Tiroler Soziale Dienste

Beiträge zum Thema Tiroler Soziale Dienste

Mag. Markus Sint, Landtagsabgeordneter. | Foto: Liste Fritz

Liste Fritz: Trennung von TSD-Geschäftsführer ist nur der erste Schritt

Nach dem Finanzdebakel bei den Tiroler Sozialen Diensten, wurde von vielen Seiten eine Trennung von dem TSD-Geschäftsführer gefordert. Wenn es nach LA Sint geht, reicht eine Trennung allerdings nicht. Er sieht auch Ex-Landesrätin Baur in der Verantwortung und fordert, "dass sich das Land Tirol an Geschäftsführer und Ex-Landesrätin Baur schadlos hält". TIROL. Eine einfache Trennung vom TSD-Geschäftsführer würde nicht reichen und zudem dem Steuerzahler auch reichlich Geld kosten, wie Sint...

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Wer sind die Schuldigen bei der TSD Misswirtschaft? Die Liste Fritz scheint die Antwort zu kennen. | Foto: Liste Fritz

TSD-Misswirtschaft: laut Liste Fritz mehrere Schuldige

Wer sind die Schuldigen bei der TSD-Misswirtschaft? In den Augen der Liste Fritz tragen hier die Geschäftsführer, die Ex-Grün-Landesrätin und der Aufsichtsrat die Verantwortung. TIROL. Am meisten in der Verantwortung sieht Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint den Geschäftsführer der Tiroler Sozialen Dienste Gesellschaft. Da wären zum einen die gekauften, aber nie benutzen Traglufthallen, das Mietgeschäft mit der Portus Securus, das schief ging oder die viel zu teuer...

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Für Liste Fritz und FPÖ Tirol steht fest, dass die Verursacher für das Finanzdebakel bei den TSD zur Verantwortung gezogen werden müssen. | Foto: KK - Symbolbild

TSD: Verantwortliche für Millionendebakel sollen zur Verantwortung gezogen werden

Liste Fritz und FPÖ Tirol sehen die Verantwortung für das weitere Millionendebakel der TSD beim TSD-Geschäftsführer Harald Bachmeier und Ex-Landesrätin Christine Baur. TIROL. Zwischen den Tiroler Sozialen Diensten (TSD) und der Firma Portus Securus gibt es einen Mietvertrag - der jedoch nicht zustande gekommen ist. Nun drohen erneut Kosten, für die der Steuerzahler aufkommen muss. Die Liste Fritz sieht nun den Geschäftsführer Harald Bachmeier und Ex-Landesrätin Christine Baur in der...

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Blickten beim Abschiedsfest auf viele Integrationserfolge zurück: Betreuerin Diana Vidolman, "Kaifenau-Mutter" Cilli Juen und Leiter Helmuth Schöpf (v.l.).
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Asylheim Kaifenau: Dank und Tränen zum Abschied

Nach 14 Jahren schließt die Flüchtlingsunterkunft. Beim Abschiedsfest mit den Flüchtlingen, Helfern und Freunden wurde auf viele Erfolge zurück geblickt. LANDECK (otko). Viele Erinnerungen schwirrten vergangenen Mittwoch durch den Gemeinschaftsraum der Flüchtlingsunterkunft Kaifenau. Freiwillige Helferinnen, hauptamtliche BetreurInnen, AsylwerberInnen und Freunde des Hauses waren versammelt und erzählten einander Geschichten aus den vergangenen 14 Jahren. Die anstehende Schließung der Landecker...

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Tirol wird von Geflüchteten ein gutes Zeugnis ausgestellt - das Ergab eine Studie von Ground Truth Solutions | Foto: Diakonie Flüchtlingsdienst/Nadja Meister - Symbolbild
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Geflüchtete fühlen sich in Tirol willkommen

TIROL. Eine österreichweite Studie hat ergeben, dass sich Menschen auf der Flucht in Tirol willkommen fühlen. Ziel der Studie war es herauszufinden, wie sich geflüchtete Menschen in Österreich aufgenommen fühlen. Ein Großteil der Geflüchteten fühlt sich in Österreich willkommen. In vielen Bereichen wurde Tirol am positivsten bewertet. Positive Bewertungen für TirolDie Umfrage Ergebnisse waren durchaus positiv. Tirol schneidet in vielen Bereichen am positivsten ab. So fühlen sich 86 Prozent der...

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Von links nach rechts: Stefan Moisi (Soz. Koordinator Innsbruck), Julia Bischof (Personal), Andrea Cater-Sax (Leitung), Christine Baur (Soziallandesrätin Tirol), Christoph Kaufmann (2. Vizebürgermeister Innsbruck), Harald Bachmeier (Geschäftsführer TSD), und Ruska Atanasova-Koller (Personal) eröffnen Notschlafstelle. | Foto: Tiroler Soziale Dienste

TSD öffnet erneut Notschlafstelle für den Winter

Für die kalten Wintermonate haben die Tiroler Sozialen Dienste (TSD) wieder eine Notschlafstelle für Wohnungslose eingerichtet. Hier können sie eine nächtliche Herberge finden und sind den frostigen Temperaturen nicht schutzlos ausgeliefert. TIROL. Dass die Unterkunft für ihre künftigen Bewohner bereit ist, davon machten sich Landesrätin Dr.in Christine Baur, 2. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, der Sozialkoordinator der Stadt Innsbruck Stefan Moisi, TSD-Geschäftsführer Harald Bachmeier...

