Wildtiere

Beiträge zum Thema Wildtiere

Aktion 3

Kommentar zum Schwanen-Elend
Falsches Futter macht Tier & Mensch krank

Enten füttern - eine sehr beliebte Beschäftigung, vor allem mit kleinen Kindern. Kaum jemand weiß, dass man den Wasservögeln damit einen Bärendienst erweist. Sie können das alte Brot und Gebäck nämlich nicht verdauen. Auch die Verfasserin dieser Zeilen möchte hiermit ein Geständnis ablegen: "Auch ich habe gefüttert!". Aber sie bereut und wird es zukünftig unterlassen. Den Tieren zuliebe!  BEZIRK BADEN. Mich plagt das schlechte Gewissen. Während des ersten Corona-Lockdowns war Enten füttern das...

  • Steinfeld
  • Katrin Pirzl
Wunder der Natur: Biotop Regenpfütze | Foto: S.Plischek
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Klare Absage an Pflanzengifte, Glyphosat & Co.
Wunder der Natur: Biotop Regenpfütze

Wunder geschehen, ich hab's gesehen! ... Über die Wichtigkeit unbegifteter Wald- und Feldwege sowie die Entstehung kleiner Biotope in Regenpfützen.  WEIGELSDORF-WIENERWALD.   Regenpfützen, in denen sich Kleintiere ansiedeln, sind Indikatoren für eine gute Bodenbeschaffenheit, die auch in puncto Mikroorganismen im Gleichgewicht ist. Dieser Bildbericht soll aufzeigen, dass es das wirklich gibt, vorausgesetzt, der Mensch lässt die Natur in Ruhe und fügt ihr keine wie auch immer gearteten Gifte zu....

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Titelbild: Überraschung am Leithagebirge | Foto: S.Plischek
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Wildtiere - Mufflons
Überraschung am Leithagebirge

Das Leithagebirge hält immer wieder Überraschungen bereit. Dieses Mal war es eine Herde Mufflons. WEIGELSDORF-LEITHAGEBIRGE.  Das an der Landesgrenze zwischen Niederösterreich und dem Burgenland verlaufende Leithagebirge bzw. der Leithaberg, wie der Gebirgszug umgangssprachlich auch genannt wird, ist ein ca. 35 km langer und in etwa 7 km breiter Höhenrücken am Rand des Wiener Beckens im Westen und der Wiener Neustädter Pforte im Süden. Als Ausläufer der Alpen bildet das Leithagebirge eine...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
23.300 Hasen wurden 2016/17 auf Niederösterreichs Straßen überfahren, im Steinfeld waren es 247. | Foto: M. Ecker
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Risiko im Herbst: Wildunfälle

Vorsichtige Fahrweise bei Wildwechsel und richtiges Verhalten im Falle eines Wildunfalles sind wichtig. BEZIRK (mw). Verkehrsunfälle mit Wildtieren haben oft fatale Folgen für Mensch und Tier. Die Unfallursachen sind in erster Linie die Zerschneidung der Lebensräume des Wildes durch Straßen, die dann von den Tieren zwangsweise überquert werden müssen. Wachsendes Verkehrsaufkommen, hohe Fahrgeschwindigkeiten und unangepasstes Fahrverhalten verstärken das Problem. Herbst besonders gefährlich Nach...

  • Steinfeld
  • Elisabeth Schmoller-Schmidbauer

Faszination Jagd und Wildtiere in Europa

BUCH TIPP: Eugène Reiter – "Passion" Dieser sehr edle und dreisprachig (D/E/FR) verfasste Bildband in Leinen überzeugt besonders durch 530 atemberaubende Fotos – eine passende Geschenkidee für Jäger und Naturfreunde. Eugène Reiter aus Luxemburg hat Wild und Natur in ganz Europa spektakulär vor die Linse gebracht. Autoren von FACE (Zusammenschluss der Jagdschutzverbände in der EU) und CIC (Int. Jagdrat zur Erhaltung des Wildes) gehen v.a. auf die Biodiversität ein. Kosmos Verlag, 408 Seiten,...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
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Gesammeltes Wissen über das Rehwild

BUCh TIPP: Bruno Hespeler – "Rehe in Europa" Reh-Experte Bruno Hespeler gibt im umfangreichen Buch tiefe Einblicke in die Themen Verhalten, Biologie, Lebensraum, Zählung, Altersansprache und Bejagung dieser Tiere. Er schöpft aus einem reichen Erfahrungsschatz nach Beobachtungen in Mitteleuropa und persönlichen Erlebnissen. Naturfreunde und Jäger finden hier gut dokumentiertes Wissen mit über 200 Fotos, Grafiken. Österreichischer Jagd- und Fischerei-Verlag, 320 Seiten, 65 € Weitere Buch-Tipps...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Foto: Silke Dorner
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So schützen Sie Wildtiere im Winter

Im Winter leiden die Wildtiere nicht nur unter Frost und Nahrungsmangel, sondern zusätzlich - und das immer mehr - unter Störungen durch Wintersportler oder Spaziergänger. Oft führen Loipen und Pisten zu nahe an den Fütterungsstellen und Einstandsgebieten des Wildes vorbei, Kräfte raubende Fluchten im Tiefschnee sind die Folge. Oft flüchten die Tiere, bevor der Wanderer sie zu Gesicht bekommt und sich somit seiner negativen Wirkung bewusst wird. „Nicht nur die Tiere des Waldes, sondern auch die...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann

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