Vorbild

Beiträge zum Thema Vorbild

Die "Superblocks" in Barcelona sorgten international für Aufsehen, auch in Graz schaut man interessiert nach Katalonien.  | Foto: Unsplash / Marek Lumi
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Von Barcelona bis Wels
Die Stadtvorbilder der Grazer Politiker

Welche Stadt sollte sich Graz zum Vorbild nehmen? MeinBezirk hat die Grazer Stadtpolitik gefragt, die Antworteten reichten von internationalen Metropolen wie Barcelona, Millionenstädten wie Hamburg oder Wien bis hin zu kleinen Überraschungen wie Wels. GRAZ. Es ist ein gern verwendetes Instrument der politischen Arbeit, der Städtevergleich. Wo wird was besser gemacht und was kann man sich in Graz davon abschauen? MeinBezirk hat bei den Grazer Parteien nachgefragt und einige durchaus...

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  • Graz
  • Markus Kropac
Mahatma Gandhi, Protest, Hungerstreik
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PROTEST
Mahatma Gandhi und der gewaltlose Protest!

Der berühmte Mahatma Gandhi, ist wegen seiner gewaltlosen Methoden des politischen Kampfes, auf der ganzen Welt bekannt geworden. Friedlicher Protest ist heute, genauso 'POPULÄR' wie vor über 75 Jahren! Mohandas Karamchand Gandhi wurde Mahatma Gandhi, auch Bapu (Vater ,,der Nation") genannt. Er wurde am 2. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat geboren und ist am 30. Januar 1948 in Neu-Delhi gestorben. Mahatma Gandhi war ein indischer Rechtsanwalt, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist. Er...

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  • Marie Ott
Andrea (2.v.l.), in Begleitung von Angelika Beer  und Esmeralda Cehajic, macht das Müllsammeln Spaß, GR Sandra Goldberg (li) und Sabine Jakubzig (re) bedankten sich dafür. | Foto: Edith Ertl
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alpha nova Kalsdorf
Mit Handicap ein Vorbild sein

KALSDORF. Seit mehr als 25 Jahren gehören die Bewohner von alpha nova zur Identität von Kalsdorf. Jetzt engagiert sich eine betreute Gruppe, um die Gemeinde sauber zu halten. Chrisi, Andrea, Richard und ihre Kollegen sammeln einmal wöchentlich an frequentierten Plätzen achtlos weggeworfenen Müll ein. Die Gemeinde bedankt sich mit Gutscheinen, die das Taschengeld aufbessern. Schon mehrmals zeigten die Menschen mit besonderen Bedürfnissen ihr Einbringen in die Gesellschaft. „Unsere Klienten...

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  • Edith Ertl
Arzt für Allgemeinmedizin Dr. Alfred Pongratz. Dieses Mal kniend, „damit die Beleuchtung endlich fertig wird“, wie er sagte. Er setzt sich persönlich sehr dafür ein und lässt nicht locker, bis nach der Kirchenrenovierung auch die Außenarbeiten abgeschlossen sind.
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Hut ab!
"Qualität by drap" – Arzt für Allgemeinmedizin Dr. Alfred Pongratz

Wie Reporterin Frau Edith Ertl in der Woche bereits berichtete, strahlt die renovierte Kirche in Fernitz im neuen Glanz. Kirchenmauer und Missionskreuz wurden renoviert, das Niveau abgesenkt. Gefeiert wurde der Meilenstein mit einem volkstümlichen Abend am 2. September mit der Chorgemeinschaft. Am 3. September fand der Festgottesdienst mit Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl und Segnung der Kirche statt. Anschließend erfolgte das gut besuchte Pfarrfest mit Frühschoppen, Kirchenführungen und...

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  • Erich Timischl
Unnötiges Dauerlicht im Eingangsbereich der A5 vom Land Steiermark an der Adresse Burggasse 13.
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Zu Besuch bei der A5
Steirische Verwaltung setzt auf Stromverschwendung

Begonnen am 14. September 2022 mit der A3 in der Paulustorgasse 4, am 19. Oktober weiter zur A6 am Karmeliterplatz, um am 24. Oktober die A5 in der Burggasse 13 zu besuchen. Danke Woche!Liebe Woche, vielen Dank, dass Sie diesen Beitrag weiterhin online lassen, und somit diesen wichtigen Hinweis zu mehr Nachhaltigkeit akzeptieren, auch wenn manche vom Land Steiermark damit keine Freude haben werden. Wie nachhaltig ist die A5? An der Adresse Burggasse 13 sind wir bei der Abteilung 5...

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  • Rainer Maichin
Lichtfestspiele beim BRG Kirchengasse. Wer es nicht glauben kann - einfach am Abend vorbeischauen.
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Nachhaltigkeit als PR-Gag?
Grazer Schule setzt auf Stromverschwendung

Wie es begann... Es war einmal eine Energiekrise... Besorgte Politiker forderten Sparmaßnahmen... Bildungsminister Polaschek will mehr "Energieeffizienz und Nachhaltigkeit" an Schulen... Zumindest eine Schule in Graz, hat aber für solche Visionen - aktuell leider keine Zeit. Danke Woche!Liebe Woche, vielen Dank, dass Sie diesen Beitrag weiterhin online lassen, und somit diesen wichtigen Hinweis zu mehr Nachhaltigkeit akzeptieren, auch wenn manche Einrichtungen in Graz keine Freude damit haben...

