Weltkrieg

Beiträge zum Thema Weltkrieg

Linzerstraße 1959, man sieht die Lagerhäuser  | Foto: Stadtarchiv Amstetten
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Wenn Geschichte begraben wird
Alles begann mit einer Ziegelbrennerei

AMSTETTEN. Jeder der in Amstetten unterwegs ist, hat wohl mitbekommen, das am Fuße des Krautbergs momentan viel passiert. Es wird gebaggert und abgerissen. Und viele Spekulationen was hier wohl geschehen mag kursieren im Bezirk. ZiegelbrennereiDoch was wird hier eigentlich abgerissen und zugeschüttet? Ein Blick in die Geschichte bringt ein wenig Licht in die ganze Sache. Im 16. Jahrhundert wurden an der Stelle, wo heute die Bagger stehen, Ziegel geschlagen. In den Gewölbereihen, die man jetzt...

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  • Sabine Weigl
Gerold Keusch und Christian Haberhauer  | Foto: Stadtgemeinde Amstetten

Neues Buch
Keusch präsentiert "Endkämpfe im Alpenvorland 1945“

„Endkämpfe im Alpenvorland 1945“, so heißt das neueste Buch von Gerold Keusch. STADT AMSTETTEN. Der Amstettner Autor Gerold Keusch nahm bei seinem Besuch im Rathaus Bürgermeister Christian Haberhauer mit auf eine Reise in die Zeitgeschichte. In seinem neuen Buch wird das Ende des Zweiten Weltkrieges in Österreich zwischen den Flüssen Traisen und Enns betrachtet. Neben den militärischen Ereignissen werden auch der Bombenkrieg in diesem Raum sowie die Endphasenverbrechen thematisiert. "Das...

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  • Thomas Leitsberger

Vor 100 Jahren: Volkswehr gegen marodierende Soldaten

Das Amstettner Wochenblatt schrieb vor 100 Jahren: Volkswehr! Die tiefernsten, vom rein menschlichen Standpunkt gewiß bedauerlichen Vorkommnisse, von denen in den letzten Tagen deutsche Orte, so auch Amstetten, heimgesucht wurden und vielleicht noch heimgesucht werden, haben auch unseren örtlichen Verwaltungsbehörden Veranlassung gegeben, Notmaßnahmen zum Schutze von Leben und Eigentum unserer Mitbürger zu treffen ... Eine Beunruhigung des Hinterlandes durch die unerwartet rasche und regellose...

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  • Thomas Leitsberger
Anstellen von Frauen und Kindern bei der Suppenküche der Schulschwestern. Aufnahme aus dem Zeitraum zwischen 1917 und 1919. | Foto: Ernst Schindelegger
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Bezirk vor 100 Jahren: Hunger und das Ende der Monarchie

Als 1918 die Republik Österreich gegründet wurde, fehlte es im Bezirk am Notwendigsten. BEZIRK AMSTETTEN. Vor 100 Jahren wurde die Republik Österreich ins Leben gerufen. Die Anfänge des Österreichs, das wir heute kennen, waren alles andere als einfach. Für das Land und für den Bezirk war 1918 ein besonders hartes Jahr. Der Krieg und Hunger ließen die Bevölkerung verzweifeln. Es fehlte am Notwendigsten. Schleichhandel und Diebstähle waren die Folge. "Jene, welche nicht in der Lage sind, Geld...

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  • Thomas Leitsberger
Anstellen von Frauen und Kindern bei der Suppenküche der Schulschwestern in Amstetten (zwischen 1917 und 1919). | Foto: Stadtarchiv/Ernst Schindelegger

So erlebten Amstettner den Hungersommer von 1918

Vor 100 Jahren fehlte es am Notwendigsten. Schleichhandel und Diebstähle waren die Folge. BEZIRK AMSTETTEN. "Jene, welche nicht in der Lage sind, Geld aufwenden zu können, müssen hungern", berichtet das Amstettner Wochenblatt vor 100 Jahren aus der Region. Die Bevölkerung leidet unter den Auswirkungen des 1. Weltkriegs, der noch immer tobt. Auf die Mostviertler wartet ein Sommer voller Hunger und Entbehrungen. Einbrüche und Betrügereien "Menschen mit seichtem Gewissen verlegen sich auf den...

