Wasserrettung

Beiträge zum Thema Wasserrettung

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Kinder vor Ertrinken schützen
Jedes 10. Kind kann nicht schwimmen

Der Zivilschutzverband Niederösterreich und die Wasserrettung Niederösterreich wollen zu Ferienbeginn Erwachsene, Kinder und Jugendliche noch einmal auf die Gefahr des Ertrinkens im Sommer aufmerksam machen. ST. PÖLTEN / NIEDERÖSTERREICH. "Jedes 10. Kind in Österreich kann nicht schwimmen!, betont Markus Schimböck, Präsident der Wasserrettung Landesverband Niederösterreich. Konkret sind das 148.000 Kinder zwischen 5-19 Jahren. 2020 durch Corona habe die Wasserrettung drei Jahre verloren, um...

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  • Tanja Handlfinger
Arnold Wagner, LR Ulrike Königsberger-Ludwig und Präsiden Markus Schimböck vor der Kamera von Anton Heinzl. | Foto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ
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Ehrenamtliche Wasserretter waren 25.000 Stunden im Einsatz (mit Video)

Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig und Markus Schimböck, Präsident der Österreichischen Wasserrettung (ÖWR) Landesverband NÖ, präsentierten am heutigen Freitag die aktuelle Einsatzstatistik der Wasserrettung in Niederösterreich; LR Königsberger-Ludwig: „Wasserrettung ist ein wichtiger Teil der niederösterreichischen Sicherheitsfamilie“ NÖ. „Die Österreichische Wasserrettung ist ein wichtiger Teil der niederösterreichischen Sicherheitsfamilie und wichtigster Partner, um Menschen...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Eingezäunter Teich von Nina Schöbinger. | Foto: Schöbinger
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St. Pölten
Die Todesfalle Pool entschärfen

Wie können Badeunfälle mit Kindern verhindert werden? Die Bezirksblätter haben sich umgehört. ST. PÖLTEN (pw). Immer mehr St. Pöltner haben einen eigenen Pool im Garten. In NÖ ertrinkt jedes dritte Jahr ein Kind – denn egal ob in der Wanne, im Planschbecken oder im Pool: Zehn Zentimeter Wassertiefe reichen für eine Tragödie aus. Gemeinsam wollen wir unsere Pools kindersicher machen. Wie schnell eine gefährliche Situation entstehen kann, hat auch Nina Schöbinger am eigenen Leib miterlebt: "Wir...

  • St. Pölten
  • Petra Weichhart
Für geübte Schwimmer ist der Viehofner See mehr als einen Sprung wert. Einige Stellen in der Traisen sollte man aber tunlichst meiden.

Badespaß in St. Pölten: "Die Gefahr wird unterschätzt"

Ertrinken ist bei Kleinkindern die zweithäufigste Todesursache. Wie sicher sind St. Pöltens Gewässer? ST. PÖLTEN (jg). Laut aktueller Erhebung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit ist Ertrinken bei Kleinkindern die zweithäufigste Todesursache. 47 Prozent der privaten Wasserflächen wie Pools und Teiche sind laut dem KFV nicht ausreichend geschützt. Mit Citysplash, Traisen, den Badeseen und Mühlbächen verfügt die Stadt St. Pölten zwar über ein stattliches Angebot an öffentlich zugänglichen...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)

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