Unglück

Beiträge zum Thema Unglück

Trotz Wiederbelebung vor Ort verstarb das Mädchen.  | Foto: Rotes Kreuz Salzburg
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Tragischer Unfall
Mädchen (6) aus dem Flachgau stirbt bei Wanderausflug

Ein sechsjähriges Mädchen aus dem Flachgau verstarb bei einem Ausflug in Bad Ischl. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos. Medienberichten, wie dem ORF zufolge starb das Kind durch einen Steinblock. FLACHGAU/BAD ISCHL. Wie die  Landespolizeidirektion Oberösterreich am Freitag mitteilte, ereignete sich ein tragischer Ferienausflug, bei dem ein sechsjähriges Mädchen aus dem Flachgau starb. Ausflug mit Todesfolge Das Mädchen war mit einer Ausflugsgruppe, bestehend aus zwei...

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  • Sabrina Moriggl
Tödlicher Absturz vom Hohen Göll; tödlicher Absturz beim Aufstieg Richtung Hochseiler; tödlicher Absturz in Fusch vom Gruberschartenbiwak; tödlicher Paragleiterabsturz in Mühlbach – das sind vier Alpinunfälle mit tödlichem Ausgang in Salzburg innerhalb eines Monats (zwischen 28. Juni und 29. Juli 2022).  | Foto: Bergrettung Mittersill
Aktion 3

Alpintote
August, der gefährlichste Monat am Berg beginnt

Mit 45 Alpintoten in Salzburg im Zehnjahresschnitt fordert der Bergsport mehr Todesopfer als der Straßenverkehr oder die Arbeit.  SALZBURG. Tödlicher Absturz vom Hohen Göll; tödlicher Absturz beim Aufstieg Richtung Hochseiler; tödlicher Absturz in Fusch vom Gruberschartenbiwak; tödlicher Paragleiterabsturz in Mühlbach – das sind vier Alpinunfälle mit tödlichem Ausgang in Salzburg innerhalb eines Monats (zwischen 28. Juni und 29. Juli 2022). Dabei beginnt erst der August, der statistisch gesehen...

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Ein dreiköpfiges Forscherteam ist in der Lamprechtsofenhöhle bei St. Martin bei Lofer eingeschlossen.
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St. Martin bei Lofer
Drei Forscher in Lamprechtsofenhöhle eingeschlossen

Schmelzwasser versperrt den Rückweg für Forscherteam aus der Lamprechtsofenhöhle bei St. Martin bei Lofer. Bezirkshauptmannschaft, Höhlenrettung und Feuerwehr sind im Einsatz.  ST. MARTIN. Seit Donnerstagabend läuft bei der Lamprechtsofenhöhle in St. Martin bei Lofer ein Rettungseinsatz. Drei Forscher aus Polen können laut Angaben des Medienzentrums Salzburg nicht mehr ins Freie, weil Schmelzwasser in das Gangsystem eingedrungen sei und den Rückweg versperrt hätte, heißt es in der Aussendung....

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Bergunglück
Salzburger soll in der Schweiz tödlich verunglückt sein

Ein Salzburger Bergsteiger soll am Combin du Valsorey in der Schweiz 250 Meter in die Tiefe gestürzt sein. SALZBURG. Mehreren Medienberichten zufolge soll ein 37-jähriger Salzburger Bergsteiger am Mittwoch in der Schweiz tödlich abgestürzt sein. 250 Meter in die Tiefe gestürzt Das Unglück soll auf dem Combin du Valsorey passiert sein, wo der 37-Jährige beim Abstieg 250 Meter in die Tiefe gestürzt sein soll. Grand-Combin-Massiv Der Combin du Valsorey ist 4.184 Meter hoch und liegt in der...

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Christian Felder, der Vorsitzende des Technikerkomitees beim Fachverband Seilbahnen (li.) mit Kornel Grundner, Sprecher der Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen.
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Seilbahnen
"Seilbahnunglück wie in Italien ist bei uns nicht vorstellbar"

Bei den hohen Sicherheitsstandards und Überprüfungsintervallen sei ein Seilbahnunglück wie in Lago Maggiore bei uns nicht vorstellbar – das sagen österreichische Experten am Donnerstag in Salzburg.  SALZBURG. Auch die heimische Seilbahnwirtschaft beschäftigt das Seilbahnunglück am Lago Maggiore, bei dem 14 Personen zu Tode kamen. Dass es zu einem ähnlichen Unglück in Salzburg kommen könnte, schließt Christian Felder, der Vorsitzende des Technikerkomitees beim Fachverband Seilbahnen, aus....

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Landesgeologe Rainer Braunstingl: "Alle Betreiber sind jetzt alarmiert und schauen, ob sie Kontrollen durchgeführt und protokolliert haben." | Foto: LMZ Franz Neumayr/SB
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Unglück
Im Spannungsfeld von Naturerlebnis und Sicherheit

"Bei der Nutzung der Natur, müssen wir uns von Sicherheitsideal verabschieden. Ein gewisses Restrisiko bleibt immer – wie im Straßenverkehr", sagt der Salzburger Landesgeologe Rainer Braunstingl. SALZBURG. Was den Sicherheitsstandard bei Naturattraktionen wie Klammen, Klettersteigen usw. angeht, ist Salzburg gut aufgestellt, sagt der Leiter der landesgeologischen Abteilung, Rainer Braunstingl. "Viele Betreiber beschäftigen private Geologen, die regelmäßig Kontrollen durchführen. Häufig kommen...

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Laut Ermittlungen der Polizei dürfte die mächtige Wurzel talwärts gekippt sein... | Foto: Archiv BB

Polizeimeldung
Tödlicher Forstunfall in Taxenbach

Gestern nachmittag arbeitete ein 56-jähriger Mann einen Baum auf - er wurde dabei von der Wurzel eingeklemmt und verstarb. TAXENBACH. Der Mann führte die Arbeit im Forstgebiet Taxberg/Freiberg auf einer Seehöhe von ca. 1.600 Meterndurch.  Der 56-Jähriger war alleine damit beschäftigt, einen entwurzelten und am Boden liegenden Baum aufzuarbeiten. Der Baum lag in sehr unwegsamem Gelände. Erste Erkenntnisse Ersten Erkenntnissen zufolge dürfte der Forstarbeiter mit seiner Motorsäge den Baum...

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  • Christa Nothdurfter

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