Verbrennung

Beiträge zum Thema Verbrennung

V.l. Patricia Erler, Klimabündnis Tirol, Benedikt Bodner und Georg Kreutner (SynCraft) sowie LHStvin. Ingrid Felipe.   | Foto: privat

Wirtschaft
Syncraft ist jetzt Klimabündnis Betrieb

Holz verbrennen, um Wärme zu erzeugen - das ist ein altbewährtes Konzept. Dass aus diesem wertvollen Rohstoff aber noch viel mehr gemacht werden kann, zeigt das Schwazer Unternehme SynCraft. Neben Wärme wird nämlich Strom und Pflanzenkohle aus Hackgut gewonnen. Eine echte Innovation, die auch das Klima freut: Denn in der Pflanzenkohle wird CO2 dauerhaft gebunden. Diese bahnbrechende Idee aus Tirol wird nun in die ganze Welt exportiert. SCHWAZ (red). „Für die Energiegewinnung in unseren...

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TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser, LH Günther Platter und AR-Vorsitzender Reinhard Schretter bei der TINEXT-Präsentation.  | Foto: Haun
Aktion 4

Energiewende
TIWAG setzt auf neue Energien

JENBACH. Der Landesenergieversorger TIWAG weitet sein Engagement zur Umsetzung der Tiroler Klimawende aus. Unter dem Dach der neuen Unternehmenstochter TINEXT - TIWAG-Next Energy Solutions GmbH - werden künftig sukzessive sämtliche Großprojekte abseits der Wasserkraft gebündelt. Zu diesem Thema gab es kürzlich in der Gemeinde Jenbach einen Termin. Insgesamt 150 Mio. Euro werden in den kommenden fünf bis sechs Jahren dafür investiert. Zugleich soll die neue Gesellschaft künftig als zentrale...

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LR Johannes Tratter appelliert, die Schutz- und Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten, um ein sicheres Traditionsfest zu gewährleisten.
 | Foto: © Land Tirol

Herz-Jesu-Feuer
Brauchtumsfeuer: Was ist zu beachten?

TIROL. Bereits in wenigen Wochen stehen wieder die traditionellen Herz-Jesu-Feuer an. Wie LR Tratter klar macht, sollen Schutz- und Sicherheitsvorkehrungen für einen reibungslosen Ablauf der Brauchtumsfeuer sorgen – trotz Pandemie.  Den längsten Tag im Jahr feiernMit den Herz-Jesu-Feuern wird unter anderem der längste Tag im Jahr gefeiert. Dabei helfen zahlreiche Vereine und Gruppen, die sich die Mühe machen und die Höhenfeuer entzünden. Kurz nach Einbruch der Dunkelheit werden in diesem Jahr...

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Der Grill ist im Sommer im Dauerbetrieb, doch Vorsicht, es besteht eine hohes Unfallrisiko.  | Foto: Pixabay/kaboompics (Symbolbild)

KFV informiert
Grillen ohne Unfallgefahr

TIROL. In der Sommerzeit wird bei vielen Familien die Grillsaison eröffnet, doch der Grillgenuss hat oftmals ein hohes Gefahrenpotenzial. Das KFV gibt daher Tipps, wie man Grillunfälle gut vermeiden kann. Immerhin sind Verbrennungen, Schnittverletzungen oder auch Stürze keine Seltenheit beim beliebten kulinarischen "Freizeitsport".  Grillen auf dem Balkon? Ist das erlaubt?Natürlich hat nicht jeder die Möglichkeit, im eigenen Garten zu Grillen oder einen öffentlichen Grillplatz zu nutzen, da...

