Zusammenlegung

Beiträge zum Thema Zusammenlegung

Erich Schwingenschlögl, Max Mörzinger, Elisabeth Hofbauer, Günter Cepak, Walter Sulzbachner. | Foto: KOBV Weitra

Weitra/Großschönau
KOBV-Ortsgruppen werden zusammengelegt

Bei der Sitzung der KOBV-Ortsgruppe Weitra wurde ein richtungsweisender Beschluss gefasst. WEITRA. Bei der Vorstandssitzung der Ortsgruppe Weitra des Kriegsopfer- und Behindertenverbands (KOBV) wurde Elisabeth Hofbauer für ihre langjährige verdienstvolle Tätigkeit als Schriftführerin geehrt. Es folgte eine Besprechung über die Weihnachtsaktion – hier bekommen einige Mitglieder im Umlaufsystem eine kleine Zuwendung sowie den Weihnachtsbrief. Elisabeth Hofbauer spendet auch 18 von ihr verfasste...

Viel Platz und Möglichkeiten bietet die Hauptschule Heidenreichstein für eine Mehrfachnutzung.

Heidenreichstein will Campus

Bildung als Gemeinschaftsprojekt. Ziel: Schulen, Kindergärten, Bücherei und Vereine unter einem Dach. HEIDENREICHSTEIN (eju). Bekannt ist es schon länger, Genaueres dazu wurde aber bisher noch nicht ausgeplaudert. Die Rede ist vom Campus Heidenreichstein – einem Zusammenschluss aller Bildungs-Einheiten der Stadt auf einem Areal, in diesem Fall der Hauptschule. Sanierung nötig Gab es noch vor rund 30 Jahren etwa 500 bis 600 SchülerInnen, so ist die Zahl der Schulkinder auf momentan 86 gefallen,...

SP-LA Konrad Antoni spricht sich vehement gegen die Bezirksgerichts-Schließungspläne aus.

K. Antoni: „Bezirksgericht muss bestehen bleiben!

Die Gegner einer möglichen Schließung des Bezirksgerichtes Gmünd mehren sich. LA Konrad Antoni kann den Plänen von Ministerin Beatrix Karl ebenfalls nichts abgewinnen: „Ein Zusperren des Gerichtes ist nur mit Zustimmung des Landeshauptmannes möglich. Vor vielen Jahren wurden in den Regionen bereits Gerichte zugesperrt. Ich gehe davon aus, dass der Herr Landeshauptmann die Zustimmung diesmal nicht geben wird. Außerdem muss man die geografischen Gegebenheiten hier berücksichtigen: Ein Bürger aus...

Geschlossen gegen die Schließung: W. Dürnitzhofer, Dr. P. Dlask, Bgm. O. Opelka & J. HofbauerFoto: eju

Breite Front gegen ein Gerichts-Aus

Neben der Politik fordern auch die Anwälte ein Fortbestehen des Bezirksgerichts. Alle hoffen auf Prölls Veto. GMÜND (pez/eju). „Es droht eine Ausdünnung der Rechtsinfrastruktur in den ländlichen Regionen Niederösterreichs“, warnt Michael Schwarz, der Präsident der NÖ Rechtsanwaltskammer, vor negativen Auswirkungen durch die Schließung von Bezirksgerichten. Rechtsanwaltskanzleien drohen abzuwandern Der Vertreter der Juristen im Land warnt vor einer Abwanderung von Rechtsanwaltskanzleien in...

Bgm. Otto Opelka hofft, dass das Gmünder Bezirksgericht bestehen bleibt. Foto: Jungmann

Bezirksgerichte: Appell erreichte Ministerin

Das Gericht einfach der Reform zum Fraße vorwerfen? Nicht mit den Politikern des Bezirks! BEZIRK (sg). Waidhofen an der Thaya, Gmünd, Horn und Zwettl – all diese Bezirkshauptstädte sind Gerichtsstandorte. Noch. Denn weil sie alle weniger als vier Richterposten beherbergen, hängt ihr Fortbestand am seidenen Faden. Der Kampf um das Bezirksgericht geht nun in die nächste Runde. „Ich habe die von ALLEN Abgeordneten und ALLEN Bürgermeistern des Bezirkes unterfertigte Resolution im Zuge einer...

Neun Millionen durch Zusammenlegung

OÖ (red). Bei der Zusammenlegung von Bezirksverwaltungsbehörden könne man laut Landesrat Manfred Haimbuchner (FPÖ) jährlich bis zu neun Millionen Euro einsparen. Weniger Bezirksverwaltungsbehörden bedeuten weniger Gebäude und weniger Betriebskosten. Die Zusammenlegung der Behörden Grieskirchen und Eferding, Linz- Stadt mit Linz-Land und Urfahr-Umgebung, Wels-Stadt mit Wels-Land sowie Steyr-Stadt mit Steyr-Land wäre ein erster Schritt, sagt Haimbuchner

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Zusammenlegen kann gut sein

Normalerweise schreit man beim Stichwort „Zusammenlegung“ gerne lauthals auf. Lehrt die Erfahrung den leidgeprüften Waldviertler ja, dass damit im Regelfall etwas Liebgewordenes wegfällt, einem etwas weggenommen wird, etwas unwiederbringlich verloren ist. Im Falle der geplanten Zusammenlegung der beiden Heidenreichsteiner Schulen hingegen darf man sich freuen. Freuen, weil es bei ständig schwindender Bevölkerungszahl hirnlos wäre, eine für 500-600 Kinder ausgelegte Schule mit knapp 100 zu...

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