Wasserrettung

Beiträge zum Thema Wasserrettung

Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2.v.r.), Branddirektor Helmut Hager (l.) und Bezirks-Feuerwehrkommandant Gerhard Mayregger (r.) gratulieren den Innsbrucker Feuerwehrmännern Michael Kainz (2.v.l.) und Markus Windbichler (3.v.l.) zur bestandenen Ausbildung zum Rettungsschwimmlehrer. | Foto: IKM/Bär
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Wasser trifft Feuer
Neue Rettungsschwimmlehrer für Innsbrucker Feuerwehr

Die Elemente Wasser und Feuer werden bei der Innsbrucker Feuerwehr nun vereint. Mit neuen Rettungsschwimmlehrern kann die Organisation noch mehr Einsätze mit Bravour bestreiten. INNSBRUCK. Innsbrucks Feuerwehrleute sind jetzt an Land und im Wasser im Einsatz für die Bevölkerung. Die Feuerwehrleute Michael Kainz und Markus Windbichler sind nach ihrer bestandenen Ausbildung als Rettungsschwimmlehrer im Einsatz für die Sicherheit in den Innsbrucker Gewässern. Der für Sicherheit zuständige...

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Tirols Einsatzkräfte mit ihren vielen Ehrenamtlichen sind tausende Stunden im Jahr in Krisen- und Notfällen zur Stelle. | Foto: zeitungsfoto.at
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Von Bundesheer bis zur Bergrettung
Alle Fakten zu Einsatzkräften und Einsatzstunden

Mit dem Sicherheitsempfang bedankte sich das Land Tirol bei den Hilfs- und Einsatzkräften in unserem Bundesland. Hinter der "selbstverständlichen" Hilfe im Notfall stehen zahlreiche Organisationen und Vereine, die mit vielen Ehrenamtlichen die tragende Säule des Sicherheits- und Sozialnetzes des Landes darstellen. Die BezirksBlätter Tirol werfen einen Blick auf die beeindruckenden Zahlen. INNSBRUCK. Vertreterinnen und Vertreter von Polizei, Rettung, Bundesheer, Feuerwehr, Bergrettung,...

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Einsatzleiter Michael Sintic und Notffallsanitäter Reister sicherten die Person mit einem Abschleppseil. | Foto: zeitungsfoto.at
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Einsatz
Rettung in den Abendstunden aus dem Inn

INNSBRUCK/REICHENAU. Nach einem Sturz stand eine Person in den Abendstunden bis zu den Hüften im Inn und wurde von einem Passanten an der Hand festgehalten. Die Einsatzkräfte konnte die Person retten. BergungseinsatzVöllig durchnässt und unterkühlt wurde die Person nach ihrer Rettung in die Unfallambulanz gebracht. Nach einem Sturz stand die Person bis zur Hüfte im Inn und wurde von einem Passanten an der Hand festgehalten. Das Rote Kreuz konnte die Person mittels Abschleppseil bis zum...

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Einsatzkräfte auf der Suche nach einer Frau. | Foto: zeitungsfoto.at
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Sucheinsatz
Einsatzkräft auf der Suche nach einer Frau

INNSBRUCK. In Innsbruck suchten heute Nacht Einsatzkräfte nach einer Frau. Wasserrettung und Feuerwehr rückten mit Booten aus und suchten von der Sieglangerbrücke bis nach Hall den Inn ab. Im Einsatz stand: Wasserrettung, Feuerwehr, Polizei sowie die MÜG. Weitere Informationen folgen Weitere Nachrichten aus Innsbruck finden Sie hier

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Mit leichten Verletzungen wurde der junge Mann in die Klinik transportiert.

Unfall
Niederländer stürzte in die Sill

Niederländer nach Sturz in die Sill im Krankenhaus. INNSBRUCK. Glimpflich ist am 13. August ein Sturz von der Brücke ausgegangen. Ein 26-jähriger Niederländer setzte sich um ein Uhr in der Nacht auf das Geländer der Schenkerbrücke in Innsbruck und stürzte in die Sill. Nach einigen Minuten konnte er sich selbst an das Ostufer der Sill retten. Er wurde dort von der Polizei und der Berufsfeuerwehr geborgen, um zur Untersuchung und vermutlich leichten Verletzungen in die Klinik eingeliefert zu...

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75 Mitarbeiter sind in der Leitstelle tätig. Ihre Aufgaben (u. a.): Tunnelüberwachung, Disponierung der Einsatzkräfte, telefonische Hilfeleistung.
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"Geburtsthilfe am Telefon": Die Leitstelle präsentierte ihre Jahresbilanz für 2017

333.400 Einsätze und Transporte verzeichnete die Leitstelle Tirol. Sie bündelt alle Blaulichtorganisationen – außer Polizei – in einer Zentrale. Die Zahl wächst kontinuierlich. TIROL. 122, 140 und 144: Feuerwehr, Alpin- und Rettungsnotruf. Wer diese Nummern wählt, landet immer im gleichen Gebäude: In der Leitstelle in der Innsbrucker Hunoldstraße. Die Organisation konzentriert nun seit fünf Jahren alle Blaulichtorganisationen – außer Polizei – unter einem Dach. Von der Zentrale aus wird...

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Zufrieden mit dem Testlauf des Einsatzinformationssystems Modul Wassereinsatz sind Gerhard Stauder (li.) von der Leitstelle Tirol und Thomas Geiler von der Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz des Landes Tirol. | Foto: Land Tirol/Entstrasser-Müller
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Wasserrettung nun noch effizienter

TIROL. Seit 2005 haben Tirols Feuerwehren ein örtliches Einsatz-Informationssystem (OEI) zur effizienteren Wasserrettung. Nun wurden die Feuerwehren mit der neu entwickelten Version ausgestattet. Neues OEI ermöglicht punktgenaue Rettung Das örtliche Einsatz-Informationssystem beruht auf den Daten des Tiroler Raumordnungsinformationssystems tiris. Das Programm berücksichtigt für den Einsatz wichtige Informationen wie Gefahrenstellen, Wasserentnahmestellen, Gasanschlüsse, Stromleitungen und den...

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Erschreckend realistisch: Die Opferdarsteller verlangten den Helfern mit ihrer überzeugenden Leistung alles ab.
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Flugzeug-Absturz: Fordernde Übung

350 Einsatzkräfte probten am Freitag den Ernstfall. Ein Flugzeug stürzte beim Start in den Inn. Fünf Tote und etwa hundert Verletzte "forderte" ein imaginärer Flugzeugabsturz am vergangenen Freitag in Innsbruck. Das Szenario: Eine Maschine gerät beim Start ins Schlingern, rollt zur Seite und bleibt teilweise im Inn liegen. Etwa 300 Männer und Frauen von Feuerwehr, Flughafenfeuerwehr, Rettung, Polizei und Wasserrettung probten das Zusammenspiel bei einem solchen Großeinsatz. Für besonders...

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  • Stephan Gstraunthaler

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