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Die flackernde Flamme wird während den dreiwöchigen Wartungsarbeiten beim Standort der Donau Chemie AG in Landeck zu sehen sein. | Foto: Donau Chemie AG
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Wegen Wartungsarbeiten
Donau Chemie fackelt im Werk Landeck überschüssiges Gas ab

LANDECK. Die Fackelanlage ist ein unverzichtbares Element im Sicherheitssystem der Karbidproduktion der Donau Chemie AG am Standort Landeck. Sie dient der kontrollierten und vollständigen Verbrennung von überschüssigen Gasmengen. Dreiwöchige Wartungsarbeiten Bei der Verarbeitung der Rohstoffe Kalk und Koks zu Kalziumkarbid in Werk der Donau Chemie AG in Landeck entstehen sogenannte Prozessgase. Im täglichen Normalbetrieb werden diese Gase in verschiedenen Prozessanlagen im Sinne von...

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Die Verletzungen entstehen meist durch ein fehlendes Gefahrenbewusstsein. | Foto: pixabay.com

So geht es sicher ins neue Jahr: Tipps fürs Feuerwerk

Jedes Jahr an Silvester kommt es zu Unfällen mit Feuerwerkskörpern. Statistiken zeigen, dass es sich bei den Verletzten zu 95% um männliche Personen handelt. Meist bleiben sie mit offenen Wunden und Verbrennungen an Fingern und Händen in der Silvesternacht zurück. Hier gibt es Tipps, um dies zu vermeiden! TIROL. Der Reiz des verzögerten Loslassens birgt das größte Risiko für eine Silvesternachts-Verletzung. Dazu kommt, dass sich viele Leute nicht zugelassene Feuerwerkskörper besorgen, die...

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Schneidbrenner verletzte Arbeiter

LERMOOS. Am 25.03.2014 gegen 12 Uhr war ein 34-jähriger Kroate bei einer Baustelle in Lermoos mit Flämmarbeiten beschäftigt. Dabei geriet der Mann mit dem Flämmstrahl in die Kunststoffleitung des Flämmgerätes wodurch die Leitung beschädigt wurde und eine Stichflamme entstand. Der Arbeiter wurde von der Flamme im Gesicht und an der Brust getroffen. Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades von der Rettung in das Krankenhaus nach Reutte eingeliefert.

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Kleinkind zog sich Verbrennungen zu

LERMOOS. Am 06.01.2014 gegen 09.05 Uhr griff der 15 Monate alte Sohn einer deutschen Urlauberfamilie im Urlaubsappartement in Lermoos nach einer mit heißem Wasser gefüllten Teetasse, worauf diese von der Anrichte im Küchenbereich fiel und sich das Wasser über den Halsbereich, den Oberkörper und beide Oberarme des Buben ergoss. Er musste vom NAH Martin 2 mit Verbrennungen unbestimmten Grades in die Universitätsklinik nach Innsbruck eingeliefert werden.

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Bei Feuerzangenbowle Verbrennungen erlitten

WENNS. Am 31.12.2013, um 20:25 Uhr, bereitete eine deutsche Reisegruppe eine Feuerzangenbowle im Wohnzimmer ihrer Ferienwohnung in Wenns zu. Dazu schüttete ein Mitglied mit einer Schöpfkelle Rum über einen brennenden Zuckerhut. Der Zuckerhut befand sich auf einer Zange über einem Topf mit Rotweinbowle. Beim Nachgießen des Rums kam es plötzlich zu einer explosionsartigen Verpuffung des Alkohols. Zwei am Tisch sitzende Mitglieder (22 und 20 Jahre) wurden von der Stichflamme erfasst und im Bereich...

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Foto: Archiv

Ehepaar verletzte sich an brennendem Melkfett

Beim Herstellen von Ringelblumensalbe zogen sich eine 66-jährige Kufsteinerin und ihr Ehemann Verbrennungen zu und mussten stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Am 23. Juli gegen 9 Uhr war eine 66-jährige Einheimische in Kufstein dabei Ringelblumensalbe herzustellen. Sie stellte dazu einen Topf Melkfett am E-Herd über und ging ins Wohnzimmer, um ihren Mann behilflich zu sein. In der kurzen Abwesenheit begann in der Küche das Melkfett zu brennen. Der 70-jährige Ehemann warf eine Wolldecke...

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  • Melanie Haberl

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