Wasserverband

Beiträge zum Thema Wasserverband

Die Wörgler Bürgermeisterin Hedi Wechner (Mitte) ist die designierte Obfrau des Wasserverbandes Hochwasserschutz Unteres Unterinntal. Geschäftsstellenleiter wird Martin Rottler (links). Bezirkshauptmann Christoph Platzgummer (rechts) hat die Gründung des Wasserverbandes begleitet. | Foto: Land Tirol

Unteres Unterinntal
Wasserverband bereitet sich auf Konstituierung vor

Der Wasserverband Unteres Unterinntal wählt seinen Vorstand. Wörgls Bürgermeisterin Hedi Wechner soll hierbei in Zukunft als Obfrau fungieren. Die Bedenken und Beschwerden der Gemeinde Radfeld stehen der Konstituierung dabei nicht im Weg.  BEZIRK KUFSTEIN (red). Fast genau zwei Jahre nach der Gründungsversammlung des Wasserverbandes Hochwasserschutz Unteres Unterinntal bereiten sich die Mitglieder nun auf die Konstituierung des Verbandes vor. Nachdem das Landesverwaltungsgericht die Beschwerden...

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  • Magdalena Gredler
"Dieser massive Hochwasserschutz ist Aufgabe des Landes und des Bundes, nicht nur was die Koordination betrifft, sondern auch finanziell", sagt Hedi Wechner.
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Thema Hochwasser steht Wörgl "bis da oben"

Wörgls Bürgermeisterin Hedi Wechner fordert, dass das Land als leitende Hand den Hochwasserschutz im Unteren Unterinnal koordiniert und finanziert – dies auch mit Verordnungen. WÖRGL (bfl). "Das Thema Hochwasser steht uns allen bis da oben", mit diesen Worten eröffnete Wörgls Bgm. Hedi Wechner eine Pressekonferenz am Donnerstag, den 22. Februar in Wörgl. Die Bürgermeisterin hatte diese gemeinsam mit NR Carmen Schimanek (FPÖ) auf Grund von "politisch erstaunlichen Aussagen" in der jüngsten...

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  • Barbara Fluckinger
Michael Riedhart, "Junge Wörgler Liste", forderte die Zustimmung der Stadt zum Hochwasserschutzplan.
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Wechner zu Riedhart: "Was du betreibst ist ein Skandal!"

Wörgls Mandatare sind nicht gerade für die "feine Klinge" bei Debatten bekannt, Michael Riedharts (Junge Wörgler) Antrag zum Hochwasserschutzplan ließ die Emotionen aber besonders hochgehen. WÖRGL (nos). Eine "Auftragsarbeit für Alois Margreiter" orteten die Wörgler Freiheitlichen unter NR Carmen Schimanek in Michael Riedharts Antrag in Sachen Hochwasserschutz. "Gemeinderat Riedhart von der Jungen ÖVP" habe "sein wahres Gesicht präsentiert und glänzte mit untergriffigen wie auch falschen...

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Die Gemeinderäte der Wörgler Grünen, Christine Mey und Richard Götz, wollen geringere Hochwasserschutzkosten für die Stadt Wörgl.
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Grüne wollen Dammkosten für Wörgl durch Retentionsflächen senken

Wörgler Grüne fordern Einbeziehung von Grünflächen zwischen Wertstoffhof und Gewerbegebiet am Autobahnzubringer als Überflutungsflächen. FPÖ meint: "Wir vorher auch schon". WÖRGL (nos). Die Gemeindeversammlung am 27. Oktober und die Erklärungen von Bürgermeisterin Hedi Wechner zum Hochwasserschutz für die Stadt waren für die Wörgler Grünen der Anlass, ihre Sichtweisen in dieser Causa zu erläutern. "Die Bürgermeisterin hat dort Kund getan, dass nach ihren Berechnungen die Stadt rund 15 Millionen...

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  • Sebastian Noggler
LH-Stv. Josef Geisler stellte sich am Samstag den Fragen der Bürger und versprach einen Hochwasserschutz für Wörgl.
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"2018 sollen die Bagger auffahren"

250 Wörgler gedachten dem Hochwasser vor zehn Jahren und forderten einen schnellstmöglichen Dammbau. WÖRGL (mel). Klare Worte fanden die Hochwasseropfer im Rahmen ihrer Gedenkveranstaltung am Samstag beim Pumphaus an der Nordtangente. "An dieser Stelle ist vor zehn Jahren der Damm gebrochen", so Gerhard Unterberger von der Hochwasser-Bürgerinitiative. Seitdem, so finden die Anrainer, ist in puncto Hochwasserschutz nicht viel passiert. "Wir haben zehn Jahre an Ausreden und Hürdenstellungen...

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Wörgls Bürgermeisterin Hedi Wechner und GR Carmen Schimanek wollen für den Hochwasserschutz beim Ministerium intervenieren.
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"Der Damm rückt in weite Ferne"

SPÖ und FPÖ orten "Verzögerungstaktik" beim Wörgler Hochwasserschutz und legen Beschwerde ein. WÖRGL (mel). Als "Eiertanz" bezeichnen Bürgermeisterin Hedi Wechner (SPÖ) und GR Carmen Schimanek (FPÖ) die Vorgehensweise des Landes beim zu gründenden Wasserverband für den Wörgler Hochwasserdamm. "Wir fordern, dass dieser Verband nicht in Wörgl aufhört, sondern auch die Unterliegergemeinden bis Kufstein sowie Asfinag, Tiwag und ÖBB beitreten", bringt es Schimanek auf den Punkt. An der zweiten...

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