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  • Thomas Leitsberger
Foto: privat
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Amstettner gedenken den Opfern des Krieges in Eisenreichdornach

STADT AMSTETTEN. Seit 40 Jahren gibt es im Amstettner Ortsteil Eisenreichdornach bei einer kleinen Kapelle eine Gedenkveranstaltung, die an den Tod von mindestens 34 belgischen KZ-Insassen erinnert. Zur Veranstaltung laden die Pfarre Amstetten Herz Jesu, die Gemeinde sowie das belgische Mauthausen-Komitee. Die Belgier kamen am 20. März 1945 durch einen alliierten Luftangriff ums Leben, der Zugang zum Bunker war ihnen verwehrt worden. Einige Schwerverletzte kamen zurück ins KZ Mauthausen, wo...

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  • Thomas Leitsberger
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BUCH TIPP: Authentischer Anti-Kriegsroman

Heinrich Gerlach, Carsten Gansel (Hrsg.) – "Durchbruch bei Stalingrad" Tiefgründig und sachlich schildert Heinrich Gerlach, während des 2. Weltkriegs Offizier in Stalingrad, vom Grauen an der Ostfront und über die sich wandelnde Einstellung der Soldaten und ihrer Vorgesetzten zur NAZI-Ideologie. Diese Erzählung aus erster Hand basiert auf dem Originalmanuskript, das Gerlach im Kriegsgefangenenlager verfasst hat und über 70 Jahre im Moskauer Militärarchiv verschlossen blieb. dtv Literatur, 704...

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  • Georg Larcher
Foto: ORF/Trilight Entertainment
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Zivilcourage im Zweiten Weltkrieg

Filmdokumentation: STILLE HELDEN In dieser Fernsehdokumentation geht es um ÖsterreicherInnen, die Menschen durch ihr selbstloses Tun vor der Verfolgung durch das Nazi-Regime im 2. Weltkrieg retteten, sogenannte Stille HeldInnen. Menschen, die den Glauben an das Gute nie verloren und versuchten, Ungerechtigkeiten zu bekämpfen. Es geht um kleine Gesten, die Großes bewirkten. Unter anderem wird die Geschichte von Anna Strasser, Ehrenbürgerin der Stadt St. Valentin, (* 15. April 1921 in St....

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  • Hanspeter Lechner

Chronik der Zweiten Republik als Comic

BUCH-TIPP: Heinz Fischer und die Zweite Republik Fetziger Geschichte-Unterricht für Alt und Jung: Bundespräsident a.D. Heinz Fischer erklärt uns auf 110 Comic-Seiten die Chronologie der "Zweiten Republik" aus seiner Sicht (Vorwort: Hugo Portisch). Witzig-ironisch und sachlich-informativ stellt Fischer entscheidende Szenen der letzten 80 Jahre dar, meist als Zeitzeuge, einmal war sein Papa mitten in der Menge, die den Staatsvertrag bejubelt hat. Eine Grafik Novel zum Nachdenken, Diskutieren und...

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  • Georg Larcher
Zerstört: Der Amstettner Bahnhof nach einem Luftangriff alliierter Bomber im Zweiten Weltkrieg. | Foto: Stadtarchiv Amstetten / Schindelegger
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Als die Erde in Amstetten bebte

Am 19. November 1944 fielen Bomben auf die Stadt Amstetten – ein Blick nach vorne und zurück. STADT AMSTETTEN. Zehn Hektar an neuen Möglichkeiten bietet das Bahnhofsareal künftig mitten in der Stadt Amstetten. Auf zehn "Fußballfeldern" entsteht auf nicht mehr für den Bahnbetrieb benötigten Flächen eine neue Stadt in der Stadt. Wohnen, Bildung und Gesundheit sollen Schwerpunkte bei der Entwicklung des innerstädtischen Raums sein. Relikte der Vergangenheit Doch bevor Neues aus dem Boden wächst,...

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  • Thomas Leitsberger
Blick auf das Lager in Hart. Zum Thema Flucht, Vertreibung und Völkermord trafen sich Historiker in Amstetten. | Foto: Stadtarchiv, Sammlung Ornazeder

Die vergessenen Lager Amstettens

Krieg und Not vor 100 Jahren: Als in der Region 120.000 Russen lebten BEZIRK AMSTETTEN. Heute ist nichts mehr davon zu sehen, was vor 100 Jahren hier geschah. Vor 100 Jahren war Krieg – im Nahen Osten genauso wie in Europa und in Österreich. Damals stand "hier" in Hart in St. Georgen/Ybbsfelde ein Gefangenenlager. 120.000 Russen im Mostviertel Rund 120.000 vorwiegend russische Kriegsgefangene waren in diesem und weiteren "großen Lagern" in Purgstall und Wieselburg sowie in kleineren Standorten...

