FPÖ-Finanzskandal
Zwölf Hausdurchsuchungen nach mutmaßlichem Fördergeldmissbrauch
Ein Rundumschlag war das am Samstag innerhalb der Grazer FPÖ: Gleich zwölf Hausdurchsuchungen wurden im Auftrag der Staatsanwaltschaft Klagenfurt im Zuge der Ermittlungen gegen die ehemalige Grazer FPÖ-Spitze durchgeführt. Der Vorwurf: Die Partei soll illegalerweise größere Summen aus den Partei- und Klubfördergeldern der Stadt Graz veruntreut haben. Auch bei Mario Eustacchio selbst soll die Kriminalpolizei angeläutet haben. GRAZ. Sechs Wohnadressen sowie sechs Burschenschaften und FPÖ-nahe...