Tod

Beiträge zum Thema Tod

Allerseelen, Allerheiligen, Gedanken
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Allerheilligen - Allerseelen
Deine Seele hat Frieden bei Gott gefunden!

Deine Seele hat Frieden bei Gott gefunden! In meinem Herzen halte ich dich fest, dort wirst du für mich, ewig zu fühlen sein. Ich höre noch immer deine Stimme, sehe deine Augen und dein sanftes Lächeln. Du gehst nur ein paar Schritte vor mir, ich spüre noch deine Hand auf meinem Arm. In stillen Momenten rede ich mit dir und halte Zwiesprache, in meinen Gedanken. Sehe ich die Sterne am Himmel leuchten, weiß ich, du bist da oben mein Schutzengel. Einer von vielen Millionen kleiner Sterne, die für...

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  • Marie Ott
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Das Grab einer geliebten Person ist der Ort, an dem die Hinterbliebenen dem Verstorbenen oder der Verstorbenen gedenken. | Foto: Pixabay/Albrecht Fietz
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Hilfe im Trauerfall
Das Grab als stille Stätte des Gedenkens

Die Grabstätte auf dem Friedhof ist für Hinterbliebene oft der zentrale Ort ihrer Trauer. Sie suchen das Grab eines geliebten Menschen auf um Gebete, Gedanken und Gefühle auszudrücken. BEZIRK LEOBEN. Meist weisen Gräber den Namen der Verstorbenen sowie das Geburts- und Todesdatum auf. Grabsteine werden oft mit Kreuzen und biblischer Ornamentik versehen. Ein Grabmal ist die sichtbarste Form, die Erinnerung an einen geliebten Menschen wachzuhalten. Dem Steinmetz kommt auf dem Friedhof eine...

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Der FriedWald Schöcklland: Naturbestattungen werden immer gefragter. | Foto: FriedWald GmbH
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FriedWald Schöcklland
"Troststudie": Tod und Trauer in Zeiten von Corona

FriedWald hat eine "Troststudie" durchgeführt – nun gibt es die Ergebnisse der Onlineumfrage. Die beeindruckende Natur macht den FriedWald Schöcklland zu einem ganz besonderen Ort des Abschieds und der ewigen Ruhe. Der Wald wird von den FriedWald-Förstern ganzjährig liebevoll gepflegt. Dieses Konzept der natürlichen Bestattung ist in den letzten Jahren immer gefragter geworden. Um auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen, fragt das Team auch regelmäßig nach. Wie mit der eigenen "Troststudie",...

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  • Nina Schemmerl
Allerheiligen, Allerseelen
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Allerheiligen - Allerseelen
Gott verleiht unserer Seele Flügel.....

Gott verleiht unserer Seele Flügel, für den Aufbruch in ein neues Heim. Nun, wundersam geborgen, in Gottes barmherziger Hand. Dort warten wir auf Euch, bis Ihr einst  das Tor zum Licht betreten werdet, wenn Eure Zeit gekommen ist. Durch Gottes Gnade und unsere Liebe, werden wir uns dann wiedersehen. Meine Gedanken für alle Verstorbenen, besonders möchte ich der Regionauten/innen gedenken, die heute nicht mehr unter uns sein können.

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Auf den Tod eines geliebten Menschen folgt oft eine Phase tiefer Trauer. Diese hilft den Hinterbliebenen Abschied zu nehmen und ein Leben ohne den Verstorbenen zu beginnen.  | Foto: panthermedia

Allerheiligen
Beim Abschiednehmen auch wirklich die Trauer zulassen

Auf den Tod eines geliebten Menschen folgt der Prozess des Trauerns. Dieser hilft den Hinterbliebenen Abschied zu nehmen und ein Leben ohne den Verstorbenen zu beginnen. Wer aktiv trauert, kann den Prozess unterstützen. Wichtig ist, das Gefühl des Trauerns auch zuzulassen. Jeder Mensch trauert anders und braucht unterschiedlich viel Zeit, um einen Verlust zu verarbeiten. Aktive Trauerarbeit bedeutet, dass man die Verzweiflung und den Schmerz zulässt und den Emotionen freien Lauf lässt. Auch...