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  • Thomas Leitsberger
Foto: NÖLA

Symposion zu Flucht, Vertreibung und Genozid im Ersten Weltkrieg in Amstetten

STADT AMSTETTEN. Das NÖ Institut für Landeskunde veranstaltet in Kooperation mit dem Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung und dem Zentrum für Migrationsforschung ein Symposion zum Thema Flucht, Vertreibung und Genozid zur Zeit des Ersten Weltkriegs. In Vorträgen wird die Situation an den östlichen und südöstlichen Frontlinien, von Galizien bis zum Balkan, in der Türkei, in Armenien und in Syrien analysiert. Dort wurden in einem bis dahin noch nicht gekanntem Ausmaß Menschen vertrieben,...

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  • Thomas Leitsberger
Foto: Stadt
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Krieg, Bomben und KZ-Häftlinge: Stadt Amstetten gedenkt Opfern in Eisenreichdornach

Am 20. März 1945 kamen in einem Waldstück in Eisenreichdornach mindestens 36 weibliche Häftlinge des Amstettner KZ-Außenlagers von Mauthausen bei einem Bombenangriff ums Leben. Seit den 1970er Jahren wird beim Bildstöckl in Eisenreichdornach gemeinsam mit Nachkommen der Überlebenden und der Bevölkerung von Amstetten dieses Ereignisses gedacht. „Amstetten wurde ab Herbst 1944 zum Ziel alliierter Bombenangriffe. Zwischen dem 19. November 1944 – dem ersten Angriff und dem 8. Mai 1945 – dem...

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  • Thomas Leitsberger

BUCH TIPP: Von Menschlichkeit im Krieg

Das Bildnis eines US-Offiziers auf einem Kohlelagerplatz in Dachau vom 29. April 1945 machte Times-Bestseller-Autor Alex Kershaw neugierig. Der Soldat war Felix Sparks (1917-2007), er kommandierte die Einheit, die Dachau befreite. Das Buch ist ein illustriertes Zeitdokument und ein berührendes Portrait eines US-Kämpfers in Europa, der sich damals oft die Frage nach dem Warum stellte. Die Antwort fand er im KZ Dachau. Verlag dtv, 488 Seiten, 25,60 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier:...

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  • Georg Larcher

BUCH TIPP: Das Urkomische der Menschheit

Karl Kraus' Weltkriegsdrama "Die letzten Tage der Menschheit" hat Cartoonist Daniel Jokesch auf eine 60 Seiten kurze Graphic Novel reduziert. Das Ergebnis ist eine auf unsere Zeit abgestimmte Adaption des Klassikers, der noch immer aktuell ist. Die Sprechblasen sind großzügig ausgelegt, die Comicfiguren einfach und klein - der Inhalt hat es in sich: Urkomisch! Holzbaum Verlag, 64 Seiten, 14,95 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

  • Amstetten
  • Georg Larcher

BUCH TIPP: Mit allen Mitteln zum großen Glück

Saskia Goldschmidt schildert die Vorgänge hinter den Mauern eines Holländischen Pharmakonzerns in den 30ern. Firmenchef de Paauw erzählt als 97-jähriger, bettlägriger Pflegefall die Entwicklung einer Hormonpille, für die er Fabrikarbeiterinnen und sogar seinen Zwillingsbruder als Versuchspersonen eingesetzt hat und so Grenzen überschritt. Packendes Drama mit wahrem Hintergrund. dtv premium, 328 Seiten, 15,40 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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  • Georg Larcher
Foto: Stadt

Austellung über Hunger, Not und Elend in Amstetten

In der Rathausgalerie Amstetten wird bis 7. November die Ausstellung des Stadtarchivs "Hunger, Not und Elend der Bevölkerung – 1914 bis 1918" gezeigt. Rund 90 Plakate aus dem Fundus des Stadtarchivs Amstetten sprechen von täglichen Problemen und Nöten der Bevölkerung während des Ersten Weltkrieges: von wiederholten Sammelaktionen oder Spenden für Hilfsorganisationen, vom Elend der Flüchtlinge, von der Behandlung der Kriegsgefangenen, der Fürsorge für die Kriegswitwen und Waisen, von...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Fritz-Heiner Wirth zwischen den Ausstellungstücken im Militärmuseum Sonntagberg.

