel und Hasen an Baum

In der Gemeinde Fernitz im Bezirk Graz-Umgebung kam es zu einem grausamen Fall von Tierquälerei, bei dem vier Tiere getötet wurden. FERNITZ. Bei den folgenden Zeilen fragt man sich, wie kaltherzig ein Mensch sein muss, der so etwas macht. Ein Fall von schwerer Tierquälerei wurde in der Gemeinde Fernitz gemeldet. Dabei wurden die Tierchen nicht nur getötet, sondern deren Kadaver auf abscheuliche Weise zur Schau gestellt. Bislang unbekannte Täter stehen im Verdacht, drei Singvögel sowie einen...

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  • Marco Steurer
Zwei Alpakas wurden in Nestelbach bei Graz Schnittwunden zugefügt. | Foto: Peter Grillmair
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Nestelbach bei Graz
Tierquäler drangen in Alpaka-Gehege ein

Zwei Alpakas wurden bei Tierquälerei-Vorfall erheblich verletzt. Bereits in der Nacht auf den 26. August soll sich in einem Alpaka-Gehege in Nestelbach bei Graz eine Tierquälerei zugetragen haben. Unbekannte Täter sind laut Polizei in das dortige Gehege eingebrochen und haben zwei Tiere verletzt. Tags darauf hätten die Besitzer dann die erheblichen Schnittwunden festgestellt. Bei den polizeilichen Ermittlungen stellte sich heraus, dass bereits mehrmals tote Tiere (Berberaffae, Uhu, Zwergziegen)...

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  • Graz-Umgebung
  • Alois Lipp
Foto: Privat
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Stattegg
Anzeige gegen Tierquälerei

Den Verein gegen Tierfabriken (kurz: VGT) erreichen erschreckende Fotoaufnahmen von dutzenden Kaninchen, die von einem Mann aus Stattegg unter schlechten Bedingungen gehalten wurden. "Das ist die mieseste Kaninchen-Haltung, die mir seit langer Zeit untergekommen ist. Die Unterkünfte sind aus alten Möbeln dilettantisch zusammengezimmert, im Raum selbst ist es ganze Zeit dunkel, feucht und grauslich, die einzelnen Boxen verdreckt. Die armen Kaninchen!", sagt VGT-Jurist Alexander Kirchmauer über...

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  • Nina Schemmerl
So viel Leid hat dieses junge Katzenleben ertragen müssen, da blutet einem das Herz.... | Foto: Aktiver Tierschutz

2.500 Euro für Hinweise auf Tierquäler

Das Katzenbaby mit den abgeschnittenen Ohren ist leider gestorben. Nach dem Täter wird gesucht! Die Mitarbeiter des Aktiven Tierschutz Steiermark trauten ihren Augen kaum, als der Tierrettungsfahrer – Mikael Reindl – ein etwa 5 Wochen altes Katzenbaby aus der Transportbox holte, dem vermutlich mit einem scharfen Gegenstand beide Ohren abgeschnitten worden waren. Wer diesem süßen Fellknäuel dies zugefügt hat, ist leider nicht bekannt. Der Melder, Herr August. K. aus Deutschlandsberg, der ein...

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  • Deutschlandsberg
  • Susanne Veronik
Leider müssen diese entzückenden Wesen oft viel Leid erfahren und das ganz nah an der Grenze zu Österreich. | Foto: KK

Tierleid durch unkontrollierte Vermehrung

Kürzlich musst die Arche Noah fünf kleine Welpen aufnehmen, die aus einem Zugwaggon in Gratwein, der ursprünglich aus Rumänien stammte, geborgen wurden. Die fünf Kleinen, die gerade mal eine Woche alt waren, waren total unterkühlt und ausgehungert. Wie und wo sie in den Waggon gekommen sind wird wohl immer ein Rätsel bleiben. Es wird vermutet, dass sich irgendjemand am Grenzübergang Ungarn, der Welpen entledigen wollte. Der Umgang mit Hunden in manchen Ländern, die immerhin auch schon...

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  • Monika Bertsch

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