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Erwin Hohenwarter verbrachte 18 Jahre im österreichischen und deutschen Profifußball. | Foto: DSC

Erwin Hohenwarter
Der steirische Fußball trauert um eine Legende

Erwin Hohenwarter ist im Alter von 72 Jahren verstorben. Erst am vergangenen Sonntag feierte Erwin Hohenwarter seinen 72. Geburtstag. Nur wenige Tage später verstarb der ehemalige Spitzenfußballer in seiner Heimat Maria Lankowitz. Von der Weststeiermark bis nach DeutschlandAuch seine fußballerischen Anfänge machte Hohenwarter in Lankowitz. Mit 18 Jahren machte er, wie so viele Weststeirer, den Schritt zum GAK und in den Profifußball. Nach drei Jahren wechselte der damalige Stürmer zu Wacker...

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Foto: Pixabay
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Expertentipp
Über das Sterben reden

Es gibt Themen, über die nur selten gesprochen wird. Eines davon ist sicherlich der Tod. Vor allem der eigene Tod. Gerade jetzt, nach Allerheiligen und Allerseelen, wenn viele Menschen die Gräber ihrer Verstorbenen besuchen, ist das Thema Sterben kein Tabu-Thema mehr – sondern eine Gelegenheit, darüber zu reden, meint die WOCHE-Expertin und psychologische Beraterin Anna Katharina Lanz. Der Kult um den Tod Hierzulande gilt das Sterben allgemein als eine endgültige Sache. Vielleicht wird gerade...

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  • Nina Schemmerl
"Rainbows" hilft Kindern ab vier Jahren. In altersspezifischen Kleingruppen werden die Themen aufgearbeitet.  | Foto: Rainbows

Allerheiligen
Wie Kinder und Jugendliche mit Tod und Trauer umgehen

Der Tod einer nahen Bezugsperson führt bei den Hinterbliebenen oft zu einer Art von Schockzustand. "Der gemeinnützige verein "Rainbows" steht den Familien in solchen Ausnahmesituationen professionell und einfühlsam zur Seite. STEIERMARK. Dass jemand aus dem Familienkreis sterben könnte, wie Großeltern, Eltern oder Geschwister, ist im normalen Alltag meist nicht präsent und ganz weit weg. Wenn dies aber Wirklichkeit wird, macht sich zunächst bei allen Trauernden ein unfassbares Gefühlschaos...

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  • Susanne Veronik
Chrysanthemen stehen für ewiges Leben und gelten als klassische Blumen für die Grabgestaltung.  | Foto: Bernadette Krock / Pixabay

Grabmalgestaltung
Blühende Symbole für den inneren Frieden

Wenn am ersten November Familie, Verwandte und Freunde zusammenkommen, um gemeinsam den Heiligen und Verstorbenen zu gedenken, dann wird damit einer der größten Gedenktage des Christentums begangen. Zu diesem Anlass ist auch die liebevolle Gestaltung der Gräber oft von besonderem Interesse. Vor allem will man das Grab im Sinne der Person, der gedacht werden soll, schmücken. Dabei stellt sich meist die Frage, welche Blumen dazu besonders geeignet sind, sollen sie doch einerseits...

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Expertentipp
Gedenken zu Allerheiligen

WOCHE-Expertin und psychologische Beraterin Anna Katharina Lanz spricht über Tod, Trauer und Dankbarkeit: "Wenn ein von uns geliebter Mensch stirbt, erfahren wir hautnah, was Tod ist. Das Todeserlebnis eines Nahestehenden zwingt uns – ob wir es wollen oder nicht – zu einer Art Wandlung. Wir müssen einerseits unwiderruflich Abschied nehmen, uns andererseits aber neu orientieren. War der Verstorbene unheilbar krank, konnte man sich auf das Ableben vorbereiten, bei einem plötzlichen Unfalltod...

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Die Fürstenfelderin Ilse Urschler führt seit 10 Jahren die Bestattungsunternehmen Taucher in Fürstenfeld, Neudau und Ilz.
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Interview zu Allerheiligen und Allerseelen
"Der Tod kennt keine Sonn- und Feiertage"

FÜRSTENFELD. Ilse Urschler im Interview über ihren Beruf als Bestatterin, das Tabuthema Tod und den Ausgleich zur Arbeit. Seit 2008 leitet Ilse Urschler als Geschäftsführerin und Inhaberin das Bestattungsunternehmen Taucher in Fürstenfeld mit Außenstellen in Ilz und Neudau. Dieses Jahr feiert sie das zehnjährige Unternehmensjubiläum. Die WOCHE informierte sich anlässlich des Allerheiligen- und Allerseelentags über das Berufsbild des Bestatters und wie die Arbeit ihre Sicht auf den Tod verändert...