1. Weltkrieg: So erlebten die Amstettner den Kriegsausbruch

Vor 100 Jahren machten sich Amstettner Soldaten unter Jubelrufen und mit Musik auf in den Krieg. BEZIRK. Als vor 100 Jahren der Erste Weltkrieg ausbrach, war auch im Bezirk die Bevölkerung begeistert und griff bereitwillig zu den Waffen, wie aus alten Zeitungsberichten hervorgeht. Die ersten Kriegstage So schrieb etwa der Bote von der Ybbs "zur allgemeinen Mobilmachung" in Amstetten: "Alles war lebhaft bewegt und überall besprach man dieses große Ereignis." "Scharenweise", so schreibt der Bote,...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

BUCH TIPP: Geschichte von Waffen und Kriegen

5000 Jahre Kriegshandlungen, vom Zeitalter der Keulen bis zu den Drohnen, 1.750 Fotos, Grafiken und Karten, Schilderungen von Strategien, Schlachten und Helden sowie interessante Exkurse zu Waffen, Transportmittel, Uniformen uvam.: So schrecklich Kämpfe sind, so prachtvoll und übersichtlich schön aufbereitet ist hier die Entwicklung der Krieger aller Epochen. Dorling Kindersley, 448 Seiten, 41,10 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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BUCH TIPP: Experten-Blick auf eine Urkatastrophe

Ursachen und Verlauf der Urkatastrophe des 20. Jhdt. aus Sicht der preußisch-deutschen Armee und der Kaiserlichen Marine werden kompetent von etwa 30 Autoren analysiert, von Wissenschaftlern vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften. So exklusiv sind auch Bildmaterial und Karten, anschaulich dargestellt und verständlich beschrieben – ein exzellenter Schmökerband. Bucher Verlag, 384 Seiten, 46,30 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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  • Eisenstadt
  • Georg Larcher
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BUCH TIPP: Ein Klassiker und seine Entwicklung

Ernst Jüngers "In Stahlgewittern" ist eines der meistdiskutierten Bücher zum 1. Weltkrieg. Der Autor überarbeitete seinen Text elfmal, 7 Fassungen sind erschienen! Klett-cotta bringt eine historisch-kritische Ausgabe in zwei Bänden im Schuber. Einmal sind Erstausgabe und letzte Fassung gegenübergestellt, Änderungen sind farblich für den Leser sichtbar gemacht. Der 2. Band zeigt sämtliche Varianten auf. Verlag Klett-cotta, 1245 Seiten, 69.90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter...

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BUCH TIPP: Heimische Kunst im grausamen Krieg

Trotz Kriegseinsatz, Entbehrungen und Frontgräuel haben die Künstler Egon Schiele, Anton Kolig und Albin Egger-Lienz immer Wege gefunden, Kunst zu schaffen. Der Katalog „Trotzdem Kunst! Österreich 1914 – 1918“ zur Ausstellung im Wiener Leopold Museum (bis 15.9.) zeigt in anregenden Beiträgen die Werke, ihre Entstehung und die Kunstausstellungen damals! Brandstätter Verlag, 256 Seiten, 29,90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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BUCH TIPP: Bilder der letzten Tage der Menschheit

Kaum ein Autor bringt so viel Licht in die Dunkelheit des Krieges, rechnet mit den Akteuren so erbarmungslos ab wie Karl Kraus mit seinem Drama 'Die letzten Tage der Menschheit'. Daraus zitierte und kommentierte Textausschnitte belegt der Fotohistoriker Anton Holzer mit zum Teil noch nie veröffentlichten Fotos aus dem Krieg und würdigt so Kraus' Werk als historische Dokumentation. Primus Verlag, 144 Seiten, 30.80 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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BUCH TIPP: Vorgeschichte, Verlauf und Folgen

Burgdorff und Wiegrefe bieten einen fundierten und vielfältigen Blick auf den 1. Weltkrieg, wie die Monarchien in Deutschland, Österreich-Ungarn und Russland zerfielen und das Osmanische Reich, die Kolonialmächte England und Frankreich ins Wanken gerieten, Lenin und Hitler zum Aufbruch bewegten. Ein Werk, das nichts auslässt, was man über den Großen Krieg wissen sollte. Verlag dtv, 320 Seiten, 15,40 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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