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  • Rainer Maichin
Christian Seewann ist 21 Jahre alt. Seit Februar leistet er seinen Zivildienst im Pflegewohnhaus Fernitz ab. Er möchte Einblick in ein neues Berufsfeld bekommen. | Foto: Peter Loder-Taucher/Hausleiter
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Zivildiener
Jugendliches Vorbild - ein Gespräch mit Christian Seewann

Im Pflegewohnhaus Fernitz werden die Zivildiener im Team sehr gut aufgenommen und integriert. Viele steigen danach in den Pflegeberuf ein. Das Caritas-Pflegewohnhaus ist dafür wahrlich ein Wegbereiter und kann auf einen weiteren überzeugten "Zivi" verweisen - ein Interview: Sein Name ist Christian Seewann und er ist 21 Jahre alt. Seit Februar leistet er den Zivildienst im Pflegewohnhaus Fernitz ab. Er hat sich für eine solche Einrichtung entschieden, weil er während dieser 9 Monate einerseits...

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  • Erich Timischl
Bezugspersonen sind Vorbild in Sachen Achtsamkeit und Hoffnung. | Foto: pixabay
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Familienflüsterer Philip Streit
Die Zukunft der Kinder nach Corona

Philip Streit verrät, wie die Zukunft von Kindern eine positive wird. Die Weichen dafür werden jetzt gestellt. Eine dramatische Zunahme von Essstörungen, fast die Hälfte der Kinder depressiv, die Betten der Kinder- und Jugendpsychiatrien voll. Kinder sind ganz offensichtlich neben den Frauen die großen Corona-Verlierer. „Was wird erst die Zukunft bringen?“, sorgen wir uns. Aber: Durch das Bejammern der Krise reden wir eine aussichtslose Zukunft sogar eher herbei. Die Sozialpsychologie nennt das...

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  • Lisa Ganglbaur
Als Vater und SOS-Kinderdorf-Betreuer übernimmt Siegfried Deutsch Verantwortung für seinen eigenen Sohn, aber auch für "fremde" Kinder. | Foto: Deutsch
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Vatertag
"Die männliche Vorbildrolle kommt im Sozialbereich zu kurz"

Zum Vatertag spricht der frischgebackene Papa und Sozialpädagoge Siegfried Deutsch über die Vaterrolle, fehlende Initiativen, Gleichberechtigung und seinen Beruf im SOS-Kinderdorf. Der 31-jährige Siegfried Deutsch übernimmt gleich doppelt ein Vorbildrolle: Seit 2017 arbeitet er als Sozialpädagoge im SOS-Kinderdorf in Stübing, seit drei Monaten ist er auch privat stolzer Vater eines gesunden Bubens. Im Interview mit der WOCHE spricht Deutsch über die Wichtigkeit männlicher Betreuer, die...

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  • Anna-Maria Riemer
Gemütliche Vorweihnachtsstimmung unter zwei Heizstrahlern, damit es nicht zu kalt ist - am Grazer Hauptplatz beim dortigen Christkindlmarkt...
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Grazer Klimagespräche

Zeitgleich mit dem UN-Klimagipfel in Kattowitz finden auch in Graz laufend "Klimagespräche" statt. Warmes Gesprächsklima in Graz Ein ausgezeichnetes Gesprächsklima dazu bietet der Christkindlmarkt  am Grazer Hauptplatz. Umringt vom süßen Glühweinduft und ordentlich gewärmt von elektrischen Heizstahlern, lässt es sich bestens darüber diskutieren, was die anderen besser machen können. Was denke Sie? Liebe LeserIn, wie denken Sie über Heizstrahler beim Christkindlmarkt am Grazer Hauptplatz direkt...

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  • Rainer Maichin
Im medizinischen Trainingszentrum des Vita-med-Gesundheitszentrums der Parktherme Bad Radkersburg blickten die deutschen Besucher gemeinsam mit den Gastgebern hinter die sportlichen Kulissen.
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Bad Radkersburg: Internationales Vorbild in Sachen Gesundheit

Deutsche Delegation blickte den lokalen Gesundheitsprofis über die Schulter. Wie die WOCHE berichtet hat, ist Bad Radkersburg die derzeit einzige steirische Gemeinde im Netzwerk der Initiative "Human.technology Styria" der Steirischen Wirtschaftsförderung. Dabei arbeiten in der Steiermark Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zusammen. Schwerpunkte sind das Thema "Aktives und gesundes Altern" und Innovationsarbeit. Die Steiermark nimmt hier eine besondere Rolle ein. Die Grüne Mark ist nämlich...

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  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi

Meinung: Von fleißigen und echten Netzwerkern im Schilcherland

Wer auch immer in der Wirtschaft tätig ist, verwendet ein Wort besonders gern: das Netzwerken. Auch eine beliebte Form: „Ich geh‘ heut netzwerken.“ Wie sich das dann wohl am nächsten Tag anhört – er/sie hat genetzwerkt? Abgenützte Worthülse Welche Form der Duden auch akzeptieren mag, eins steht fest: Das Wort wird übermäßig benutzt. Nicht gültig ist das allerdings für das Netzwerken selbst. Vor allem Frauen nutzen immer noch viel zu selten ihre Kontakte, um beruflich voranzukommen. Eine Folge...

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  • Caroline Mempör
St.-Peter-Bgm. Maria Skazel war bereits Gastgeberin eines der Netzwerk-Treffen. | Foto: Krobath
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Netzwerk-Frauen starten neue Initiative

Erfolgreiches "Women"-Projekt soll auch ohne Fördergelder fortgesetzt werden. Auf großen Plakaten sind sie derzeit im ganzen Bezirk zu sehen, die erfolgreichen Frauen aus dem "Women"-Netzwerk in Deutschlandsberg und Leibnitz. Das große Ziel des EU-Projekts: Die Abwanderung von Frauen, vor allem jungen Frauen, zu verringern. Erfolgs-Frauen nach vorn Sozusagen als Motivation werden Frauen in den Vordergrund gestellt, die es in der Region zu Erfolg gebracht haben. Mit dem "Women Award" und den...

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