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  • Veronika Teubl-Lafer
Eine Beerdigung kann hohe Kosten und großen Aufwand erfordern – daher am besten noch zu Lebzeiten darüber entscheiden. | Foto: Werfring/meinbezirk.at
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Allerheiligen
Eigene Beerdigung: Planung noch zu Lebzeiten erledigen

Wer seine eigene Beerdigung planen will, hat dafür meist seine ganz eigenen Gründe. So möchte man beispielsweise seine Verwandten für die Zeit der Trauer entlasten – oder es gibt eventuell niemanden, der die Bestattung im Todesfall organisieren könnte. Liste machen Wer nichts dem Zufall überlassen möchte, sollte bei der Planung eine Checkliste zu Hilfe nehmen und auch an die Finanzierung denken. Die nächsten Punkte der Checkliste sollten Sie schriftlich als Letzten Willen festhalten und...

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In aller Stille: Zu Allerheiligen werden traditionell die Friedhöfe besucht. | Foto: Jorj Konstantinov
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Friedhöfe in der Landeshauptstadt: Hier finden Grazer ihre letzte Ruhe

14 Friedhöfe gibt es in Graz: Wir geben einen Überblick über die letzten Ruhestätten. Allerheiligen und Allerseelen: An diesen Tagen gedenken die Menschen ihrer Verstorbenen und besuchen Friedhöfe, legen Blumenkränze nieder und zünden Kerzen an. Dies nehmen wir zum Anlass und geben einen Überblick über alle Grazer Friedhöfe (siehe Grafik links). Darüber hinaus sprachen wir dazu mit Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz und Gregor Zaki, dem Leiter der Bestattung der Holding Graz. Grabrecht...

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  • Martina Maros-Goller
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Erzählkunstwanderung: Geschichten vom Leben und Sterben

"Um eine Stunde..." - Geschichten vom Leben und Sterben Kurz nach Allerheiligen laden wir zu einer Erzählkunstwanderung der besonderen Art. Zu Allerheiligen besuchen wir die Gräber unserer Ahnen und das Thema Tod und Sterben rückt wieder ins Bewusstsein. In Märchen wird der Tod auf vielfältige Weise dargestellt: Als schöner Junker Tod, Frau Tod, Sensenmann, Todesengel.... Die Mundwerkerin erzählt von Frau Holles Paradiesgarten, einem Weiblein, das den Tod überlistet und vom Wert einer Stunde....

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  • Ursula Maria Walch
Foto: KK
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Und wohin gehen wir dann?

Sind Tod und Sterben Tabuthemen? "Aber nein", sagt Pater Paulus Kamper im Gespräch über Trauer und Trost. ST. BARTHOLOMÄ/GRAZ-UMGEBUNG. Zu Allerheiligen und Allerseelen gedenken wir der Verstorbenen. Tote zu ehren ist genauso wichtig wie die Achtung vor der Trauer der Hinterbliebenen. Dechant Paulus Kamper des Pfarrverbands St. Bartholomä, Hitzendorf und St. Oswald spricht darüber, wie mit dem Thema Tod umgegangen werden kann. WOCHE: Wie wichtig sind Allerheiligen und Allerseelen eigentlich...

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Der Karmeliterplatz – hier wurde das älteste belegte Grab von Graz gefunden.	Foto: geopho.com

Die Gräber mitten in der Stadt

Der Tod ist älter als der Friedhof. Wo sind denn eigentlich die ältesten Gräber in Graz zu finden? as älteste Grab von Graz ist – der Karmeliterplatz. „Dort wurde eine Urne aus dem 13. Jahrhundert vor Christus gefunden, die heute im Landesarchiv öffentlich zugänglich ist“, verrät Johannes Gießauf vom Institut für Geschichte der K.-F.-Uni. Doch nicht alle Gräber sind so offensichtlich: „Wenn Sie das nächste Mal auf den Hügeln rund um den Plabutsch oder Richtung Sankt Martin wandern, dann werden...

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  • Katharina Prügger

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