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Beiträge zum Thema u-bahn

Im Zuge der U-Bahn-Bauarbeiten über wurde der Untergrund der künftigen Station Frankhplatz archäologisch untersucht. (Archivbild) | Foto: Stadtarchäologie Wien
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U-Bahn-Bau in Wien
Unter dem Frankhplatz gab es einmal eine Römerstadt

Der U-Bahn-Bau der U2xU5 ist nicht nur ein Zukunftsprojekt – er ist auch eine einmalige Möglichkeit, um aus der Vergangenheit zu lernen. Dafür sorgt die Stadtarchäologie Wien, welche die Baustellen begleitet. So konnten etwa auch viele neue Erkenntnisse rund um den Frankhplatz gewonnen werden, wo einst Römerinnen und Römer lebten. WIEN. Die Alser Straße ist so alt, dass wohl schon die alten Römerinnen und Römer hier gingen. Warum man das weiß? Weil die Stadtarchäologie Wien dies herausgefunden...

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  • Tobias Schmitzberger
So sollen die neuen betreuten WC-Anlagen aussehen. Sie sind bereits in Bau. Das Aussehen der unbetreuten Toiletten ist noch nicht fixiert. | Foto: Wiener Linien/Sanifair
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Toiletten in den U-Bahn-Stationen
Öffis: Große Probleme mit dem kleinen Geschäft

Die Errichtung der 25 unbetreuten WC-Anlagen in den U-Bahn-Stationen wird verschoben. Bieter hatten Nachfragen. WIEN. Die Probleme mit den Toiletten bei den U-Bahn-Stationen scheinen nicht abzureißen. So war geplant, den Anbieter und das Aussehen der 25 selbstreinigenden Anlagen bereits Anfang Sommer 2019 anzukündigen. Doch es gibt eine Verzögerung: Die möglichen Anbieter hatten Nachfragen. Das neue Klokonzept der Wiener Linien verzögert sich damit wieder. Derzeit betreuen die Wiener Linien 54...

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  • Karl Pufler
Von der Pilgramgasse kommend darf nur gequert werden. Rechts abbiegen auf die Wienzeile ist derzeit nicht möglich. | Foto: Barbara Schuster
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Sperre U4 Pilgramgasse
So geht's Anrainern und Geschäftsleuten

Weniger Umsatz, mehr Verkehrsaufkommen? Die bz sprach mit Anrainern und Geschäftstreibenden über die Großbaustelle Pilgramgasse? MARGARETEN. Seit Februar ist die U-Bahn-Station Pilgramgasse für den Bau der Linien U2/U5 gesperrt. Die Züge der U4 durchfahren die Station ein Jahr lang ohne Halt. Zum Unmut vieler Fahrgäste stellen die Wiener Linien keinen Schienenersatzverkehr zur Verfügung. Aber nicht nur die U-Bahn-Station ist eine Großbaustelle. Autofahrer können derzeit von der Pilgramgasse...

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Die Arbeiten an der Heiligenstädter Brücke sollen 2020 beginnen. Für die Zeit der Sanierung will man für Autofahrer eine Ersatzbrücke errichten. | Foto: MA 29
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Sanierung der Heiligenstädter Brücke
Neue Brücke für Radler und Fußgänger für Brigittenau und Döbling

Mit der Sanierung der Heiligenstädter Brücke soll eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer und eine weitere U4-Station in Döbling entstehen. BRIGITTENAU/DÖBLING. Die Geschichte der Heiligenstädter Brücke reicht weit zurück. Ursprünglich 1889 unter Kaiser Franz Joseph I. errichtet, wurde sie während des Zweiten Weltkrieges zerstört. 1948 provisorisch wieder errichtet, eröffnete man die neue Heiligenstädter Brücke im Jahr 1961 als Stahlbetonbrücke. Mittlerweile ist diese Verbindung zwischen dem...

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Die U4 konnte seit Juli zwischen der Station Spittelau und Friedensbrücke nicht fahren. | Foto: Wiener Linien/Helmer
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U4 fährt wieder bis Heiligenstadt

Ab Montag, 27. August, fährt die U4 wieder bis zur Station Heiligenstadt. Die Sanierungsarbeiten sind abgeschlossen. DÖBLING. Seit Anfang Juli wurden in der U4-Station Heiligenstadt die Bahnsteige komplett abgetragen und wieder neu aufgebaut. Die U4 fuhr deshalb nur bis zur Station Spittelau. Jetzt sind die Sanierungsarbeiten abgeschlossen: Ab Montag, 27. August fährt die U4 wieder durchgängig von Hütteldorf nach Heiligenstadt. Im Bahnhofsbereich zwischen den Stationen Spittelau und...

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Im EINGANGSBEREICH Bellaria
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U-Bahn-Station Volkstheater

Die Station Volkstheater ist ein dreigeschoßiger, unterirdischer Kreuzungsbahnhof der U-Bahnlinien U2 und U3 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Namensgeber der Station ist das nahegelegene Volkstheater. Verbunden ist er mit der Bellariapassage. Im oberen Teil des U3-Bahnsteigs befindet sich an drei Seiten das Wandbild „Das Werden der Natur“ von Anton Lehmden. Lehmden wurde 1987 von den Wiener Linien beauftragt, diese Station künstlerisch auszugestalten, fertiggestellt wurde die Arbeit...

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Experte Kurt Höfling erklärt die Geruchsentwicklung in der U1-Station. | Foto: Wiener Linien

Darum stinkt es am Stephansplatz

(INNERE STADT). Lange geleugnet, nun das Eingeständnis: In der U1-Station Stephansplatz stinkt es. Die Wiener Linien liefern auch die Erklärung des U-Bahn-Experten Kurt Höfling nach: Beim Bau der Station in den 1970er-Jahren wurde zur Verfestigung des Bodenmaterials Wasserglas verwendet. "Dabei entsteht eine neue Substanz, die eine Schwefelverbindung enthält. Sie entwickelt diesen speziellen Geruch", so Höfling. Wasserglas wurde aber nur am Stephansplatz verwendet, nicht bei anderen...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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