Working Poor

Beiträge zum Thema Working Poor

Das Ziel des Projekts des Landes Tirol ist es, maßgeschneiderte Lösungsansätze für von Armut bedrohte Personen zu entwickeln. | Foto: Pixabay/Markus Spiske (Symbolbild)
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"Working Poor"
1,3 Millionen Euro für armutsgefährdete Personen

1,3 Millionen Euro für ein ESF+ Projekt für armutsgefährdete Personen soll es vom Land geben. Das Projekt soll die Lebens- und Einkommenssituation von armutsgefährdeten Personen verbessern.  TIROL. ESF+ ist der Europäische Sozialfonds. Dieser wird einen Betrag von knapp 1,3 Millionen Euro bereitstellen, um das Projekt "Case Management für armutsgefährdete Personen" zu fördern. Die Bereitstellung fußt auf dem Antrag von Arbeitslandesrätin Astrid Mair. Am Ende soll die Lebens- und...

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Die Landesregierung beschloss eine Erweiterung des Weiterbildungsbonus. | Foto: unsplash/Christian Dubovan (Symbolbild)
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Bildung
Weiterbildungsbonus steht künftig jedem offen

Wie kürzlich in der Regierungssitzung festgehalten wurde, wird der Weiterbildungsbonus erweitert. Der Bonus soll unter anderem bis zu 90 Prozent von Kurskosten im Zuge von Weiterbildungsmaßnahmen abdecken.  TIROL. Es ist eine weitere Maßnahme gegen die Teuerungen, die ergriffen wird: der Weiterbildungsbonus wird erweitert. Doch vor allem soll diese Erweiterung gegen die Armut helfen.  "Working Poor" im FokusInsgesamt galten in Tirol in den Jahren 2019 bis 2021 durchschnittlich knapp 26.000...

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Kein Geld in der Tasche trotz Arbeit? Allein in Tirol gibt es 47.000 "Working Poor". Das Beratungsangebot "inbus" will Unterstützung bieten. | Foto: Pixabay/csamhaber (Symbolbild)
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Unterstützung
Beratungsangebot „inbus“ mit anonymer Erstkontaktaufnahme

Um Menschen, die trotz Arbeit von Armut betroffen sind, zu unterstützen, bietet das Land ein spezielles Beratungsangebot an. Das Projekt "inbus" wird mit einer halben Millionen Euro vom Land gefördert bietet Information, Beratung und Unterstützung.  TIROL. Knapp 47.000 Menschen in Tirol gelten als "Working Poor". Trotz Arbeit müssen sich diese Menschen aufgrund der Teuerungen um ihr Auskommen sorgen. Das Land Tirol fördert deshalb das Projekt „inbus“ im heurigen Jahr 2023 mit einer halben...

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Bildungs- und Arbeitslandesrätin Beate Palfrader: "Für Betroffene kann gerade jetzt die Beratung im Rahmen von inbus eine wertvolle Hilfe sein, damit sie in Zukunft wieder eine bessere Erwerbsphase erreichen können."
 | Foto: © Land Tirol

Working Poor
Inbus-Projekt wird auf ganz Tirol ausgeweitet

TIROL. Im Oktober 2019 wurde das Projekt "Inbus" in den Bezirken Landeck, Imst, Lienz und Kitzbühel gestartet. Ziel ist es den sogenannten "Working Poor" Unterstützung anzubieten, also Menschen, die trotz Arbeit von Armut betroffen sind. Besonders während der Corona-Krise bietet das Projekt wertvolle Hilfe, weiß LRin Palfrader. Ausweitung der Beratungsunterstützung bis 2021Der Probebetrieb in den Bezirken Landeck, Imst, Lienz und Kitzbühel verlief gut, so dass man sich zu einer Ausweitung der...

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„Wenn wir erreichen wollen, dass die Schere zwischen arm und reich nicht weiter auseinanderklafft, werden wir um eine Arbeitszeitverkürzung nicht herumkommen!“, so Wohlgemuth.  | Foto: ÖGB Tirol

ÖGB Tirol
Zukunftsperspektiven und Forderungen

TIROL. In der Landesvorstandssitzung des ÖGB Tirol betonte der ÖGB-Vorsitzende Philip Wohlgemuth die Stärke des Gewerkschaftsbundes. "An uns führt kein Weg vorbei!", so Wohlgemuth zuversichtlich und stellt die Forderungen für die Arbeitswelt der Zukunft vor.  Der ÖGB als Garant für Stabilität Für die Zukunft fordert der ÖGB Tirol eine "Wiedereinbindung der Sozialpartner in relevanten Entscheidungen". Zudem müsse man sich auf Augenhöhe begegnen und nicht von oben herab. Letztendlich steht fest,...

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"So kann Wohnpolitik und damit auch Armutsbekämpfungspolitik in Tirol nicht funktionieren",  so Liste Fritz Klubobfrau Haselwanter-Schneider verärgert.  | Foto: Liste Fritz
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Working Poor
Maßnahmen gegen Armut gefordert

TIROL. Das Thema "Working Poor" beschäftig auch die Liste Fritz, die wiederum die schwarz-grüne Landesregierung auffordert, den Kampf gegen die Armut und die Armutsgefährdung aufzunehmen. Man würde nur "schöne Worte" hören und vergeblich "auf den großen Wurf" warten, so die Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider.  42% des Lohns nur fürs Wohnen in TirolIn Tirol gibt es Menschen, die als "Working Poor" bezeichnet werden, auch aufgrund der hohen Lebenskosten. Im Schnitt gibt man in...

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Bildungs- und Arbeitslandesrätin Beate Palfrader: „Mittelfristig soll sich das Projekt INBUS zur Erstanlaufstelle für Menschen mit Unterstützungsbedarf entwickeln.“ 
 | Foto: © Land Tirol
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Unterstützung für Working Poor
Mit dem "Einkommen ein Auskommen haben"

TIROL. Working Poor, so bezeichnet man Personen, die trotz einer Erwerbstätigkeit von Armut betroffen sind. Arbeitslandesrätin Beate Palfrader möchte dieser Entwicklung mit dem Projekt "Case Management für Working Poor" entgegen treten. Die Menschen sollen informiert, beraten und unterstützt werden, so dass sie mit ihrem "Einkommen ein Auskommen" haben.  Projekt startete am 1. September 2019 Bereits im vergangenen September startet das Projekt in den Bezirken Lienz, Kitzbühel, Landeck und Imst....

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LH Günther Platter und Arbeitslandesrat Johannes Tratter freuen sich über positive Tiroler Arbeitsmarktdaten. | Foto: Land Tirol

Arbeitsmarktdaten für Februar - positiver Aufwärtstrend

Arbeitslosenzahlen: Bundesland Tirol verzeichnet mit minus 6,1 Prozent wieder den stärksten Rückgang! Heute wurden die Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar vom AMS (Arbeitsmarktservice) veröffentlicht. Diese seien wieder eine positive Entwicklung für Tirol. „Mit einem Rückgang von 6,1 Prozent schneidet Tirol im Bundesländervergleich erneut mit Abstand am besten ab. Der erfreuliche Aufwärtstrend der letzten Monate setzt sich damit fort. Ein klares Signal, dass die vereinten...

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