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Sind die 55 Millionen Euro beim TSD gut angelegt. | Foto: pixabay.com

TSD: Ergebnis des Landesrechnungshofes ist noch ausständig

Die Liste Fritz beantragte im Februar 2017 eine Sonderprüfung des Landesrechnungshofes bezüglich der Tiroler Sozialen Dienste. Ein Ergebnis gibt es immer noch nicht und die Geduld der Liste Fritz ist langsam am Ende. TIROL. Liste Fritz Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider wirft der Landesrätin Baur vor, sie sei "nicht mehr Herr der Lage". Grund zu dieser Aussage, sind die immer häufigeren Negativmeldungen aus den Reihen der Tiroler Sozialen Dienste (TSD). Hier soll es sich um...

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Klubobmann Gerhard Reheis. | Foto: SPÖ Tirol

Stellenabbau aber kein Sozialplan - Tiroler Soziale Dienste

Die Stellen bei den Tiroler Sozialen Diensten sollen abgebaut werden, da die Flüchtlingszahlen sinken. Doch bis jetzt fehlt ein Sozialplan für die Mitarbeiter und ihnen fehlt jede Perspektive, wie es in Zukunft weitergehen soll. Die SPÖ kritisiert dieses Vorgehen scharf. TIROL. Aufgrund der sinkenden Flüchtlingszahlen ist schon länger ein Stellenabbau bei den TSD (Tiroler Soziale Dienste) geplant. Allerdings fehlt bislang ein Sozialplan, was Kritik durch die SPÖ hervorruft. Speziell Klubobmann...

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Von links nach rechts: Michael Kneisl (Obmann Umwelt Verein Tirol), Omid Amiri (Helfer), Martin Baumann (Geschäftsführer Umwelt Verein Tirol), Christine Baur (Soziallandesrätin), Ingrid Felipe (Landeshauptmann-Stv.in), Jürgen Gschnell (Caritas), Harald Bachmeier (Tiroler Soziale Dienste), Burkhard Mauler (Jugendrotkreuz Tirol) | Foto: TSD
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Schultaschensammlung für bedürftige Familien

TIROL. Der Umwelt Verein Tirol organisierte und koordinierte das Projekt Tiroler Schultaschen-, Schulrucksäcke- und Schulsachen- Sammlung. Der Verein ist Mitglied im ReUse-Netzwerk Tirol. Unterstützt wurde die Schultaschensammelaktion von den Tiroler Recyclinghöfen / Alstoffsammelzentren, dem Jugend-Rot Kreuz-Tirol, dem Landesfeuerwehrverband, dem Papier- und Schreibwarenhandel (Tyrolia, Libro, Riepenhausen), von der Altstoff Recycling Austria AG und der Austria Glas Recycling. Zum bereits...

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n der heutigen Sitzung der Tiroler Landesregierung wurde auf Antrag von LH Günther Platter und LRin Christine Baur die Neuausrichtung der Tiroler Soziale Dienste GmbH als dringliche Regierungsvorlage beschlossen. | Foto: Land Tirol
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Einsparungen bei der TSD beschlossen

TIROL. Die Tiroler Soziale Dienste GmbH soll neu ausgerichtet werden. Die Neuausrichtung soll eine Ersparnis von 5,5 Millionen Euro bringen. Die Neuerungen betreffen Sachkosteneinsparungen, die Auflassung von Flüchtlingsunterkünften und Personalmaßnahmen, so Landeshauptmann Günther Platter. Einsparungsmaßnahmen von 5,5 Millionen Euro Bei den Sachkosten können für 2017 rund 1,3 Millionen Euro eingespart werden, bei den Personalkosten 640,000 Euro. Aufgrund geringerer und sinkender...

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Im Rahmen der Freiwilligenmesse haben BesucherInnen die Möglichkeit mit Landesrätin Christine Baur zu sprechen. | Foto: Land Tirol / Berger

Freiwilligenmesse - Sprechstunde mit Christine Baur

Im Rahmen der Freiwilligemesse haben BesucherInnen der Messe, die Möglichkeit bei einer Sprechstunde mit Landesrätin Christine Baur zu sprechen. TIROL. Viele Tirolerinnen und Tiroler unterstützen und begleiten schutzsuchende Menschen in den unterschiedlichsten Belangen. „Die Ehrenamtlichen sind im Flüchtlingswesen nicht mehr wegzudenken – sie leisten in vielen Bereichen sehr wichtige Hilfe für Menschen auf der Flucht“, betont Soziallandesrätin Christine Baur. So helfen sie AsylwerberInnen bei...

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Auf der Klosterwiese in Zams sind mehrere Wohnobjekte für Menschen mit Behinderung und Flüchtlinge geplant.
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Zams: FPÖ gegen weitere Asylunterkünfte

Auf der 1,5 Hektar großen Klosterwiese in Zams sollen neben einem Inklusionsprojekt auch mobile Asylunterkünfte entstehen. Derzeit laufen die Verhandlungen zwischen dem Land und dem Mutterhaus. ZAMS (otko). Ein Großprojekt des Mutterhauses der Barmherzigen Schwestern sorgte bereits in der Februar-Sitzung des Zammer Gemeinderates für eine kontroversielle Diskussion. Auf der rund 1,5 Hektar großen Klosterwiese in der Innstraße sind Wohneinheiten für Menschen mit Behinderung geplant. "Das...

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