Unsere Erde „Unsere

Wir setzen das Jahr unter den Themenschwerpunkt „Unsere Erde“. In allen Printausgaben sowie auf meinbezirk.at berichten wir regelmäßig über die Themen Umwelt- und Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Dazu gibt es Tipps, wie auch Sie Ihr Privatleben nachhaltiger gestalten können.
Mitmachen erwünscht!

Unsere Erde

Beiträge zum Thema Unsere Erde

"Es ist wichtig, dass der Boden von Zeit zu Zeit umgebaut wird", so Bio-Bauer Martin Strickner aus Nösslach. Im Bild ist er inmitten seiner "aufgestiefelten" Sechszeiligen Pumpergerste zu sehen, die er vor kurzem eingebracht hat. | Foto: Fam. Strickner
11

Stubai/Wipptal
Getreideernte für heuer im Kasten

STUBAI/WIPPTAL. Es ist ein langsamer Prozess, aber im Stubai- und Wipptal ist in den letzten Jahren wieder eine stetige Steigerung im Getreideanbau zu beobachten. Bio-Betriebe aus dem Wipptal begannen im Jahr 2008 damit, dem beinahe vergessenen Obernberger Schwarzhafer neues Leben einzuhauchen (wir berichteten). Saatgut aus der Genbank des Landes Tirol bildete das Startkapital für die weitere Vermehrung. Mittlerweile bringen wieder einige Bauern die Ernte dieses Hafers und noch weiterer Tiroler...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
V.l.: Harald Muigg (l.) und Stefan Oberthanner (2.v.r.) mit den Helfern Mohammad Albedry und Ameen Alrahal – zwei Flüchtlingen aus dem Irak. | Foto: Kainz
11

Stubai-Wipptal
Muigg: "Auf der Müll triffst du jeden"

FULPMES. Abfallberater Harald Muigg, Leiter des Recyclinghofs für die Gemeinden Fulpmes, Telfes und Mieders, zum immer aufwändiger werdenden Betrieb. BEZIRKSBLATT: Herr Muigg, 2016 wurde der neue Recyclinghof für die Gemeinden Fulpmes, Telfes und Mieders eröffnet. Wie läufts seither? Muigg: Er wird gut angenommen und könnte bereits eine Erweiterung vertragen. Aber das ist momentan kein Thema. Warum Erweiterung? Weil die Sache mit dem Müll immer extremer wird. So gibt es laut den heutigen...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Bezirksblätter-Redakteurin Barbara Fluckinger aus Kufstein zeigt vor, wie's geht: In ihrem Badezimmer finden sich festes Haarshampoo, Seifen, Zahnseide im wiederbefüllbaren Glasgefäß, Rasierhobel, selbstgemachte Bodylotion, selbstgemachte Gesichtssalbe, selbst gemachtes Badesalz mit Tannennadeln, Zahnputztabletten und Zahnbürste aus Holz. | Foto: Barbara Fluckinger
2

Unsere Erde
"Zero Waste" funktioniert auch im Badezimmer

Vier umweltschonende Alternativen zu herkömmlichen Produkten, die für Schönheit und Körperpflege verwendet werden. BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Nach dem Aufstehen am Morgen greifen wir zur Zahnbürste, benützen unter der Dusche duftende Peelings und Duschgels, bürsten unser Haar, sorgen mit einer Rasur für die perkfekte Bartlänge – alles ohne dabei daran zu denken, dass wir damit langfristig riesige Müllberge hinterlassen. Mit ein bisschen Kreativität und mit Hilfe von umweltfreundlichen Produkten...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.